kommt nicht mit ins haus
-
-
huhu foris! hab mal wieder ne frage!
mit meiner hündin (15 monate) läuft es eigentlich ganz gut. auch die stubenreinheit (naja meistens
). allerdings läuft sie neuerdings nachdem sie ihr geschäft erledigt hat immer noch ewig im garten rum und kommt nicht wenn man sie ruft. wenn ich sie dann holen will, rennt sie spielerisch vor mir weg. ich will die haustür nicht einfach offen lassen, weil sie dann 1. mit ihren dreckpfoten einfach reinläuft ohne dass ich sie abputze und 2. soll sie sich auch nicht angewöhnen dass sie immer ihren willen bekommt.
dasselbe ist übrigens auch, wenn ich selbst mit ihr im garten gespielt habe und dann wieder reingehen will. sie macht dann ihr eigenes ding, stromert durch die büsche und gräbt löcher.
außerhalb des grundstücks funktioniert das "hier"-signal (ohne ablenkung) sehr gut.
was kann ich machen? - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier kommt nicht mit ins haus schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Wie beschäftigst du den Hund insgesamt?
Wie oft und wie lang gehst du mit ihr spazieren?
Wie oft und wie spielst du mit ihr?
Was macht ihr sonst miteinander?
Und welche Rasse ist es? (ich will jetzt nicht anderswo danach suchen)Gegenfrage: Wieso sollte sie kommen? Was hat sie davon?
-
*hust* der Hund hat viel davon, wenn er kommt... Immerhin bekommt er Futter, Zuwendung, ein Bett, Liebe.... hmm.. außerdem ist man als Besitzer der Anführer des Rudels, und mit dem wird nicht diskutiert. Fängt man an, mit seinem Hund zu diskutieren, ob wie etwas sinnvoll oder überhaupt sinnvoll ist, hat der Hund schon gewonnen - meine Erfahrung!
Üben, viel üben. Am Besten mit Leckerlies. Der Hund hat mit über einem Jahr auf ein Grundkommando wie "hier" oder "komm" zu hören. -
Zitat
*hust* der Hund hat viel davon, wenn er kommt... Immerhin bekommt er Futter, Zuwendung, ein Bett, Liebe.... hmm..
Genau. Und das soll sich das verdammte Mistvieh gefälligst verdienen, wen es schon ausschließlich weil ich als Mensch das so will bei mir leben und mich ertragen muss. Soll gefälligst dankbar sein, dass ich es nicht verhungern und im Garten schlafen lasse, das undankbare Ding!
Zitataußerdem ist man als Besitzer der Anführer des Rudels, und mit dem wird nicht diskutiert. Fängt man an, mit seinem Hund zu diskutieren, ob wie etwas sinnvoll oder überhaupt sinnvoll ist, hat der Hund schon gewonnen - meine Erfahrung!
Hast du eigentlich IRGENDeine Ahnung von Hundeerziehung?
Nicht wirklich, oder?
Konditionierung - nie gehört.
Positive Bestärkung - kennst du nicht.
Aber Rückenwerfen...Du könntest mal ne wirklich kompetente professionelle Unterstützung brauchen. Deinem Hund zuliebe.
ZitatÜben, viel üben. Am Besten mit Leckerlies. Der Hund hat mit über einem Jahr auf ein Grundkommando wie "hier" oder "komm" zu hören.
Weil was? Weil sich das von alleine entwickelt?
Ein Hund hat gar nichts zu können, wenn man es ihm nicht entsprechend beibringt.Leckerlies sind übrigens positive Bestärkung und genau das meinte ich mit "was hat der Hund davon".
*kopfschüttel*
-
angeblich ist sie ein münsti-mix, aber man weiß nichts genaues.
also wir gehen morgens eine 5minütige gassirunde auf eine wiese gegenüber (außer sie mag lieber noch schlafen), wo sie ihren hundefreund trifft. dann spielen wir noch kurz (am liebsten mag sie frisbee werfen und zerrspiele) und ich muss dann in die uni. in der zeit passt meine oma auf sie auf, da ist nicht so viel action.
mittags komm ich heim und dann gibts spielerunde im garten (frisbee, zerren, fangen, leckerli suchen im gras oder karton [allerdings mit weniger interesse, nach 2 leckerli ist das spiel langweilig], kleine kommandos üben [sitz, platz, peng]).
danach mittagsschlaf.
am nachmittag fahre ich mit ihr auf eine übungsrunde in den wald oder in den park (20-30min), da üben wir dann mit schleppleine abruf und radius einhalten und sie spielt mit netten hunden die wir treffen. ich finde wir haben ein gutes "verhältnis", sie kommt wenn ich sie rufe (außer es ist zu viel ablenkung da, dann hol ich sie einfach) und bekommt dafür ein lob und ein leckerli (was sie meistens ablehnt). der abruf klappt noch nicht perfekt, aber das erwarte ich auch nicht. trotzdem würde ich das garten-problem gern in den griff bekommen.EDIT: hatte mich oben verschrieben: der hund ist 15 wochen alt, nicht 15 monate!
-
-
mal wieder jemand auf Streit hinaus.... immer wieder gern! Sorry, da schreibt der TS einen normalen Post und du stellst hundert Fragen um ihn/ sie zu verunsichern, anstatt die eine Essentielle zu stellen, nämlich: Hast du deinem Hund dieses Kommando schon beigebracht ? Und dann evtl. WIE hast du es ihm beigebracht ?
Soooo einfach
Wer hat gesagt, der Hund soll "dankbar" sein? Wie sollte sich Dankbarkeit bei einem Hund äußern? *kopfkratz*
Ein Hund ist ein Hund und kein Wolf, der Hund wird immer Kontakt zum Menschen suchen, weil es im Grunde das Beste für ihn ist. Wir sind seit Jahrhunderten Futterquelle Nr. 1. Hunde haben sogar erwiesenermaßen schon menschliche Verhaltensweisen angenommen.
Also erlaube ich es mir zu schreiben, dass ein Hund sehr viel davon hat, auf seinen Menschen, der nunmal wegen seiner Intelligenz im Rudel höher steht, zu hören, speziell bei einem GRUNDKOMMANDO. Ich gehe davon aus, der TS quält seinen Hund nicht.
Was ist, wenn sich der Nachbar gerade draußen befindet und er es nicht so prickelnd findet, wenn der Hund frei herumläuft und merkt, dass der Hund nicht auf sein Besitzer hört...? Macht nicht gerade einen guten Eindruck. Oder: Der Hund macht einfach mal selbst einen kleinen Spaziergang und begibt sich damit in großer Gefahr, gefährdet damit evtl. andere, z.B. den Straßenverkehr... ?Diese Kommandos sollen sowohl dem Rudel als auch dem Hund allein Sicherheit bieten.
Du solltest dir mal lieber nicht so viel anmaßen, Neunmalschlaue. Ich weiß sehr gut, was positive Bestärkung heißt, ansonsten hätte ich nicht den Tipp gegeben, mit Leckerlies das Kommando zu üben.
Ich musste meinen Hund noch nie auf den Rücken werfen, sorry.... ich weiß nicht wovon du redest. Mein Hund hört auf meine Kommandos, mit wenigen Außnahmen. Deshalb gilt es immer weiter zu ÜBEN.
Ein Hund der schon über ein Jahr alt ist ist kein Welpe mehr. Solche Kommandos müssen sitzen. -
@TS: mit dem Alter würd ich mir dann keine Sorgen machen, ich finde, du machst das schon ganz gut. Wenn sie im Garten ist, versuch sie doch mal mit ihrem Lieblingsspielzeug zu locken? Meine steht total auf PET-Flaschen, weil die so gut knacken. Du musst unbedingt ihre Aufmerksamkeit auf dich lenken! Bei mir hilft es manchmal auch, wenn ich in die Hand klatsche, dann sieht sie mich an und ist bei mir.
-
Hallo,
wenn sie "nur" im Garten auf Rufen nicht reagiert, würde ich es eventuell mal mit einer Schleppleine probieren. Für jeden Schritt in Richtung Haus natürlich belohnen. Und: Bitte erwarte von einem 15 Wochen alten Hund nicht zu viel. Geduld, geduld
.
Fusselflitz, auch wenn Du vielleicht nicht der gleichen Meinung anderer bist, würde ich die doch bitten einen angemessenen Ton anzuwenden. Wir müssen doch nicht wieder eine unnötige Diskussion anfangen, ich denke, dass hilft der TE nicht weiter. Danke
.
-
Zitat
Du solltest dir mal lieber nicht so viel anmaßen, Neunmalschlaue. Ich weiß sehr gut, was positive Bestärkung heißt, ansonsten hätte ich nicht den Tipp gegeben, mit Leckerlies das Kommando zu üben.
Ich musste meinen Hund noch nie auf den Rücken werfen, sorry.... ich weiß nicht wovon du redest. Mein Hund hört auf meine Kommandos, mit wenigen Außnahmen. Deshalb gilt es immer weiter zu ÜBEN.
Ein Hund der schon über ein Jahr alt ist ist kein Welpe mehr. Solche Kommandos müssen sitzen.DER HUND IST 15 WOCHEN !
-
Zitat
Hallo,
wenn sie "nur" im Garten auf Rufen nicht reagiert, würde ich es eventuell mal mit einer Schleppleine probieren. Für jeden Schritt in Richtung Haus natürlich belohnen. Und: Bitte erwarte von einem 15 Wochen alten Hund nicht zu viel. Geduld, geduld
.
Schlag ich auch vor.
Außerdem musst du darauf achten, dass du keine Verknüpfung herstellst: Lösen = Reingehen
"Och nö, ich will noch nicht rein, also mach ich auch nicht Pipi"
Also ruhig noch etwas schnüffeln lassen und dann ggf. mit Hilfe einer Schlepp reinholen.
Außerdem würde ich Versteckspiele machen (Such Frauchen) oder ganz interessiert mit einem Spielzeug im Hauseingang rum hantieren.
Kein Einkriegezeck spielen, das findet dein Hund nur lustig und merkt schnell, dass er zwei Beine mehr zum Rennen hat
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!