Passt er zu uns?

  • Hallo,

    der Entschluss steht fest: ein Hund soll her. Allerdings soll nichts überstürzt werden. Wir planen jetzt und da soll er vielleicht in einem Jahr sein.

    Wir, das sind mein Freund und ich. Beide sind wir berufstätig und haben auch das Glück in einer gefragten Branche zu arbeiten.
    Das ist hundetechnisch natürlich ein Problem. In der Regel sind wir mit Fahrtzeiten täglich 9 - 9 1/2 Stunden unterwegs. Trotzdem ist der große Hundewunsch da (besonders von meiner Seite, da ich mit Hund aufgewachsen bin und die Freizeitaktivitäten mit Hund wahnsinnig vermisse).
    Wir wünschen uns zudem auch einen aktiven Hund, der mit uns Fahrrad fährt, joggt, etc.

    An Zuhausebleiben für diese große Zeitspanne ist für das Tier natürlich nicht zu denken. Auch nicht, wenn Haus mit Garten da wäre (wir wohnen in einer Mietswohnung, 2. Stock -> Problem?).
    Darum liebäugeln wir mit einer Ganztagsbetreuung. Z.B. hier: http://www.pfoetchenpension-meinholz.de/start.html
    Ich muss mir das nochmal mit eigenen Augen anschauen, aber ich finde die Tagesbetreuung hört sich gut an. Was meint ihr? Da wäre das Tier gar nicht allein.

    Wir würden gern mit einem Welpen/Junghund anfangen und könnten dafür auch unseren Urlaub so in der Anfangsphase legen, dass wir 1 1/2 bis 2 Monate am Stück da sind (bzw. zumindest einer von uns).

    Naja, ich komme erstmal zu meinem momentanen Rassefavouriten. Dazu muss ich sagen, dass mir das reinrassige nicht wichtig ist. Es könnte auch ruhig ein Mischling mit ähnlichen Eigenschaften sein. Aber trotzdem würde ich mich halt auch beim Mischling daran orientieren, was die Eltern waren, um das Tier besser einschätzen zu können.
    Also der Favourit: Entlebucher Sennenhund!
    Was uns an der Art begeistert:
    - Bewegungswillig und schlau
    - Die Größe -> nicht zu klein und geradeso nicht zu groß! (Ich mag einfach große Hunde, aber es soll wegen der Wohnung nicht zu groß werden)
    - Kein Jagdtrieb!
    - Kein Problem mit anderen Haustieren (2 Nymphensittiche)
    - Familienfreundlich - wer weiß was die nächsten 15 Jahre bringen :lol:
    - Kurzhaar
    - Aussehen (sorry, die niederen Beweggründe... aber sie haben einfach unglaublich schöne Augen), aber es gibt natürlich auch total schönäugige andere Arten und Mischlinge :smile:
    - leicht erziehbar (auch wenn kein muss)

    Das größte Problem, was ich bei der Art sehe, ist der Hang zum Bellen. Wie schlimm ist das (ok wahrscheinlich charakterabhängig) und wie gut kann man das aberziehen, wenn es von Beginn an und mit Konsequenz geschieht?
    Problem ist, dass wir in unserer Mietswohnung zwar sehr tolerante Nachbarn haben (viele Studenten-WGs), aber im Mietsvertrag keine generelle Erlaubnis zur Hundehaltung haben. Eine Abstimmung mit dem Vermietung ist aber möglich und ich wäre auch zuversichtlich, wenn ich guten Gewissens sagen kann, "dass wir das mit viel Engagement hinbekommen".

    So... viel geschrieben ;) Was meint ihr?
    Habt ihr auch Bedenken bei der Rasse? AUf welche Punkte muss ich noch achten. Oder alternative Rasse-Vorschläge, was gut zu uns passen würde? Klar ist auch Tierheim ein Thema, aber auch da hätte ich gern eine Orientierungshilfe und das fällt mir anhand von Rassen leichter.

    Viele Grüße,
    Sina

  • Hallo,

    ich melde mich nur kurz, da ich gleich weg muss.

    Wir haben einen Entlebucher Sennenhund.
    Meiner Meinung nach ist er für eine Ganztagsbetreuung weniger geeignet, mag sein, dass es funktionieren kann, wenn er es von Welpenebeinen an kennt, aber für optimal halte ich es nicht.
    Er ist bellfreudig, definitiv. Trotz Erziehung kannst du es ihm nicht völlig abgewöhnen, es ist eine Rasseeigenschaft. Und aberziehen kannst du es überhaupt nicht.

    https://www.dogforum.de/ftopic94009.html

    Gruß
    Leo

  • Hallo Leo,

    danke für deine Antwort.
    Weshalb denkst du, dass die Entlebucher weniger für eine Ganztagsbetreuung geeignet ist und welche Rasse wäre es dann mehr?

    Ich hatte gedacht, er könnte gerade gut dafür geeignet sein, da ich über die Rasse gehört habe, dass sie unproblematisch mit anderen Hunden sind und der Plan Ganztagesbetreuung verstand sich für mich ganz gut damit, dass die Rasse den ganzen Tag Leute um sich herum braucht.

    Das Bellen völlig Aberziehen meinte ich auch nicht. Aber es ist halt schon ein Unterschied, ob der Hund beim Klingeln solange bellt, bis die Tür aufgeht (und vielleicht noch weiter) oder nur ein, zweimal "Wuff" macht.
    Mein früherer Golden Retriever hat auch gerne gebellt. Im Alter konnte ich ihm das in manchen Situation abgewöhnen (vorm Gassi gehen). Mich hätte halt interessiert, was möglich gewesen wäre, wenn man früh den Fokus auf die Erziehung darauf legt.

    Aber du hast insofern recht, es wäre natürlich schon einfacher, wenn es eine weniger bellfreudige Rasse wäre. :/

    Aber welche bloß???

  • Hi,

    Also generell kann man am Bellen schon sehr gezielt arbeiten und, wenn man es richtig macht, auch Erfolg damit haben.

    Wegen dem Vertragen mit anderen Haustieren:
    Wenn es der Hund von Anfang an kennt, lernt er eigentlich sehr gut, dass er den Tieren nichts tun darf. Habt ihr denn die Möglichkeit, den Hund räumlich von den Vögeln zu trennen, wenn ihr nicht daneben steht?

    Wenn der Hund in Ganztagsbetreuung geht, würde ich persönlich mich eher nach einem etwas unabhängigeren Typ umschauen. Der Shiba Inu wäre zum Beispiel so ein Hund.
    Allerdings darf man nicht vergessen, dass ein Hund, der eher unabhängig ist, zwar gut in Ganztagsbetreuung gehen kann (eben weil er sich nicht so eng an den Besitzer bindet), dann aber auch allgemein im Verhalten ziemlich unabhängig agiert. So ein Hund wäre also nicht unbedingt ein Hund, der den Willen des Besitzers immer über alles andere stellt, der sofort angeflitzt kommt wenn er gerufen wird, weil er seinem Besitzer gefallen will etc.
    Das steht sich meiner Meinung nach gegenseitig im Weg. Entweder der Hund kann gut mit Betreuung, weil er eben keinen gesteigerten Wert auf die Anwesenheit von Herrchen/Frauchen legt, oder er bindet sich sehr an eine bestimmte Person, weil ihm das eben wichtig ist.

    Hier müsstet ihr einfach nochmal in euch gehen, überlegen, was euch wichtig ist und wie sich das umsetzen lässt.

    lg,
    SuB

  • Hallo Sina,

    willkommen hier im Forum. :winken:

    Klasse, dass Du Dich umfangreich informierst und Dir Zeit bei der Auswahl läßt.

    Ich kenne selber keinen Entlebucher, aber die sollen wirklich sehr bellfreudig sein, da sie es genetisch mit in die Wiege gelegt bekommen. Sicherlich kann man das mit konsequenter Erziehung von anfang an ein wenig in Grenzen halten, aber diese Bellfreude ist mitnichten mit einem bellendem Golden Retriever zu vergleichen. ;)

    Ich habe eine Collie-Hündin, die aufgrund ihrer Rasse auch sehr kommunikativ ist (wobei Bellen nur eine Art ihrer mannigfaltigen Töne ist, die da raus kommen). Ich habe es durch sehr viel Training geschafft, dass sie nicht übermäßig bellt, fiept, meckert ... Aber einen generellen "Aus-Knopf" gibt es bei ihr nicht. Und darf es auch nicht geben, denn für sie gehört es zum rassebedingten Lebensgefühl, sich ständig mitteilen zu dürfen.

    Und gerade, wenn Du Deinen Hund von Anfang an wochentags in einem großen Hunderudel betreuen läßt, kann ich mir nicht vorstellen, wie man diese Veranlagung unter Kontrolle bringen kann, da Deinem Zukünftigen durch die anderen Hunde das Bellen sicherlich eher an- als abtrainiert wird.

    Bei einer Ganztagsbetreuung für einen Welpen sollte man darauf achten, dass diese auch welpengerecht ist. Z.B. sollte ein Welpe auch andere Welpen in seiner Gewichtsklasse und mit seinen Charaktereigenschaften zum Spielen haben, der Welpe sollte vor älteren "Draufgängern" beschützt werden, wenn er mit ihnen zusammen ist, und es sollte auch darauf geachtet werden, dass er zwischendurch genügend Ruhephasen einhält.

    Bei meiner 3-jährigen Hündin ist mir wichtig, dass sie nicht nur auf einem eingezäunten Gelände mit anderen Hunden "verwahrt" sondern mit ihr auch richtig was unternommen wird. Ich habe einen Dogwalker engagiert, der sie ab un an bei mir zuhause abholt, mit ihr ins nächste Freilaufgebiet fährt, wo sie sich auf einer riesigen Spaziergehrunde einige Stunden mit den anderen Hunden des Dogwalker-Rudels richtig austoben kann und bespaßt wird. Danach wird sie wieder in meine Wohnung verfrachtet, wo sie dann total erledigt auf dem Sofa einpennt, bis ich zurück bin.

    Zu Deinen Kriterien: Bei den Nymphensittichen sehe ich überhaupt kein Problem, da diese sicherlich keinen unbeaufsichtigten Freiflug haben werden. Und familienfreundlich ist eine Sache der Erziehung.

    Ich habe jetzt mal einen ganz ungewöhnlichen Rassetipp, wie wäre es mit einem Staffordshire Terrier (die leider sehr verkannten, total klasse Hunde): bewegungswillig, schlau, nicht zu klein und geradeso nicht zu groß, kein Jagdtrieb, Kurzhaar, leicht erziehbar und dazu noch unglaublich menschenfreundlich und kinderlieb und nicht bellfreudig. :D

  • Hallo,

    ok, an der Bellfreude kann man natürlich arbeiten und erziehen, keine Frage, aber es gibt eben, wie du schon sagst, von Natur aus weniger bellfreudige Rassen.
    Ich kann dir leider nicht sagen welche...
    Rhodesian Ridgebacks sind weniger bellfreudig.
    Unser Entlebucher bellt, wenn es klingelt, hört aber auch wieder auf, so ist es nicht. Sie sind eben territorial.
    Für die Ganztagsbetreuung ist er, meiner Meinung nach, weniger geeignet, weil es ein sehr personenbezogener Hund ist.
    Er hat gerne "seine" Leute um sich, ist wirklich sehr anhänglich.
    Er ist kein Hund, der sich vielen Menschen anschließt, er geht da eher in die grobe Richtung des Dobermanns (Einmannhund).
    Dauernd wechslende Bezugspersonen sind nichts für diese Rasse.
    Da sehe ich eher das Problem in der von dir vorgestellten Haltung, als die Bellfreude, die bei empfindlichen Nachbarn natürlich immer ein Apekt sein sollte. :smile:
    Der Entlebucher ist natürlich ein wirklich klasse Hund, aber er ist nicht sooo einfach wie er in einigen Rassebüchern beschrieben wird!
    Nachteile werden weniger erwähnt. Dass er nicht jagt, :hust: , stimmt nicht. Er ist kein leidenschaftlicher Jäger, aber.... laufende Rehe sind im nicht völlig egal.
    Ob er sich mit anderen Hunden versteht, ist, wie bei allen Rassen, ein Sozialisierungsfrage...Ich kenne genug Entlebucher, die weniger den Kontakt zu anderen Hunden haben möchten.
    Aus der "Masse" picken sie sich einen Hund heraus, der Rest ist ihnen egal.

    Ich hoffe, dass ich ein wenig weiterhelfen konnte.

    Gruß
    Leo

  • Danke, für die vielen Antworten.

    Die meisten der vorgeschlagenen weniger bellfreudigen Hunde passen leider von den anderen Kriterien her nicht. Außer der Stafford Terrier. Hmm, ich werd mir den Gedanken mal durch den Kopf gehen lassen. Passen würde es ja schon und gefallen tun sie mir auch. Problematisch ist vielleicht, dass man abgestempelt wird als Kampfhundhalter und selbst mit den Vorurteilen zu kämpfen hat.
    Als die Diskussionen damals die Maulkorbpflicht für manche Hunderassen aktuell war, wollte mich ein Busfahrer mit meinen Goldi ohne Maulkorb nicht in den Bus steigen lassen. :???:

    Zu unserer geplanten Tagesbetreuung:
    Ich möchte schon, dass das Tier dort auch familiären Anschluss hat, die eben nicht ständig wechselt. Wenn das da nicht so sein sollte, muss ich halt weiter suchen. Eine alleinige Tierverwahrung möchte ich auch nicht, sondern Leute, die mit Herz dabei sind. Daher kann es denke ich schon ein Tier sein, dass sich dem Menschen anschließt, allerdings eher einer Gruppe von Menschen, wie in einer Großfamilie. Wir müssen uns damit zufrieden geben, ein Teil dieses größeren Rudels zur sein und nicht der alleinige Teil neben dem Hund, das ist uns bewusst. Wir wollen uns aber Mühe geben, der wichtigere Teil zu sein.

    Zu dem Bellen in der Tagesbetreuung. Es ist natürlich richtig, dass ein Hund durch andere Hunde zum Bellen animiert wird. Allerdings soll er meinetwegen ruhig zur Kommunikation mit anderen Hunden bellen. Ich dachte vielleicht ist Hund schlau genug zu lernen, dass er eben lediglich Zuhause nicht so viel Krawall machen soll.
    Unser Goldi war damals für seine Rasse wirklich ein ungewöhnlicher Kläffer. Weil wir auf dem Dorf wohnten, war es aber auch kein Problem. Da ich das "Ins-Ohr-Bellen-während-des-Schuhe-zubindens-vorm-Gassigehen" nicht so toll fand habe ich es geschafft ihm das abzugewöhnen (durch Sitzstreik solange er nicht ruhig war). In anderen Situationen hat er natürlich trotzdem munter weitergebellt.

    Zu den Nymphen: Sie haben tatsächlich Freiflug bei Abwesenheit. Anders könnte ich ihnen auch nicht gerecht werden. Aber das Zimmer ist vogelsicher, verschließbar (und sowieso immer geschlossen bei Abwesenheit) und ist auch mehr mein Zimmer als gemeinschaftlich genutzter Raum. Von daher werde ich wohl von dem Jagdtrieb etwas abrücken können. Es sollte aber natürlich dennoch kein Hund sein, der die Jagd auch einfordert.

    Empfindliche Nachbarn haben wir eigentlich nicht. Nur ist halt das Einverständnis vom Vermieter notwendig und nicht schon gegeben. Evtl wäre da wieder mit Kampfhund-Vorurteilen zu kämpfen?

    Edit: Den Shiba Inu hatte ich eben beim Googlen ganz vergessen. Finde ich auch interessant. Gibt es da Erfahrungen von jemandem?

  • Zitat

    Außer der Stafford Terrier. Hmm, ich werd mir den Gedanken mal durch den Kopf gehen lassen. Passen würde es ja schon und gefallen tun sie mir auch. Problematisch ist vielleicht, dass man abgestempelt wird als Kampfhundhalter und selbst mit den Vorurteilen zu kämpfen hat.

    Damit ist selbst nach so vielen Jahren, wo sie endlich nicht mehr ständig in der Presse vertreten waren, durchaus zu rechnen. Genauso wie ein generelles Verbot von Listenhunden seitens des Vermieters. Darüberhinaus muss man auch einige Auflagen erfüllen, die für Euch allerdings weniger das Problem sein dürften.

    Hier in Berlin hat sich die Situation auf der Straße mittlerweile normalisiert, so dass man auch diese Hunde wieder ständig guterzogen ohne Leine trifft und kaum ein HH oder anderer Passant sofort die Flucht ergreift.

    Wenn Ihr diese Rasse in die engere Auswahl einschließt, dann würde ich Euch zu Besuchen in Tierheimen raten, wo so liebenswürdige, friedliche und gehorsame nur darauf warten, bei Euch ein Kuschelplätzchen zu finden. Und die sicherlich auch für eine Tagesbetreuung bestens geeignet sind.

    Zitat


    Wir müssen uns damit zufrieden geben, ein Teil dieses größeren Rudels zur sein und nicht der alleinige Teil neben dem Hund, das ist uns bewusst.

    Das sehe ich anders. Eine Tagesbetreuung ist klasse, aber der Hund weiß genau, wer seine "Herrschaften" sind, zu welchem "kleinem Rudel" er gehört und wer das Sagen hat. :D Natürlich versuchen sie, einen auszutricksen und versuchen mit allen Mitteln, die möglichst größte Freiheit dadurch für sich herauszuholen (der worstcase jedes HH ist, wenn der eigene Hund zum Dogsitter schutz- und liebebedürftig hinrennt :lol: ). Daher ist eine Abstimmung mit dem Betreuer schon vorab angesagt, so dass man seine eigenen Erziehungsziele klar mitteilt und dieser sie weitgehends umsetzt. Und auch ansonsten ständig im regen Austausch ist, was Erziehung und auffälliges Verhalten angeht.

    Zitat


    Ich dachte vielleicht ist Hund schlau genug zu lernen, dass er eben lediglich Zuhause nicht so viel Krawall machen soll.

    Das ist das Problem, dass sie unglaublich schlau sind, so dass sie erst einmal Deine Planung gehörig in Frage stellen: Warum darf ich tagsüber dort stundenlang bellen und hier nicht? Für sie ist das, im Gegensatz zu Euch, nur ein kleiner Unterschied, weil es ja für sie beides eine gewohnte Umgebung ist. Und Hunden, die durch andere zum Bellen verleitet werden, ist es enorm schwer wieder abzugewöhnen.

    Zitat


    Den Shiba Inu hatte ich eben beim Googlen ganz vergessen. Finde ich auch interessant. Gibt es da Erfahrungen von jemandem?

    Ein Shiba ist ein Hund für besondere Menschen und ein richtiger Eigenbrödler. Den könnte ich mir schwer in einer Tagesbetreuung vorstellen. :???:

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