Futtermittelallergie

Hi!

Hat er die Ausschlussdiät mit Pferd und Kartoffel gut vertragen? (Also ohne Durchfall, Brechen, Juckreiz, ...?) Hast du dich dann nach den ersten sechs Wochen an ein weiteres Nahrungsmittel rangewagt? Hast du schon versucht extra Fett zuzufüttern?
Und wie groß, schwer ist dein Hund, wie viel bekommt er denn im Moment zu futtern?

Ich denke um die Schuppen weg zubekommen, musst du erst die anderen Baustellen bearbeiten... da hast du ja echt einen armen Kerl.

Hallo

Das klingt ja wirklich nicht so gut - armer Kerl.

Was für eine Rasse ist er denn? Das spielt ja eigentlich keine Rolle, aber bei 55cm ein Wunschgewicht von 40kg... Meine ist 58 kg und gut 20kg. Auch die Futtermenge find ich recht viel.
Für mich klingt das beinahe so, als könnte der Hund, egal wie viel er futtert, daraus keinen Profit schlagen, sprich keine Nährstoffe und Kalorien abzweigen. So als käme alles was wichtig wäre wieder aus ihm raus :/

Ich habe selber einen Hund mit Futtermittelallergie (und selbst hab ich sowas auch...). Ich habe gute Erfahrungen mit Homöopathie und vor allem Bioresonanz gemacht. Es scheiden sich die Geister, ob das was bringt, ich finde es gut. Und ein Versuch ist es wert, wenn es einem Tier so schlecht geht. das heisst nicht, dass du dich von der Schulmedizin verabschieden sollst, aber es kann ein weiterer Weg sein.
Gerade wenn er trotz viel Futter nicht mehr zulegt. Bei mir selbst war zB der ganze Verdauungsapperat so am A****, dass egal wieviele Vitaminpillen und Mineralien ich eingeworfen habe, nichts bis ans Ziel kam. Ging rein und raus, der Körper hat nichts aufgenommen. Mit Bioresonanz hab ich rausgefunden was mir fehlt, was für "Käfer" sich da noch tummeln und mir das Leben schwer machen. Ich bekam da eine "Anleitung" wie ich meinen Magen wieder Schritt für Schritt sanieren kann. Seither ess ich sogar Brot Und mein Dok meinte auch da kann man nix tun...

Vielleicht wäre es eine Idee und ein Versuch wert. Zusätzlich zum TA.

Unter den Foris hier, aht aber sicher noch wer einen Tip, was du sonst noch versuchen kannst.

Viel Glück und Kraft euch beiden!

Ich frage auch noch mal nach der Rasse, meine Hündin wiegt bei 52cm nämlich gerade mal 15kg.

Bei einer Ausschlussdiät gibt man zuerst mind. 6 Wochen nur eine Sache, so wie du jetzt Pferd und Kartoffel. Danach testet man weiter, d.h. man nimmt ein zusätzliches Nahrungsmittel auf. Dieses wird dann eine Zeit lang mit den bereits erfolgreichen Sorten (also Pferd und Kartoffel) gefüttert. Bleibt der Zustand des Hundes gut kann man ein weiteres Nahrungsmittel dazu nehmen. Zeigt der Hund jedoch wieder Symptome geht man auf die ursprünglichen Sorten zurück. Du könntest jetzt z.B. Fisch dazu nehmen. Oder eben nach einer fettigen Fleischsorte schauen. Weißt du z.B. ob dein Hund auf bestimmte Fleischsorten reagiert? Rind, ...? Oder eher auf Getreide?

Ich habe meine Hündin mit Bioresonanz testen lassen, so hatte ich gleich einen Anhaltspunkt was ich füttern kann und was nicht.

Ich würde mir neben dem TA noch eine Homöopathen und/oder einen Bioresonanztherapeuten suchen, und meinen Hund da mal zeigen. Natürlich jemanden, der auf Tiere spezialisiert ist nicht auf Menschen.
Du schreibst ja, du warst schon bei allen möglichen Ärzten und deinem HUnd konnte da nicht geholfen werden, dann würde ich mich eben mal nach Alternativmethoden umsehen.

Vielleicht findest du ja beim durchforsten des Forums auch ähnlich gelagerte Fälle. Oder Tips, wie der Hund zunehmen kann.

Die Ausschlussdiät hat Lillameja je beschrieben. Ich hab meine Hündin wie sie mit Biorensonanz testen lassen um einen Anhaltspunkt zu haben, womit ich anfangen kann und was ich am besten gleich aussen vor lasse.

Welches Futter hast du den von TP empfohlen bekommen?

Genau, dann kannst du ca. 14 Tage Lamm dazufüttern und beobachten. Wenn alles gut bleibt z.B. Möhren dazu. Und so kannst du dich nach und nach voran testen.

Von Èxclusion habe ich ein Futter als Leckerli gehabt (sonst fütter ich nur frisch), Mia hat es gut vertragen. Auch gut bei Allergikerhunden ist das IBDerma-Hyposens von Lupovet.