Eure Kriterien beim Hundekauf
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Ich hab meine Rasse durch die Hündin einer Bekannten gefunden. Ich fand den Hund nur toll und das ist bis heute so geblieben (sie ist schon lange tot). Dann kam Lee und wegen ihr habe ich mich mit dieser Rasse nochmal genauer beschäftigt.
Tja was mag ich an denen? Alles
Ihre Art (auch wenn es bei jedem Hund anders ist, gibt es doch einen roten Faden durch alle Hunde), ihre Einstellung zur Arbeit, die Vieseitigkeit, das Aussehen (japs das muß mir auch gefallen), die doppelten Afterkrallen (das klingt vielleicht komisch, aber ich mag das wirklich)..
An die Rasse - die haben möchte - hatte ich anfangs gar keine Kriterien, weil es bei mir eben anders lief. Ich wollte nicht einen Hund und hab mir zum aussuchen der Rasse Kriterien gesucht... Ich wollte/will eine bestimmte Rasse und versuche daher die Kriterien zu erfüllen, die ich (für mich) brauche, um den Hund auszulasten.
;D
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Hallo,
ich habe mich vor Jahren vom wunderbaren Wesen der Doggen verzaubern lassen und seitdem ist immer eine Dogge bei uns gewesen - dennoch haben wir aber auch andere Hunde der unterschiedlichsten Rassen/Mixe in unserer Hundegruppe, weil beim Wiederbesetzen einer frei gewordenen Hundestelle (wenn einer der Hunde gestorben ist) die Belange der Hundegruppe im Vordergrund stehen und dann erst meine persönlichen Vorlieben...Wir haben also jeweils überlegt, was für ein Hund vom Wesen, Alter, Geschlecht her in unsere Hundegruppe paßt und dann danach ausgesucht - weil das Durschnittsalter unsere Gruppe schon mehr im mittleren bis oberen Bereich liegt, läuft es in solch einem Fall auf die Adoption eines älteren Hundes aus dem Tierschutz heraus - für uns bisher dreimal eine wunderbare Bereicherung.
Wir überlegen also sehr genau, WER wirklich zu uns allen passen könnte und lassen Äußerlichkeiten bei Seite... Alle unsere Hunde waren und sind ganz eigene Individuen und wir möchten keinen von ihnen missen...
LG, Chris
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Bei Lucy waren die Kriterien eigentlich ganz simpel. Ich suchte einen kleinen Hund, der sich als Anfängerhund eignet und aus der Kategorie der Begleithunde kommt, d.h. Anpassungsfähig ist und leicht zu führen ist. Da ich als Kind schon mit diversen Maltesern zu tun hatte, ich vom Wesen dieser Hunde nur Gutes wusste, sie sowohl mir als auch meinem damaligen Freund optisch gefielen, zog Lucy ein. Bei Whitney war es schon etwas anderes. Für Shelties hatte ich eigentlich schon 3 Jahre Interesse. Denn zu diesem Zeitpunkt lernte ich eine Frau kennen, die mit ihrem Sheltie sehr aktiv war, mir viel erzählte und mich somit von Anfang an für diese Rasse begeisterte. Nur wäre zu dem Zeitpunkt ein Sheltie nicht in Frage gekommen, da ich mir die Haltung nicht zugetraut hätte ohne praktische Hundeerfahrung. Witzig war auch, dass mir zumindest Collies bis dato gar nicht gefielen vom optischen her. Die Anschaffung eines Hundes wurde eigentlich wieder aktuell als ich wusste, dass ich in eine Wohnung ziehen werde, wo mehr als 1 Hund erlaubt ist. Warum es jetzt genau der sheltie geworden ist liegt eigentlich an ein paar Kriterien, die mir einfach sehr zusprachen, diese waren das Wesen. Shelties gelten ja als reserviert ggü Fremden, dafür aber sehr sensibel und stark auf den Besitzer bezogen, viel will to please, dazu sehr intelligent. Dann eignen sie sich ideal für den Hundesport, sind dazu nicht zu klein und nicht zu groß für die Stadt wenn man häufig unterwegs ist ( Bahnfahren etc.) und was für mich auch ein wichtiger Pluspunkt war ist einfach, dass es sich noch nicht um eine Moderasse hält. Die Zweifel ob ich der Rasse gewachsen bin verflogen bei der Züchterin im Nu, und jetzt zog eben noch ein Sheltie ein. Mittlerweile auch eine der Rassen, die mir optisch super gefallen. Sie wirken trotz der geringen Grösse sehr elegant und souverän.
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Als unser alter Hund starb stand zwar schnell fest das wir ganz bald wieder einen Hund haben wollten, jeder von uns vier hatte aber unterschiedliche Vorstellungen vom neuen Familienmitglied.
Mein Mann tendierte zu einem mittelgroßen, struppigen, pfiffigen Foxterrier, unsere Tochter wollte "was süßes", unser Sohn "was cooles", ... und ich wollte unbedingt einen großen Hund.
Ich hatte schon länger ein Auge auf RRs geworfen, den Kriterien meiner Familie entsprach er aber leider so überhaupt gar nicht.Für mich war er aber genau das was ich wollte - groß, kurzhaarig, schlappohrig, wunderschön, sensibel, geeignet für lange Spaziergänge, sportlich, gelassen, zurückhaltend, ausgeglichen, familiengeeignet und mit hoher Reizschwelle, und vor allem, voll von kleinen sympathischen rasseeigenen "Macken".
Was ich, haltet mich für irre, klasse finde.Also wälzten wir Hundebücher, besuchten Tierheime und durchwühlten das Net und kamen doch auf keinen gemeinsamen Nenner.
Ich habe dann kurzerhand einen Termin bei einer RR Züchterin in unserer Nähe (65km) ausgemacht und wir sind alle zusammen hingefahren.
Und haben uns gemeinschaftlich in Sayah verliebtAus "nur mal gucken" wurde also Adoption.
Die Linien der Elterntiere war mir nicht wirklich wichtig und ich wollte auch keinen zukünftigen Schönheitschampion, viel wichtiger war mir die Gewissheit das ich bei einem ordentlichen Züchter bin der Ahnung von seinem Handwerk hat und nicht nebenbei mal irgendwelche Hunde verpaart.
Und natürlich das Wesen und Verhalten der Mutterhündin.
Das war perfekt, genau wie die Züchter selbst ein echter Glücksfall waren und auch heute, nach über zwei Jahren, noch sind.Und ebenso Sayah.
Ich bin, auch wenn das blöd klingt, jeden Tag aufs neue froh diesen Hund an meiner Seite zu haben.Vieles kam anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Das Auslastungs,- und Beschäftigungsprogramm das ich mir vorgenommen hatte habe ich längst runtergeschraubt da sie gar nicht so viel braucht und will.Ich sah mich vorher Stund um Stund bei Wind und Wetter Kilometer reißen.
Das tun wir auch, aber längst in dem Maße wie ich dachte.
Ich sah mich 5x pro Woche auf dem Hundeplatz.
Wir gehen hin aber nach der 5. Wiederholung der selben Übung macht sie dicht und nach ein, zwei Stunden ist es für sie genug.
Danach fällt sie in ihr Körbchen und ratzt 5 Stunden durch.
Sie ist kein Arbeitstier und braucht zu Hause fast keine Aufmerksamkeit und Animationsprogramm.
Überschätzt hatte ich also den Arbeitsaufwand der nötig ist sie körperlich auszulasten.Unterschätzt hatte ich was die vielbeschriebene Sensibilität beim RR wirklich bedeutet.
Die Junghundphase war wirklich oft knifflig und ein unsicheres 30 Kilo Riesenbaby an der Leine zu haben das aus unerfindlichen Gründen plötzlich versucht in die Jackentaschen zu kriechen erfordert viele Monate lang sehr viel Geduld.
Aber wir haben es gemeistert und Sayah ist zu einer tollen, zurückhaltenden und sozialverträglichen Hündin geworden die sich mir in "Notsituationen" anvertrauen kann.Ebenfalls heftig ist es den Jagdtrieb im Griff zu behalten.
Sayah braucht es einmal täglich zu rennen.
Und rennen bedeutet im Flug über Wiesen zu düsen, die Power rauszulassen, sich langzumachen, 5 Minuten lang zu explodieren.Freilauf ansonsten ist einige Meter vor mir langzutraben, sich immer wieder zu mir umzudrehen, auf mich zu achten und zu warten.
Aber einmal muss sie "platzen" dürfen.Das MUSS ich ihr ermöglichen und das kann ich.
Dafür haben wir gearbeitet und tun es weiterhin.
Sie nur an der Leine zu führen wäre Quälerei und auch mit Radfahren oder Agi ist das Bedürfnis zu spurten nicht zu befriedigen.Ein weiterer Punkt den ich unterschätzt hatte ist ihre Wirkung auf andere Menschen.
Ein RR, egal wie lieb und freundlich, löst häufig Unwohlsein oder Angst aus.
Das war mir Anfangs nicht bewusst und ich bin sicher zu locker damit umgegangen.
Inzwischen habe ich gelernt und bin übervorsichtig, rufe immer erst mal zurück, passe besonders gut auf um niemanden in eine unangenehme Lage zu bringen.
Ist manchmal etwas anstrengend und wirkt auf Hundefreunde etwas überbesorgt, hat sich aber bewährt.Ich bin jeden Tag glücklich mit diesem Hund und meinem Mann dankbar das er diesen Satz "wir nehmen sie" sagte obwohl seine Wunschvorstellung eigentlich eine ganz andere war.
Und unserer Züchterfamilie dankbar das sie uns diesen Hund anvertraut haben.Charakterlich ist sie ein Hauptgewinn.
Und trotz ihrer Eigenheiten einfach klasse.Für andere wäre sie möglicherweise eine Katastrophe weil zu kompliziert, zu langsam, zu überlegt, zu umständlich, zu wenig quirliger Hund.
Für mich ist sie der beste Hund den man haben kann.Eigentlich sollten wir ja berichten wie wir zu diesem Hund kamen.
Und nun ist es irgendwie eine Liebserklärung geworden.Egal
LG
Tina -
Da ich immer einen schäferhund haben wollte oder was "schäferhundmäßiges" kam der DSH natürlich in die ganz enge Auswahl.
Mir war ein Hund ab 40 cm schulterhöhe aufwärts wichtig, da ich sehr aktiv bin und zu mir (meiner meinung nach) ein großer hund besser passt als ein kleiner.
bei meinem ist der spieltrieb sehr ausgeprägt, was ich klasse finde, sowie der beutetrieb.
es macht mir super viel spaß mit dem kleinen zu arbeiten, auch wenn ihn zur zeit viele kommandos zum einem ohr reingehen und zum anderen wieder rauskommen. (teenager=doof :D)
wie das bei uns war könnt ihr gern hier nachlesen. -
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so ähnliche threads hatten wir schon öfter, ich kopiere hier einfach mal rein, was ich da geschrieben hatte, so kurz ist das nämlich nicht
so fing es bei mir an:
[...]
nachdem feststand das ich mit meiner schwester in eine eigene wohnung ziehe, eröffnete sich endlich die möglichkeit für einen hund, davor war immer mein vater dagegen, obwohl wir ein großes haus mit sehr großem garten hatten, aber nichts da!
von kindesbeinen an hatten wir immer tiere: vögel, fische, meerschweinchen, kaninchen, ratten, molche, frösche, leguane und meist den großteil davon zusammen und dann auch eine riesen anzahl, ein (fast) wahrer kleintierzoo!das pferd konnte leider nie ermöglicht werden, da sich meine eltern einfach nicht die laufenden kosten leisten konnten, hund wurde wie gesagt von meiem vater abgelehnt und die katze durfte ich ebenfalls nur bei meinem onkel halten bis sie vom trecker überfahren wurde weinen
auf jeden fall ermöglichte mir der auszug die hundemöglichkeit und ich ergriff meine chance beim schopfe!
ich hatte mir immer ein pferd oder einen hund gewünscht, da ich immer ein tier wollte das wirklich frei handelt und mit mir kommuniziert (was tiere in käfigen in dem maße schwerlich können) und mit dem ich was unternehmen kann!
das pferd ist auch heute noch ein tiefer wunsch, den ich mir jedoch mit glück erst in einigen jahrzehnten erfüllen kann...
den hund konnte ich jetzt schon verwirklichen!ich habe also rassebücher gewälzt!
eigentlich habe ich seit ich klein bin immer dobermänner, unkupiert in rot vergöttert! eigentlich! denn irgendwie wusste ich nicht ob ein solcher wach- und schutzhund gut mit einer stadtwohnung und öfter mal alleine sein gut zurecht kommt.
außerdem fand ich keine zucht die mir wirklich gefiel, so oft waren dort schon krankheitsvorgeschichten... und auch gibt es gewisse "vorurteile" gegen diese art von hund und ich wusste auch nicht ob ich mir das als anfänger zutraute (so ehrlich muss man auch sein, wenn so ein brocken nicht erzogen ist oder falsch, habe ich dem nichts entgegen zu setzen...)
deswegen strich ich den dobermann leider von meiner liste!was kam dann? husky? nein! (zu dem zeitpunkt hatte ich von hundesport keine ahnung und hätte nicht gewusst was ich damit anfangen sollte, wie den husky auslasten ohne schnee und schlittenrennen. heute würde ich mir das doch genauer überlegen big grin ) groenendeal oder tevruren? wunderschön, aber ich suchte eher nach einem auslastungsmäßig "ruhigeren" hund... großer münsterländer? ich las überall nur jagdhund usw. nie in nicht jägershände usw. und nahm auch davon abstand. deutsche dogge? so faszinierende wesen, aber leider zu krankheitsanfällig und das "gesabbere" ist nicht mein fall... schwierig... schwierig...
mir fiel das bild eines wunderschönen hundes ein, den ich mal aus dem auto heraus gesehen hatte!
ich forschte nach diesem hund, schaute mir jede rasse und entdeckte die dann: saluki!
ich las alles was ich fand, vom aussehen, charakter und auslastung sagten mir diese hunde sehr zu, allgemein die windhunde.
ich begann also nach züchtern zu suchen, zu vergleichen, stammbäume zu erforschen und fand eine zucht die mir gefiel und die vor allem auch erwachsene hunde abgab.
zu dem zeitpunkt traute ich mit einen welpen auf keinen fall zu!ich schrieb der züchterin wegen einem ihrer erwachsenen rüden an, einem so wunderschönen lebewesen, welcher bis heute für mich der schönste saluki überhaupt ist!
sie sagte auch er sei noch zu haben, würde auch zu mir und meinen lebensumständen passen und ich solle doch mal vorbeikommen.
gesagt, getan!
ich fuhr also zu ihr hin und war völlig begeistert von ihren hunden! alle waren so lieb und verschmust, spielten friedlich miteinander, hatten so ein schönes zuhause dort usw.ich sah mir dann meinen auserkorenen rüden an und war begeistert! in natura war er noch viel schöner als auf den bildern! und so lieb und verschmust!
ich unterhielt mich viel mit der züchterin und fuhr abends glücklich nach hause! ich hatte ihr gesagt, ich würde mir das jetzt nochmal in ruhe überlegen wollen und würde ihr dann wieder schreiben.nach ein paar tagen den kopf zerbrechen ob das auch ja alles mit einem hund klappt usw. stand dann fest: ich nehme ihn!
ich fuhr wieder hin, diesmal für ein paar tage und erlebte die hunde und ihren alltag haut nah mit, einfach toll! auch ging ich mit dem rüden noch im städtischen gebiet ein bisschen spazieren um zu sehen wie er reagiert und mit mir klar kommt: alles super!
dann blieb er über nacht in meinem zimmer... ganz schrecklich! sad er war pausenlos am weinen und wollte zur züchterin! das hat mir sehr zu denken gegeben...
ich habe mich dann nochmal mit der züchterin unterhalten und wir überlegten wer sonst noch passen könnte... zwei ihrer anderen rüden, die sie mir vorschlug waren mir zu alt, andere passten charakterlich nicht so 100%, eine hündin wollte ich nicht...gar nicht so einfach!!!
sie fragte dann ob ich mir einen ihres letzten wurfes vorstellen könnte, allesamt 1 jährige jungspunde, was ich ja eigentlich nicht wollte... ich schaute mir diese nochmal an und fand aber einen sehr faszinierend! leider hatte dieser aber zu dem zeitpunkt etwas mit dem bein, was noch nicht fest diagnostiziert war und sie wusste nicht, ob das noch lange und teuere tierarztbesuche zur folge hätte, also schied er auch aus! sie sagte dann zu mir, dass der eine seiner brüder ganz toll wäre und super passen würde!
sie holte ihn und stellte ihn mir vor: yamiq! da war ich erst nicht so begeistert muss ich ganz ehrlich zugeben ups er hatte nichtmal ansatzweise die farbe die ich schön fand, war klein und wirkte völlig desinteressiert... gar nicht das was mir vorschwebte!wir probierten es mit ihm und er schlief diese letzte nacht bei mir! es klappte super! kein jaulen, kein weinen, nichts!
ich nahm yamiq dann mit nach hause, immer noch mit einem flauen gefühl im magen ob ich das richtige tue...
mir standen harte wochen bevor und mehr als einmal überlegte ich ernsthaft ihn zurück zu geben, da seine angst vor allem und jedem furchtbar war und mich wirklich an meine grenzen brachte! ich wusste einfach nicht was ich machen sollte! erstrecht als anfänger, so hatte ich mir das alles nicht vorgestellt, ich wollte ja gerade wegen soetwas keinen welpen, damit der hund schon alles kennt usw.aber nach ein paar wochen merkte ich, das ich ihn nie wieder, für kein geld der welt hergeben würde big grin yamiq hat sich mich einfach ausgesucht und wir passen wirklich super zusammen!!!
davon ist mittlerweile jeder überzeugt! dieser hund liebt mich einfach abgöttisch, was manchmal schon ziemlich lästig ist...wir sind einfach ein herz und eine seele die sich durch so komische umstände gefunden haben! das muss wirklich schicksal gewesen sein!!!
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Die Rasse steht bei uns ja fest.
Das ist gut, das heißt etwas Stress weniger.Ich habe immer sehr viele Hunde "meiner" Rasse im Blick. So weiß ich über die Jahre des Zusammenlebens mit dieser Rasse ziemlich genau, welche Linien mir gefallen und wo die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sich der Welpe erwartungsgemäß entwickelt.
Muss ein neuer Hund gefunden werden, wird sich also zuerst auf einzelnen Linien festgelegt.
Dann werden jahrgangweise die Zuchtbücher gewälzt, mit Haltern, Züchtern, Zuchtwarten und Ausbildungswarten gesprochen, denn jetzt möchte ich wissen, wie gesund die sind.
Ist das zufriedenstellend geklärt, schaue ich welche Züchter denn meine Wunschunde in der Zucht haben und ob ich diese Züchter und ihre Art zu züchten mag.
Dann muss ich die Hündin mögen und der Rüde muss mir zusagen.Und dann, wenn das alles passt, dann muss noch der passende Welpe dabei sein...
Also man sieht, das ist total unkompliziert bei mir.
LG
das Schnauzermädel -
Hmm, ich wollte eigentlich und immer noch einen großen Hund wie Weimaraner, Rodesian oder Magyar Viszla bzw. Windhunde haben, aber wie ich mir so die Haltungsbedingungen und Charakter durchgelesen habe, musste ich mich "leider" davon verabschieden, da ich diesen Hund meiner Meinung nicht gerecht werden konnte. Ich wohnte damals noch mit Freund in einer 60 m² Wohnung. Also haben wir nach einem mittelgroßen Mischling uns umgesucht und folgende Kriterien sollte er auf alle Fälle haben: schlanker Körperbau und kurzhaariges Fell und vom Aussehen her sollte er hell sein, z.B. hellbraun, goldgelb etc. Diesen Hund haben wir auch tatsächlich gefunden mit zugleich wunderbaren Eigenschaften. Tja, nun wohnen wir mittlerweile in einem großen Haus und Garten und naturnaher Umgebung und außerdem viel Zeit. Jetzt hätte ich die optimalen Haltungsbedingungen für diese Hunderassen gehabt, aber jetzt haben wir ja nun schon unsere Lexi.
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Zitat
Hmm, ich wollte eigentlich und immer noch einen großen Hund wie Weimaraner, Rodesian oder Magyar Viszla bzw. Windhunde haben, aber wie ich mir so die Haltungsbedingungen und Charakter durchgelesen habe, musste ich mich "leider" davon verabschieden, da ich diesen Hund meiner Meinung nicht gerecht werden konnte. Ich wohnte damals noch mit Freund in einer 60 m² Wohnung. Also haben wir nach einem mittelgroßen Mischling uns umgesucht und folgende Kriterien sollte er auf alle Fälle haben: schlanker Körperbau und kurzhaariges Fell und vom Aussehen her sollte er hell sein, z.B. hellbraun, goldgelb etc. Diesen Hund haben wir auch tatsächlich gefunden mit zugleich wunderbaren Eigenschaften. Tja, nun wohnen wir mittlerweile in einem großen Haus und Garten und naturnaher Umgebung und außerdem viel Zeit. Jetzt hätte ich die optimalen Haltungsbedingungen für diese Hunderassen gehabt, aber jetzt haben wir ja nun schon unsere Lexi.
also gerade windhunde können echt mit mini-wohnungen leben! solange sie ein bett oder sofa haben, am besten was mit dem menschen geteilt wird sind die glücklich
mensch, da hätte dich aber mal früher jemand besser beraten sollen!
ich lebe übrigens mit meinen beiden kälbern auch "nur" in einer 80m² wohnung im 11.stock und beide sind super ausgelastet und zufriedenund eigentlich leben die eh nur im 18m² wohnzimmer
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Zitat
Die Rasse steht bei uns ja fest.
Das ist gut, das heißt etwas Stress weniger.Ich habe immer sehr viele Hunde "meiner" Rasse im Blick. So weiß ich über die Jahre des Zusammenlebens mit dieser Rasse ziemlich genau, welche Linien mir gefallen und wo die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sich der Welpe erwartungsgemäß entwickelt.
Muss ein neuer Hund gefunden werden, wird sich also zuerst auf einzelnen Linien festgelegt.
Dann werden jahrgangweise die Zuchtbücher gewälzt, mit Haltern, Züchtern, Zuchtwarten und Ausbildungswarten gesprochen, denn jetzt möchte ich wissen, wie gesund die sind.
Ist das zufriedenstellend geklärt, schaue ich welche Züchter denn meine Wunschunde in der Zucht haben und ob ich diese Züchter und ihre Art zu züchten mag.
Dann muss ich die Hündin mögen und der Rüde muss mir zusagen.Und dann, wenn das alles passt, dann muss noch der passende Welpe dabei sein...
Also man sieht, das ist total unkompliziert bei mir.
LG
das SchnauzermädelIst doch auch total unkompliziert.
Dazu noch ein gepflegter Austausch in einem speziellen Forum und die ganze Sache ist in "trockenen Tüchern".
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