Was ist zu beachten beim Hundekauf aus dem Internet ?
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Meine Freundin und ihr mann haben sich einen Hund zugelegt, einen älteren kleinen Hund er ist aus dem Internet von Privatleuten.
Nun weiss man ja nie was ist wenn er als katzenverträglich oder pferdeverträglich angepriesen wird was wirklich ist.
Das sind nur Beispiele,für meine freundin ist der "kinder-Aspekt"von größerer Bedeutung o.Ä.
Es scheint so als hätte der Süsse nie Kinder erlebt bzw.kennengelernt.
sie will ihn nicht abgeben aber auch andere Ungereimtheiten entwickeln sich die anders in der Annonce angegben gewesen sind.
Frage:Was kann man wenn überhaupt den Vorbesitzern vorwerfen?
Oder kann dieser immer behaupten:"Tja,andere Umgebung,anderes verhalten"..wie es hier der Fall ist???? - Vor einem Moment
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Hallo,
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Ich würde sagen...Pech gehabt. Sowas weiß man vorher. Deswegen würde ich mir einen Hund nur zulegen, wenn ich ihn vorher kennenlernen dürfte.
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"Was ist zu beachten beim Hundekauf im Internet?"
Das gleiche wie bei jedem Hundekauf.
Treffen (möglichst mehrmals) mit den Anbietern und natürlich Hund. Zusammen spazieren gehen, viel mit den Besitzern reden, also löchern.
Und auch da ist es nur ein kleiner Einblick und man muss meist mit allem rechnen.
Dem Vorbesitzer vorwerfen? Außer das er natürlich, wie bei allen Geschäften, nur vom Guten spricht (will seine "Ware" ja schließlich loswerden) nicht viel.
Mit anderem Umfeld, anderer Händelung kann ein Hund natürlich auch Seiten zeigen die er vorher gar nicht wusste das er diese hat (und damit auch der Vorbesitzer nicht). Aber das entwickelt sich meist über einen längeren Zeitraum. Wenn er gleich zeigt das er mit Kindern nichts anfangen kann, scheint es eher zu sein das er auch wenig bis gar kein (hoffentlich kein negativen) Kontakt hatte.
Jetzt hilft nur noch (wenn es arg sein sollte) ein guter Trainer oder aber andere HH die da hilfreich unterstützen können.
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Ja den trainer haben sie auch allerdings trotzdem ärgerlich es gab einige Treffen aber man weiss nie das stimmt....
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Jap, Pech gehabt.
Wenn man sich blindlings drauf einlässt, muss man mit den eventuellen Konsequenzen leben können. Und darunter fallen eben auch Charaktereigenschaften. Es sei denn, es wäre ein Vertrag unterschrieben worden, auf dem stünde, dass die Leute das Rückgaberecht haben oder das Geld zurück bekommen, sollte der Hund sich nicht so verhalten, wie er angepriesen wurde. Da das aber nie passiert, tja!
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Ist ja zum Glück ein Lebewesen und wir kriegen das schon hin nur manchmal gibt es so rechtliche Aspekte worüber keiner der nie mit zu tun hatte nicht bescheid weiss....
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Ich denke auch, sie hätten sich den Hund vorher ansehen sollen und schauen, ob überhaupt die Chemie stimmt.
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Sowas regelt man im Kaufvertrag...
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