Was denn nun - TroFu oder NaFu?
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Ich bin wirklich verwirrt gerade, einmal wird geschrieben, man solle seinem Hund mehr Nassfutter geben wegen dem Feuchtigkeitsgehalt, dann steht geschrieben, man solle am besten nur Trockenfutter füttern.
Was stimmt denn nun? Für Welpen und für normal alte Hunde.
Unser Welpe bekommt 2mal Nass-, 1mal Trockenfutter am Tag, es schmeckt ihr beides gleich gut.
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Zitat
Unser Welpe bekommt 2mal Nass-, 1mal Trockenfutter am Tag, es schmeckt ihr beides gleich gut.
Ist doch in Ordnung wenn es deinem Hund schmeckt und ihm das Futter gut bekommt.
Wichtig ist nur das es eine gewisse Qualität und Hochwertigkeit hat.
Ich selber würde nie ausschließlich Trockenfutter geben, weil Trockenfutter, wenn man es genau nimmt,weder artgerecht noch natürlich ist. -
Ich habe bei beidem keine Erfahrung da ich Rohfüttere, habe aber mal gehört dass TroFu häufig frittiert ist und dass es wesentlich mehr Zahnprobleme verursacht, da es so richtig schön an den Zähnen backen bleibt. NaFu bleibt nicht so kleben und deswegen gibt es weniger Karies und Zahnstein.
Ich denke wichtig ist vor allem, dass es nicht so ein Billigmist mit 96 % Getreide ist. -
Ich möchte auch das Futter meiner Hunde umstellen und ich fand die vielen verschiedenen Aussagen hier sehr verwirrend.
Also habe ich mir ein eigenes Bild gemacht und in Google recherchiert.
Viele interressante Artikel habe ich verschlungen und habe mir jetzt eine Meinung gebildet.Meine Hunde bekommen Nassfutter und 2 mal die Woche wird gebarft
( Fleisch - Fisch, Gemüse, Obst).Trockenfutter ist nicht Hundegerecht und für mich eine Modeerscheinung.
Da musst du dir wohl alleine eine Meinung bilden und dich auch woanders informieren.
Eine interressante Seite stelle ich mal ein. Links ist dann ein Button: Warum Trockenfutter - wirklich sehr informativ!
http://www.alle-futterwahrheiten.de
LG
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Hmm, die verurteilen Fertigfutter, sind aber gleichzeitig auch gegen selberkochen und geben Tipps für Dosenfutter...
Oder habe ich da was falsch gelesen? -
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Sie verurteilen nicht, sondern haben es mal durchleuchtet und ausgewertet und ich denke ohne Feuchtfutter anzupreisen.
Man kann doch selber entscheiden und kreativ werden.
Ich füttere jetzt Nassfutter und barfe 2 mal die Woche und mir ist es relativ egal, wer gegen wenn negative Meinungen hat.
Im Prinzip will ja jeder "sein" Futter verkaufen und so muss man auch mal zwischen den Zeilen lesen und nach Alternativen suchen.LG
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Terrorfussel, dass du dich jetzt doch zur Futterumstellung entschlossen hast, finde ich:
Welche Nassfuttersorten gibst du denn jetzt?
Noch ein Tipp zum Barfen: Gib keine Innereien (wenn deine Dosen Alleinfutter sind), denn im Alleinfutter sind geug Vitamine und gerade fettlösliche Vitamine können schnell überdosiert werden (tatsächlich reichen wirklich sehr kleine Mengen Leber um den Bedarf zu decken). Dann kann es zu einer Hypervitaminose kommen.
Prima ist Muskelfleisch (also das "gute rote") oder Pansen (frisch, grün). Der Gemüseanteil kann - sofern du keine kranken oder alten Hunde hast - bei nur 20% liegen und sollte frisch sein.
Mit Knochenmehl kannst du prima und einfach aufs richtige Ca:P Verhältnis kommen.
Viel Erfolg und berichte doch mal, Terrorfussel!
Ich finde reine TroFu Fütterung auch nicht artgerecht - auch, wenn man ganz sicher damit den Hund so ernähren kann, dass es ihm an nichts fehlt.
Mit Nass- und Trockenfutter im Verhältnis 2/3 zu 1/3 ist sowohl ein Welpe, als auch ein erwachsener Hund ganz sicher sehr gut bedient.
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