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Zitat
Das kann ich kaum glauben, dass ein Jäger so etwas macht....
oooch, ich arbeite mit Jägern, sie sind sozusagen meine Kundschaft
und was da alles manchmal ans Tageslicht kommt lässt dir die Haare zu Berge stehen 
Manchmal bekommt dann auch einer die Rechnung dafür (sprich die Polizei guckt vorbei).Aber das ist nicht die Mehrheit! Die Mehrheit ist friedlich, hält sich ans Gesetz, benimmt sich normal und ist sehr nett
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Hallo,
evtl. wäre ein Foto hilfreich, wenn Du die Gelegenheit dazu hättest. Dann kann sich der Gute nicht rausreden...
Das Ganze finde ich nicht nur unwaidmännisch, sonder auch kriminell. Schließlich ist da ein Radweg dazwischen...Und zu dem Thema was man sich nicht vorstellen kann: Hier in der Umgebung hat so ein "Jäger" aus einer Radlader-Schaufel aus einen Hirsch im Gehege geschossen.... Zum Glück wurde er dabei wohl von mehreren Leuten beobachtet und das Ganze zur Anzeige gebracht. Der hat wohl auch versucht das Tier in den Kopf zu schiessen...
Schade dass solche Leute die Jäger in Verruf bringen, denn nicht alle sind soS.
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Dan ich mal sehr gespannt was du erzählst.
Soweit ich weiß kann ihn das den Jagschein kosten.
Verdient hätte er es....
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@ Steffi
Als Jäger kann ich dazu nur eines sagen: Anzeigen ! Es gibt laut Jagdrecht sog. befriedete Bezirke (z.B. Ortschaften, Parks, Friedhöfe ect.) auf den die Jagd ruht sowie sog. "örtliche Verbote" das bedeutet die Jagd hat zu ruhen wenn eine Gefährdung von Menschen oder Sachen nicht ausgeschlossen werden kann. Das Schießen aus dem Auto ist i.d.R nur durch Jäger mit Körperbehinderung erlaubt.....der Schuß über eine Straße/Radweg ist ein NO GO !!! Absolut unverantwortlich. Solche Schiesser (ich mag ihn nicht Jäger nennen) versauen den Ruf aller Jäger die verantwortungsvoll und waidmännisch jagen. Eine Anzeige (am besten mit Zeugen) bei der Polizei o. unteren Jagdbehörde würde auf jeden Fall eine Überprüfung der Zuverlässigkeit nach sich ziehen und ggf. den Entzug des Jagdscheines - und das zu Recht ! -
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Gibt es nicht jagdzeiten? Wenn ja, weiß jemand wann die sind? Hatte auch schon mal so ein erlebnis. Hab meinen hund immer auf nem feldweg frei gelassen. Bis mich ein jäger angeschrien hat, was mir denn einfallen würde und wie verantwortungslos ich sei. Er habe meinen hund für einen fuchs gehalten und ihn beinahe erschossen weil er dachte dass der "fuchs" mich anfallen wollte, als sie zu mir gerannt kam. Finde gar nicht das mein hund aussieht wie ein fuchs^^
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klar gibt es Jagdzeiten - aber Fuchs und Wildschwein z.B. dürfen ganzjährig bejagt werden (ausgenommen Elterntiere zur Aufzucht der Jungen) was du beschreibst ist das alte Problem Jäger Vs. Hundehalter.
Aber in dem Fall der hier beschrieben wurde geht es ja um die Waffe im Anschlag über eine Straße hinweg. -
oh mann
und ich werd hier immer ausgelacht wegen meiner angst vor übereifrigen jägern.....unser hudn sieht einem fuchs schon recht ähnlich,zumindest wenn ein jäger im ansitz nicht die richtige brille trägt.
sam ist zwar grundsätzlich an der schleppleine,aber die ist grün und auf einer wiese nicht auszumachen.
er trägt zwar ein reflecktierendes geschirr,aber ohne direkte anleuchte bringt es auch nicht.
sind wir in der dämmerung unterwegs bekommt er immer ein reflecktierendes u. zusätlich mit leuchtdioden ausgestattetes halsband um.trotzdem bleibt meine angst.
ich überlege nun sam eine solche warnweste zu kaufen.
hier ist viel wild und demnach auch viel jägerei.
und ich möchte doch nicht nur im ort unterwegs sein.........lg kirsten
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Ich würde die Weste sofort kaufen: wenig Aufwand und Deine Beruhigung ist nicht zu bezahlen. Ich kann die Angst verstehen, übrigens die Schleppleine würde ich auch noch ein bisschen leuchtender bearbeiten, damit Du noch sicherer bist!
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