Wo sind glaubhafte Studien zum Thema Trockenfutter?
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Die Stiftung Warentest Argumente lassen sich immer ganz einfach ausschalten - nämlich n dem man erklärt, was da getestet wurde.
https://www.dogforum.de/ftopic93530.html Hier hab ich das unter anderem mal aufgelistet - für die, die es interessiert.
Zu dem füttern vom Tisch früher: ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Abfallessen von früher artgerechter war/ist als viele Futter heute sind. Früher wurde ein Huhn geschlachtet - und der Hund hat die Abfälle bekommen. Im Klartext, er hat frische Innereien, Knochen mit Fleischresten, Sehnen etc. bekommen. Ausserdem gab es die Reste vom Tisch in moderner Sprache also Pflanzenkram (Kartoffeln wohl hauptsächlich in der Nachkriegszeit) in Nahrungsmittelqualität. Welches Hundefutter kann das von sich behaupten? Nahrungsmittelqualität zu sein?
Die meisten Hundefutter im Handel beinhalten das, was man bei Wikipedia unter Tierischen Nebenprodukten findet, und das ist genau all das, was eben nicht mehr an Menschen gelassen werden darf, der Müll, den man sonst nirgends mehr zu Geld machen kann, der kommt ins Hundefutter.
Und das war früher eben nicht so. Früher gab es für den Hund das, was es für den Menschen gab. Die gleiche Qualität des Futters. Und das war meiner Meinung nach sicher hochwertiger als fast alles, was man so im normalen Handel kaufen kann. Vielleicht war es nicht immer perfekt ausgewogen, im genau berechneten Ca/Ph Verhältnis etc, ob man da immer eine Wissenschaft draus machen muss, steht ja auf einem anderen Blatt, aber die Qualität der verwendeten "Abfälle" die zu Hundefutter werden, sind eben hochwertiger als das, was heute im Billig-Futter ist.
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Zum Thema Studie hab ich hier noch eine ganz kurze Abhandlung gefunden, wo ein Futtermittelhersteller seine Nassfutter anbietet:
ZitatHundefutter im Test: Trockenfutter kann Schimmelpilzgifte enthalten
Auch namhafte Testinstitute unterziehen Hundefutter regelmäßigen Tests. Bemängelt wird dabei oft, dass vor allem Trockenfutter mit einem hohen Getreide- und Maisanteil das Schimmelpilzgift Deoxynivalenol enthalten kann. Bei Lebensmitteln für Menschen gibt es hierfür Höchstwerte, die nicht überschritten werden dürfen. ...Quelle: http://www.bognershundewelt.de/hundefutter-im-test
Habt Ihr von diesem Schimmelpilzgift schonmal gehört? Mein Terrier Luke hat seit Monaten Verdauungsprobleme und bekommt täglich neben einer Portion Feuchtfutter auch Trockenfutter gefüttert. Kann es sein das so ein Schimmelpilz die Ursache ist?
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http://www.bfr.bund.de/cm/343/…elpilzgifte_enthalten.pdf
Getreide, Nüsse, Trockenfrüchte etc. sind eigentlich immer bis zu einem gewissen Grade mit Mykotoxinen belastet.
Dafür existieren in der Lebensmittelindustrie und Futtermittelindustrie ( Nutztiere) Grenzwerte. Sie unterscheiden sich ganz erheblich.
Für Heimtiere existieren keine Grenzwerte.Stiftung Waren-und Ökotest ( Trockenfutter) testen bei ihren Futtermittelanalysen auch auf Mykotoxine
( Schimmelpilze). Die Benotung steht in den jeweiligen Rubriken dieser Tests. -
Danke für die ausführliche Info!
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