Welpe und Kaninchen
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du hast meine fragen nicht beantwortet...
wie hast du sie vergeselschaftet?sorry aber bei dem satz "ich werde es immer mal wieder versuchen" wird mir schlecht... mit welchen kaninchen denn?
mit dem selben....
ich habe beide Hasen in getrennten Käfigen, wo sie sich weder sehen noch richen können. Zumindestens am Anfang.
Ich habe die beiden an einem Neutralen Ort zusammen gelassen(mein Bad)
das Kaninchen ja ihr Revier verteidigen.
Ich habe auch mehrere Unterschlüpfe mit 2 Ausgängen hingestellt, damit sie sich aus dem Weg gehen konnten.
...
Aber was hat das jetzt mit meiner Frage zu tun?
Der 2. Hase ist kastriert und aus dem Tierheim - Vor einem Moment
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Hi,
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und da ist das jetzt auch allein oder wie?
nein, meine Freundin hat schon 2 und mit deren jetzt 3
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Hallo,
ich hoffe doch, dass du den zweiten Hasen nicht einfach bei den vorhandenen gesetzt hast? Sowas sollte man nie tun, auch Hasen brauchen Zeit um sich kennenzulernen, am besten wenn man seperate Käfige erstmal nur aneinander stellt. Kein Kaninchen lebt gerne alleine, beißen bei Kaninchen liegt oft an falscher Vergesellschaftung und zu wenig Platz.
Unsere beiden Damen haben sich auch gebissen, also raus aus dem Zimmer, Auslauf mit Stall in den Garten, läuft alles super, vertragen sich besser als je zuvor.
Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass dein Hase es toll findet, wenn dein ungestümer Welpe gegen den Käfig springt
. Solches Verhalten würde ich konsequent und sofort unterbinden.
Was für einen Hund hast du? Wenn er mal groß ist, ist es unmöglich, dass er gegen deinen Kaninchenstall springt...Auch ein Welpe muss lernen, was er darf und was nicht, und gegen den Kaninchenkäfig springen gehört definitiv zu den Dingen die er nicht darf.
Armes Kaninchen....
ich habe doch nie geschrieben, dass ich das nicht unterbinde.
Mein Hund ist eine Französische Dogge.
Und mein Hase findet es toll. Klingt doof, ist aber so...
Wenn mein Hund vorm Käfig sitzt, hoppelt sie sofort hin und kuschelt mit meinem Hund. -
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So funktioniert das auch selten bei Kaninchen, die bisher nur einen einzigen Partner hatten und nicht durch ein großes Rudel sozialisiert wurden. Zudem benötigen Kaninchen sehr viel Platz von mind. 2qm pro Tier. Da Du von einem Käfig schreibst, stellt sich mir die Frage, ob die beiden überhaupt genügend Platz hatten, um sich wohlzufühlen.

Immerhin finde ich es gut, dass Du es versucht hast, sie rechtzeitig wieder getrennt hast und für das Neue eine (hoffentlich gute, wo es jetzt nicht auch alleine sitzt?!
) Unterkunft finden konntest.Für die nächsten Vergesellschaftungsversuche würde ich Dir dringend einen Züchter, das Tierheim oder sonstige Notstellen ans Herz legen, wo viele Kaninchen auf einen Partner warten. Dort kann man sein Kaninchen hinbringen und es wird geschaut, inwieweit es verträglich ist und welcher Partner zu ihm passt.
ich habe keinen "normalen" Käfig.
Ich und mein Freund haben einen 2 Stöckigen sehr großen Käfig selber gebaut. -
Du hast keinen Hasen, sondern ein Kaninchen. Jedes Kaninchen lässt sich vergesellschaften. Wie Dir schon geraten wurde, sollte der Käfig für den Hund tabu sein - und erst recht nicht vom Hund angesprungen werden.
Es ist nicht artgerecht, Kaninchen einzeln zu halten. Sie leben in grossen Gruppen und brauchen für eine gute Entwicklung immer einen weiteren Artgenossen. Den richtigen zu finden ist nicht immer leicht, aber wenn man sein Tier ein bisschen kennt, dürfte es kein Problem sein, ein geeignetes Gegenstück im Tierheim zu finden. Kein Kaninchen will alleine leben. Das ist wider ihre Natur.
Ein Hund jedenfalls ist kein Ersatz für ein Kaninchen. Erst recht keiner, der das Kaninchen eher als Beute betrachtet.
Stress ist übrigens auch Gift für Kaninchen. Und was Du beschreibst, liest sich arg nach Stress. Ausserdem gibt es nichts schöneres, als harmonisch zusammenlebende Kaninchen.
Mein Wildkaninchen jedenfalls ist glücklich mit ihrem Kumpel. Obwohl sie auch sehr neugierig auf Hunde reagiert. Niemals würde ich eines allein halten wollen.

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Du hast keinen Hasen, sondern ein Kaninchen. Jedes Kaninchen lässt sich vergesellschaften. Wie Dir schon geraten wurde, sollte der Käfig für den Hund tabu sein - und erst recht nicht vom Hund angesprungen werden.
Es ist nicht artgerecht, Kaninchen einzeln zu halten. Sie leben in grossen Gruppen und brauchen für eine gute Entwicklung immer einen weiteren Artgenossen. Den richtigen zu finden ist nicht immer leicht, aber wenn man sein Tier ein bisschen kennt, dürfte es kein Problem sein, ein geeignetes Gegenstück im Tierheim zu finden. Kein Kaninchen will alleine leben. Das ist wider ihre Natur.
Ein Hund jedenfalls ist kein Ersatz für ein Kaninchen. Erst recht keiner, der das Kaninchen eher als Beute betrachtet.
Stress ist übrigens auch Gift für Kaninchen. Und was Du beschreibst, liest sich arg nach Stress. Ausserdem gibt es nichts schöneres, als harmonisch zusammenlebende Kaninchen.
Mein Wildkaninchen jedenfalls ist glücklich mit ihrem Kumpel. Obwohl sie auch sehr neugierig auf Hunde reagiert. Niemals würde ich eines allein halten wollen.

ich habe doch geschrieben, dass ich die beiden noch einmal zusammen setzen möchte.
Ich will doch gar nicht, dass mein Kaninchen allein ist.
Ja, ich weiß, dass ich ein Kaninchen hab, aber ich schreib troz ab und zu, Hase.
Das liegt daran, dass mein Pa Stallhasen züchtet. -
Huhu,
ich habe die Antworten ein wenig überflogen.
Ich habe auch einen Welpen (mittlerweile 16 Wochen) und zudem 2 Wüstenrennmäuse, meine Schwester 2 Kaninchen.
Meine Maus (also Welpe
) hat am Anfang auch immer vorm Käfig gestanden, manchmal hochgesprungen oder mit der Pfote gegens Aqua geklopft.Da aber jeder Hund Jagdtrieb hat habe ich es gleich unterbunden. Sie darf die Mäuse (die in meinem Schlafzimmer stehen) noch nichtmal mehr angucken. Nach einigen tagen stetiger Kontrolle ihres Blickes interessiert sie sich jetzt nur noch sehr sehr selten für meine 2 (und die sind generell nicht leise). Auch bei den Kaninchen meiner Schwester rupft sie lieber Stroh aus dem Käfig als sie zu beäugen.
Ich unterbinde das angucken da bei meiner BC drin ist und ich nicht weiß inwieweit dieser sich in Sachen Hüten durchsetzt. Und sie soll ja mal nicht anfangen die Mäuchsen hüten zu wollen

Wobei ich es auch unterbinde wenn sie draußen beim Spazierengehen allzu interessiert an Vögeln etc ist... kann auch sein das ich da in Sachen Jagdtrieb zu streng bin. Aber was sie von Anfang an nicht darf versucht sie vielleicht später auch nicht (die Hoffnung kann man ja haben)

Zusammenlassen würde ich die 2 auch nicht. Zumal dein Welpe erstmal lernen muss vorsichtig zu sein. Der knabbert doch alles an.. ich würde nicht wollen das meinem Kaninchen das Ohr angenagt wird...
Zu dem alleinsein des Kaninchen sage ich mal bewusst nicht... wurde ja schon genug getan

Liebe Grüße
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