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das ist bei uns hier oben im Norden am Wochenende passiert:
http://www.oz-online.de/index.…=242&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=20770
http://www.oz-online.de/index.…=242&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=20834
Vergessen die Menschen das es sich bei einem Hund, egal welche Rasse und Größe, um ein Raubtier handelt?
Gruß
Snoepje -
- Vor einem Moment
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[Vergessen die Menschen das es sich bei einem Hund, egal welche Rasse und Größe, um ein Raubtier handelt?
Gruß
Snoepje[/quote]Wurden die Hunde überhaupt schon als Raubtiere angesehen? Bestimmte Rassen vielleicht als gefährlich, aber als Raubtier?
Wobei ich sagen muss, bei meinem Labbi fällt es mir auch schwer von einem Raubtier zu reden. Er hat halt als Hund seine Verhaltensweise und die muss ich kennen, damit ich mit dem Hund umgehen kann.
Raubtier würde eher zu meinen beiden Katern passen, deren Speisekarte doch desöfteren um das ein oder andere wildlebende Tier bereichert wird. -
Also ich meine mit Raubtier, das ein Hund allein von seiner körperlichen Beschaffenheit her in der Lage ist etwas zu erlegen. Die Werkzeuge dazu hat er ja.
Ich denke niemand kann zu 100 % sagen das sein Hund nicht in einer Situation rein nach seinen Instinkten handelt.
Das man die Verhaltensweisen seines Hundes kennen sollte und damit umgehen kann finde ich auch. Was mir aber oft auffällt, ist das es Hundehalter, oder Menschen gibt die Signale eines Hundes ignorieren oder als unwichtig abtun. Z.B. Wenn ein Hund mit dem Schwanz wedelt, heißt es ja nicht immer das der Hund sich freut, das kann ja z.B. auch Unsicherheit bedeuten. Oder sehe ich das falsch?
Gruß
Snoepje
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Zitat
Ja ihr habt alle recht die nach meinem Post geschrieben haben
Für diese Situation des Vorfalls wäre meiner Meinung nach das beste gewesen der Hund geht an die Leine und die Mutter lässt die kleine Krabbeln schaut aber das sie nicht an den Hund kommen kann.
Es ist ja so ... Das Kind kan keinen Hund töten ... aber der Hund das Kind... das macht halt meine Meinung aus das der Hund eben eher eingeschränkt sein muss. Dann kann ich als Vater eine Kinder besser alles überwachen.
P.S. wir streiten hier doch nicht sonder Diskutieren
Ich selber hab drei Kinder und einen Hund, der Probleme mit Kleinkindern hat/hatte. Kleinkinder laufen komisch, fixieren. können für HUnde gruselig sein. Und ein Hund erkennt kein Kind als erwachsen an. Mit Kindern bis 5 Jahre etwa, muss man extrem vorsichtig sein. Hier traut sich der Hund auch am meisten.
Deswegen bekomme ich immer die Krise, wenn Mütter mit Kleinkindern und ausgestrecktem Arm auf meinen "süßen" Hund (35kg, schwarz, groß) zusteuern und streicheln wollen. Kein darf ich streicheln oder so, sondern "was sind sie für eine Zicke, mein Kind findet den Hund so süß und eer schaut so lieb aus..." - Ja, die schaut lieb aus, aber sie wird das Kind verwarnen und ich weiß das. Sie fühlt sich bedroht!
Warum kann man nicht fragen:"Darf ich den Hund streicheln? Geht das?" oder "Wir kennen den Hund nicht, wir gehen da nicht hin!" ???
Und ganz ehrlich, ich würde für keinen Hund der Welt, und wenn er noch so lieb aussieht, die Hand für ihn ins Feuer legen, dass er nicht knurren oder zuschnappen wird, wenn ein Kleinkind ihm zu nahe kommt.
In diesem Fall hätte der Hund an die Leine gehört und die Mutter hätte lieber ihr Kind vom Hund weggehalten. Geschädigt ist jetzt das Kind, ich hoffe, es ist nicht für sein Leben lang gezeichnet. Und das, weil zwei Menschen lieber getrascht haben, als aufzupassen.
Snoepje
Wenn ein Hund mit dem Schwanz wedelt, heißt es lediglich, dass er aufgeregt oder erregt ist. Sonst nichts! -
Snoepje
Wenn ein Hund mit dem Schwanz wedelt, heißt es lediglich, dass er aufgeregt oder erregt ist. Sonst nichts![/quote]@Schopenhauer
Ich habe das Beispiel mit dem Schwanzwedeln genannt weil ich öfter Leute treffe, die genau wie bei dir meinen Hund streicheln wollen.Die sagen dann: Der sieht ja so lieb aus und wedelt so doll mit dem Schwanz. Also das Schwanzwedeln wird dann als freudige Begrüßung empfunden. Ein Hund der mit dem Schwanz wedelt tut nix.
Aufgeregt bzw erregt heisst aber nicht immer freudig aufgeregt.
Gruß
SnoepjePs. Das oben sollte als Zitat rein, ist mir leider nicht gelungen
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also ich bin auch sehr vorsichtig, was mein hund und kinder betrifft. aber wäre vielleicht zu blauäugig, was andere hunde betrifft - jetzt nicht mehr!
naja eigentlich will ich gar nicht sagen, wer schuld hat und obs verhindert hätte werden können oder nicht. niemand von den beteiligten personen hat sich gedacht, dass sowas passiert. und wenn man ehrlich ist, unaufmerksam ist man schon öfters als mutter oder als hh und x mal passiert nichts und dann... sachen passieren schneller als man denkt!
was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man eben sieht, dass es eben nicht nur die sokas sind, die beißen. es sind auch die überall gepriesenen familienhunde. diese vorfälle aber weden von bekannten medien nie so ausgeschlachtet, dass sie die breite öffentlichkeit erfährt.
nicht nur, dass die sokas die ewigen übeltäter bleiben, sonder viele werden immer noch glauben, solange man sich einen labi oder einen goldi ins haus holt, ja gar nichts passieren kann. dass ein hund ein hund ist und bleibt, das wird vergessen. und ein nötiges maß an erziehung bzw hundekenntnis bleibt auf der strecke.lg raupe
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Mich gruselts immer ein wenig wenn ich sehe wie sorglos manche Eltern mit dem Thema umgehen. Selbst hier im Hundeforum sieht man viele Bilder mit Baby und Hund nebeneinander liegend oder gar am Boden auf der selben Decke, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Solang meine Kinder nicht wenigstens fit genug waren einen Angriff ansatzweise abzuwehren gabs auch keinen Hundekontakt ausser auf Mamas Arm. Zu fremden Hunden sowieso nicht, ich verbiete meinen Kindern fremde Hunde zu streicheln.
Passieren kann sowas letztendlich trotzdem, weil ich wenn ich mit einem Hund zusammenlebe Kontakte zwischen Kindern und Hunden nicht total überwachen kann. Aber je mehr man sich bemüht den Umgang vernünftig zu regeln desto geringer ist das Risiko dafür.
Das betroffene Kind, die Eltern und auch die Hundehalterin haben mein vollstes Mitgefühl. Sicher wollte keiner dass so etwas passiert.
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Zitat
also ich bin auch sehr vorsichtig, was mein hund und kinder betrifft. aber wäre vielleicht zu blauäugig, was andere hunde betrifft - jetzt nicht mehr!
naja eigentlich will ich gar nicht sagen, wer schuld hat und obs verhindert hätte werden können oder nicht. niemand von den beteiligten personen hat sich gedacht, dass sowas passiert. und wenn man ehrlich ist, unaufmerksam ist man schon öfters als mutter oder als hh und x mal passiert nichts und dann... sachen passieren schneller als man denkt!
was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man eben sieht, dass es eben nicht nur die sokas sind, die beißen. es sind auch die überall gepriesenen familienhunde. diese vorfälle aber weden von bekannten medien nie so ausgeschlachtet, dass sie die breite öffentlichkeit erfährt.
nicht nur, dass die sokas die ewigen übeltäter bleiben, sonder viele werden immer noch glauben, solange man sich einen labi oder einen goldi ins haus holt, ja gar nichts passieren kann. dass ein hund ein hund ist und bleibt, das wird vergessen. und ein nötiges maß an erziehung bzw hundekenntnis bleibt auf der strecke.lg raupe
Eine Bekanntin von mir besitzt einen Labrador, von dem sie selber sagt, dass sie seine Erziehung hat schleifen lassen, weil der ja immer so lieb ist und nichts tut. Ihre verstorbene Hündin war nicht ganz ohne gewesen und mit ihr war sie lange auf dem Hundeplatz, so dass sie wirklich super gut gehorcht hat. Sie hat sich jetzt wieder bei einem Hundeplatz angemeldet.
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Hallo,
solche HH wie hier sind, sind mir LEIDER noch nie begegnet. Kein HH hat bis jetzt gesagt bitte den Hund nicht streicheln. Ich habe meinen Kindern immer beigebracht kein Hund, ob bekannt oder nicht, ohne erlaubnis zu streicheln. Aber wir haben immer solche HH getroffen die sagten, ich solle mich nicht so anstellen ihr Hund tut nichts, ich würde meinen Kinder nur damit angst machen. Z.b. war ich mit meinen sohn (damals 2 jahre alt) bummeln, wir waren gerade in ein geschäft und ich kniete mein sohn stand neben mir. Da kam eine Frau mit einen "Kampfhund"(ich weiß eigentlich gibt es keine) direkt auf uns zu der hund(er war ganz lieb) sofort zu meinen sohn der ihn sofort streichelte. So schnell konnte ich gar nicht reagieren. Als ich meinen sohn weg zog und sagte nein keinen fremden hund streicheln musste ich mir auch noch einen blöden Satz des HH anhören. Und solche sachen sind mir bis jetzt immer passiert. Jedes mal wenn ich sagte den hund nicht streicheln, kam sowas wie lassen sie ihr kind doch mein hund tut nichts, was stellen sie sich denn so an usw. usw.
Ich will damit nur sagen das manche HH es sich sehr einfach machen. Manche Eltern aber auch.
Ich finde bei den Unfall haben beide schuld ich würde nie mein Kind (vor allem wenn es noch so klein ist) mit einen Hund "spielen" lassen aber ich würde auch nie mein hund zu so ein kleines kind lassen.
Gruß Vanessa -
Hi,
leider leider heisst es dan wieder HUNDE SIND GEFÄHRLICH !!!!
Schade. Und viel zu wenig wird getan in Bezug auf Aufklärung, wie man mit Hunden ( wenn man kein Hundehalter ist ) umgeht und auch in Bezug auf Hund und Kind.
Eltern informieren sich einfach nicht.
Habe mehrfach komische Sachen erlebt....
Bei meiner ersten Hündin, weil sie etwas heikel war, habe ich viel mit Kindern in jedem Alter geübt, sie aaren auch alle toll solange ich dabei war !!!!
Viele Mütter aber total panisch, unwissend und geben genau das an die Kinder weiter.
Absolute Horroraussageeiner Mutter: Wenn ein Hund kommt..schreien, wegrennen und die Arme hoch halten.
Ich habe sie gefrag, ob sie möchte, dass ihre Kinder mal gebissen werden und ihr die Sache erklärt dennoch völlig beratungsresistent und hysterisch. Habe ihr und anderen Müttern der Nachbarschaft sogar angeboten, im Kindergarten und der Grundschule regelmäßig ein Hundetraining zu machen ( weil es im Ort viele Hundehalter gibt ).
Wurde leider vehement abgelehnt und ich hatte 2 absolut zuverlässige Hunde !!!
Sowas finde ich dann sehr schade !!!
Liebe Grüße
Alexandra -
- Vor einem Moment
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