Bei uns war ein Einbrecher!
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Hallo ,das war eine sehr spannende und tolle Geschichte !!!
Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert!!!!!
Ich hoffe ,das war das erste und letzte Mal!!! -
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Danke für diese genial geschriebene Story Patty! Ich hab mich grad hier auf Arbeit so krümelig gelacht dass alle geguggt haben
Aber mal Spaß beiseite: Ganz großen Respekt dass ihr an die Idee mit dem Telefon gedacht habt!! Wirklich, an sowas hätte ich niemals gedacht!
Ich denke ich hätte mich entweder versteckt und die Polizei gerufen oder wäre laut brüllend die Treppe runtergerannt :mod: Rauuuus aus meinem Hauuus, der Wufflon natürlich hinterher.Glaubt ihr so ein Warnung-vor-dem-Hunde-Schild hätte abgeschreckt?
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Zitat
Glaubt ihr so ein Warnung-vor-dem-Hunde-Schild hätte abgeschreckt?Sicher schreckt es einige ab. Normale Einbrecher vielleicht schon. Andererseits denke ich, wenn jemand wirklich reinwill, dann schafft er das auch.
Und nur zur Info: Ich hab mich ja jetzt mal umgehört und in unserer Gegen ist es zur Zeit nicht nur mit den Einbrüchen schlimm!
Bei unserer Bekannten fahren jede Nacht irgendwelche Typen ohne Licht die Straße auf und ab, ausländische Kennzeichen und gucken gezielt danach, wer einen Hund hat. Ein paar Straßen weiter wurde eine Hündin mitsamt Welpen gestohlen! Also kann so ein Schild auch durchaus einladen...
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Zitat
Weil das hier grad so gut reinpasst...alsoooo:
Bei meinen Großeltern wurde diese Woche auch eingebrochen, als sie grad auf ner Feier waren!
Das ganze Haus wurde auf den Kopf gestellt und verwüstet! Jetzt sind sie natürlich völlig durch den Wind (so alte Leutchen verkraften das ja auch nochmal um einiges schlechter) und meine Oma kann ohne Berugigungsmittel kaum mehr schlafen...
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Wäre es sinnvoll, hier über einen Hund nachzudenken? Zwecks Sicherheitsgefühl?
Ich muss dazu sagen, dass mein Opa früher immer Hunde -Schäfis- hatte und diese auch sehr gut (nach heutigen Maßstäben wohl etwas "grob") ausbildete (Erfahrung wär also zur Genüge vorhanden).
Auch ist meine Oma noch sehr fit für ihr Alter und geht am Tag mind 1 Stunde spazieren und ist sonst auch viel auf Achse, wo der Hund natürlich immer mit dabei sein könnte!
Trotzdem ist sie eben schon 74 Jahre alt! Macht das also Sinn? Also zB, wenn sich alle Verwandeten bereit erklären würden, sich um den Hundi zu kümmern, wenns bei ihnen gar nicht mehr ginge?
Ich denke da an einen schon gut ausgebildeten, wachsamen Hundi mittleren oder älteren Alters!????
Wie gesagt mögen meine Großeltern Hunde sehr gern und ich denke, dass dies eine realistische Chance darstellen könnte, ihnen wieder ein Gefühl von Sicherheit zu geben...!
Hmmm...!!!???
Was meint ihr????Ich würde zu einem älteren Scäfi raten, unser Robin ist nzwischen 10 und läuft gerne noch eine Stunde mittags, danach natürlich noch Suchspiele.
Vielleicht ein Tier aus dem Tieschutz, gerade die Schäfer sitzen zuhauf in den Tierheimen..
http://www.dsh-nothilfe.de -
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Meinungen
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Hab jetzt nochmal mit meinen Großeltern gesprochen und sie trauen sich einen großen Hund doch nicht wirklich zu, lieber hätte meine Oma nen Kleinen...was allerdings ja nicht wirklich seinen Zweck (jedenfalls nicht diesen) erfüllen würde. Sie meinen, für einen großen Hund sind sie körperlich nicht mehr stark genug!
Hmmm, alles blöd...wenn ich wenigstens bei ihnen in der Nähe wohnen würde, dann würd ich mich ja dauerhaft mit um den Hundi kümmern, aber so...!
Die dort lebenden Verwandten haben nicht wirklich Hundeerfahrung und ob sie im Notfall wirklich bereit wären, den Hund zu betreuen...fraglich!Schwierig, schwierig...!
Sascha: O-Ton meines Opas: "Solche Halunken merken doch sofort, dass da ne Alarmanlage ist und machen sie unschädlich..."
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