Hund verbellt Menschen

  • Für mich klingt es nicht, als ob der Hund die Menschen verbellt im Sinne von stellen.


    Um halbwegs ein klares Bild davon zu bekommen, was der Hund da treibt, ist die Beschreibung auch viel zu ungenau. Was bedeutet denn "verbellt"?


    Was meint "nur manchmal"?


    Was tut er denn? Steht er einfach da und bellt? Rennt er hin und bellt? Wenn ja, wie nah geht er ran? Wie sehen Körper, Rute, Ohren dabei aus..


    Spätestens wenn er auf dein Ansprechen mit einer Spielaufforderung reagiert, mag ich nicht glauben, dass er sich im selben Moment bedroht fühlt und da jemanden verbellt...

    • Neu

    Hi


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    • hallo, (sorry, ist bißchen länger geworden, aber das mußte ich mir von der seele schreiben.)


      mein berner sennen hat ein ähnliches problem. vor allem ältere menschen und kinder scheinen ihm unheimlich zu sein. aber auch nicht alle. hauptsächlich dann, wenn die auf "seinen" gassi-strecken sind, weil es ungewohnt ist und die da nicht hin gehören, könnte er denken.

      >am schlimmsten waren zwei ältere menschen mit stöcken.
      eine woche vorher sind wir "walkern" mit stöcken begegnet, das kläppern hat ihn sehr verunsichert und das ältere ehepaar mit den stöcken war für ihn denke ich auch eine unsicherheit. (ja, er bellt aus unsicherheit, läuft um die leute herum und bellt, kommt aber nie näher, als 1.5/2 meter an die leute ran. treten diese auf ihn zu, legt er den rückwärtsgang ein und bellt bissel heftiger. er knurrt nie, bellt nie böse, sein hinterteil hat er tiefer gestellt und streckt seine vorderbeine durch und versucht, sich groß zu machen. manchmal wedelt er waagrerecht mit dem schwanz.) auch er ist dann nicht ansprechbar und ich kann ihn nur weiter ziehen. und wenn die leute noch dastehen und quietschen und halb schreien "der hund fällt mich an, böser hund,... hau ab" na toll(die haben wirklich maßlos übertrieben und mit dem stock in seine richtung gefuchtelt). da kann ich mich auf den kopp stellen, wie ich will, die sind dann für hundi viel interessanter und stacheln ihn noch mehr an.
      sorry, aber ich reg mich dann auch über soviel unverstand der leute auf!


      und mal zu den leuten, die meinen, man muß seinen hund IMMER zu 100% im griff haben:
      KEIN HUND KOMMT ERZOGEN AUF DIE WELT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      und selbst, wenn er erzogen ist, ist das keine garantie, daß er immer hört!!! das ist FAKT! sollen deswegen, wegen dem 1%, der passieren kann, alle hunde dauerhaft an die leine??? ich finde, eine AUFKLÄRUNG IN DER GESELLSCHAFT ÜBER DEN UMGANG MIT TIEREN (nicht nur hunden) SOLLTE SCHON IN DER SCHULE ODER IM KINDERGARTEN ERFOLGEN!!! schon alleine aus tierschutzgründen!


      und leider wird von der gesellschaft erwartet, daß der hund von anfang an in jeder situation zu 100% funktioniert. genau das MUß probleme geben!!! man setzt sich und seinen hund unter druck(da man ja sonst einen gefährlichen, bösartigen hund hat!), weil man angst hat, daß der nächste mensch, der um die ecke kommt, vom wuffi angebellt wird und der mensch sich noch richtig bescheuert verhält. diese anspannung merkt der hund natürlich. aber er denkt, daß mit dem menschen was nicht in ordnung ist, weil wir in auf einmal ranrufen und tamtam machen "fuß" und "sitz".
      also wenn ich meinen dicken laufen lasse und rufe "steh" oder "sitz" schaut er vollautomatisch, warum er das tun soll. sind da menschen, tut er es eben nicht. dann macht er trara und läuft totsicher hin um zu schauen, ob gefahr oder nicht.
      lauf ich einfach weiter und lasse hundi weiter laufen, ignoriert er sie zu 99%. ich versuche die leute einfach nicht zu beachten. damit habe ich bisher den meisten erfolg.


      ich denke auch, daß es auf die rasse ankommt! einem schäferhund kann man das wesentlich schneller beibringen, die sind zum gehorchen gezüchtet. hat man allerdings eine rasse, die zum schützen/wachen gezüchtet wurde (hirtenhunde, herdenschutzhunde, hütehunde), wird das wesentlich schwieriger, weil diese rassen eben gelernt haben, entscheidungen selber, der situation entsprechend zu fällen. unabhängig vom menschen. das ist in den alten hunderassen einfach drin. und vor allem, wenn sie noch keine 3 jahre alt sind, gehen sie mit der gleichen situation das nächste mal vielleicht anders um! das weiß man vorher nie.



      ich glaube es ja, daß viele menschen angst vor hunden haben. oder hunde einfach schlichtweg nicht mögen. ich sehe auch ein, daß mein hund diese leute nicht auszubellen hat... aber ich verbuche das unter "dumm gelaufen, wieder was dazu gelernt für die nächste situation" (sollte man eben diese leute wieder treffen).
      uns menschen gestehen wir sooo viele fehler zu, angeblich, weil wir verstand haben und denken können.
      aber warum benutzen wir ihn nicht mal und gestehen den hunden/tieren ihre fehler zu, die für uns einfacher zu begreifen/verstehen wären, wenn wir nachdenken würden.



      auch schlimm sind die leute, die den hund "mal streicheln" wollen, von oben herab mit der hand auf den hund zu gehen und sich über ihn beugen. das findet kein hund toll! und wenn er dann bellt, isser böse. die menschen sind doch so....

    • Morina,


      ich habe da eine andere Meinung zu.


      Gegenseitige Rücksichtsnahme in der Gesellschaft, egal, um was es geht.


      Ich hatte die gleichen Probleme mit meinem Großen Schweizer Sennenhund!


      Nachdem er den dritten Passanten angebellt hat, war für mich klar, dass da Handlungsbedarf besteht und dass ich ihn so nicht auf Menschen zugehen lassen konnte.
      Natürlich kommt kein Hund fertig erzogen auf die Welt, aber das ist kein Grund, Verständnis von den Mitmenschen zu erwarten, erst recht keine Entschuldigung, wenn mein Hund Leute verbellt, weil er unsicher ist.
      Wenn ich um so ein Problem weiß, kommt er an die Leine und ich gehe mit Abstand an den Leuten vorbei.
      Nebenbei arbeite ich an dem Problem.
      Klar, wäre mehr Aufklärung in den Schulen wünschenswert, aber dem ist nicht so und selbst wenn, mein Hund hat keine Leute zu belästigen. Egal, in welcher Form.
      Ob spielerisch oder bedrohlich, das spielt meiner Meinung nach keine Rolle. Dass fremde Leute meine Hunde unerlaubt anfassen, weiß ich auch zu verhindern - ich rechne immer mit falschen Reaktionen der Menschen, weil es menschlich ist.
      Niemand hat behauptet, dass ein Hund wegen irgendwelcher Verhaltensweisen dauerhaft an der Leine geführt werden soll!
      Freilauf ist aber nur möglich, wenn man im übersichtlichen Gelände läuft, den Hund abrufen kann und er Menschen in Ruhe lässt.
      Wie gesagt: Rücksichtsnahme in jeder Beziehung!
      Wenn ich mit dem Auto mit 100km/h über die Landstraße fahre und ich sichte einen Radfahrer, gehe ich auch von Gaspedal und fahre langsam vorbei...bzw. bremse ab.
      Genauso sehe ich das mit Hunden. Meine Hunde dürfen freilaufen! Kommen uns Menschen entgegen (Jogger, Radfahrer, Walker, Fußgänger), müssen meine Hunde zu mir, entweder absitzen oder Leine ran.
      ICH allein trage die Verantwortung für Mensch und Hund.


      Ich kenne auch einen Berner, der hat "nur" 7 Jahre die Leute verbellt, vor vier Wochen hat er zugebissen!


      Wir Hundehalter haben oft einen schlechten Ruf. Warum ist das so?
      Ich finde auch, dass einige rücksichtslos sind.
      Selbst als Hundehalter möchte ich nicht von einem Hund verbellt oder angesprungen werden.
      ICH könnte da vielleicht noch mit umgehen und hätte eine gewisse Nachsicht, aber das wäre von einem Nichthundehalter etwas viel verlangt.


      Wie fühlt sich wohl eine Mutter, die gerade mit ihrem Kleinkind an der Hand spazieren geht und ein Hund kommt auf sie zugelaufen und bellt erst mal 'ne Runde (egal, in welcher Absicht)


      Gruß
      Leo


    • prinzipiell hast du recht. und ich bin auch der meinung, daß man daran arbeiten muß. aber bis der hund tatsächlich soweit ist, mit solchen situationen umzugehen, braucht man selbst ein dickes fell, weil man ja seinen hund nicht im griff hat, ergo ihn falsch erzogen hat... schlechter hundehalter.
      das verständnis, daß ich menschen gegenüber habe, die hunde nicht mögen etc, möchte ich aber auch gern andersrum wissen. ich weiß auch leider, daß das nicht geht. und das macht mich irgendwie wütend, weil es wieder ein gesellschaftsbedingtes problem ist.


      anderes bsp: in der nachbarschaft gibts ne katze, die geht an unsere teiche im garten und fischt die fische raus. auch bei mir fehlen 3 rote goldfische (nein, wir haben keine reiher). die katze haben wir auch mehrfach bei uns gesehen, die hinterläßt auch ihre häufchen auf unserer terasse...
      und die besitzer der katze verlangen von uns, unsere hunde an die leine zu nehmen, wenn wir bei ihnen(die sind das vorletzte haus vor dem feld, direkt am waldrand) vorbei gehen und wollen nicht, daß die hunde markieren... (tun sie nicht am garten, sondern auf der wiese davor).
      aber hallo: die katze darf alles, der hund nix? verständniss für die katzen(halter) und nicht für die hunde+ halter? warum die katze dann nicht auch drin behalten, wenn man weiß, was sie anstellt und es leute gibt, die das nicht wollen.


      bis ein hund beißt, muß wirklich viel passieren. ich gehe natürlich dazwischen, wenn mein hund andere anbellt und hab ihn innerhalb ortschaften an der leine, versteht sich. und wenn es doch passiert, gehe ich hin, kommentarlos, ignoriere auch die leute, schnappe meinen hund und ziehe ihn weiter und sage "weiter gehts, komm, weiter, auf..." ruhig und bestimmend.
      und dann darf ich mir von den leuten anhören, daß ich meinen hund erziehen soll... die schimpfen und augenblicklich dreht sich mein hund um und bellt wieder... ich ignoriere das, weil es nix bringt, aber es ärgert mich noch lange zeit danach! ich wöllt diese leute gerne mal ohne hund treffen und ihnen die meinung sagen.
      (nein, passiert nicht ständig, in 3 monaten vielleicht zwei mal).


    • Verstehe ich nicht!
      Worüber ärgerst du dich denn? Über die Leute, die sich über deinen Hund (zu Recht) ärgern?
      Wenn mein großer Hund freilaufend Leute verbellen würde, käme von mir sofort eine Entschuldigung!
      Unabhängig davon, dass ich höllisch aufpasse, dass genau das nicht passieren wird.
      Hund heranrufen, anleinen oder absitzen lassen!
      ER hat nichts mit fremden Menschen zu regeln, das ist MEINE Aufgabe.
      Täusche dich nicht, "bis ein Hund beißt"....
      Das kann schneller passieren, als uns lieb ist.

    • Zitat


      mein berner sennen hat ein ähnliches problem.
      >am schlimmsten waren zwei ältere menschen mit stöcken.
      eine woche vorher sind wir "walkern" mit stöcken begegnet, das kläppern hat ihn sehr verunsichert und das ältere ehepaar mit den stöcken war für ihn denke ich auch eine unsicherheit. (ja, er bellt aus unsicherheit, läuft um die leute herum und bellt, kommt aber nie näher, als 1.5/2 meter an die leute ran. treten diese auf ihn zu, legt er den rückwärtsgang ein und bellt bissel heftiger. er knurrt nie, bellt nie böse, sein hinterteil hat er tiefer gestellt und streckt seine vorderbeine durch und versucht, sich groß zu machen. manchmal wedelt er waagrerecht mit dem schwanz.) auch er ist dann nicht ansprechbar und ich kann ihn nur weiter ziehen. und wenn die leute noch dastehen und quietschen und halb schreien "der hund fällt mich an, böser hund,... hau ab" na toll(die haben wirklich maßlos übertrieben und mit dem stock in seine richtung gefuchtelt). da kann ich mich auf den kopp stellen, wie ich will, die sind dann für hundi viel interessanter und stacheln ihn noch mehr an.
      sorry, aber ich reg mich dann auch über soviel unverstand der leute auf!


      .


      hallo,
      ich mußte es zwei mal lesen, so unglaublich ist das, was du schreibst.
      wegen solcher leute wie dich haben wir die hundeverordnung. wenn du deinen hund noch nicht erzogen hast, dann hast du ihn angeleint zu führen - ganz einfach.
      wie kommst du darauf, dass er auf fremde menschen zurennen darf und diese verbellen darf.
      die sache mit dem unverstand ist eindeutig auf deiner seite.


      wie willst du ihm beibringen, sowas nicht zu tun, wenn er immer wieder einen erfolg verbuchen kann?
      hast du keine bedenken, dass mal ein nicht so ängstlicher mensch deinem hund mit seinem stock eine überzieht, oder du eine anzeige bekommst?


      bei solchen haltern kann man nur mit dem kopf schütteln.


      gruß marion

    • Zitat


      ich denke auch, daß es auf die rasse ankommt! einem schäferhund kann man das wesentlich schneller beibringen, die sind zum gehorchen gezüchtet. hat man allerdings eine rasse, die zum schützen/wachen gezüchtet wurde (hirtenhunde, herdenschutzhunde, hütehunde), wird das wesentlich schwieriger, weil diese rassen eben gelernt haben, entscheidungen selber, der situation entsprechend zu fällen. unabhängig vom menschen. das ist in den alten hunderassen einfach drin.


      Da gehören Schäferhunde aber auch dazu...


      http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund

    • wenn die leute mich gleich anmotzen, entschuldige ich mich meistens nicht, da das nichts bringt, die leute nur noch mehr anfangen, zu schimpfen und sich aufregen. (vielleicht liegt das ja hier an der gegend, keine ahnung. ging mir früher leider öfters so, daß ich mich entschuldigt habe und meinte, er sei erst 14 moante und in der pupertät. leider keinerlei verständnis der leute, die haben nur noch mehr blöde floskeln abgelassen). und wenn sie noch mehr schimpfen, bellt mein hund logischerweise noch mehr. er will mich ja beschützen, denke ich.
      jaja, es ist meine aufgabe, die situation zu händeln und nicht seine, aber das muß er mit seinen 18 monaten noch lernen. und ich muß das mit ihm üben. und deshalb ärgert es mich, wenn die noch schimpfen, mir also das "üben" erschweren und die situation noch verschlimmern, indem sie laut hinterher schimpfen und gestikulieren. und das ärgert mich.


      ich weiß, es gibt immer zwei seiten. das ist meine perspektive.
      ich verstehe das auch, daß man sich drüber ärgert, daß der hund einen anbellt. jedoch weiß ich doch auch als nicht-hundehalter, daß ich in so einer situation weder hund noch halter beschimpfe und zornig werden sollte, da sonst der hund reagieren könnte ... deshalb versteh ich das nicht.


      es ist auch so, daß mein hund auf körpersprache reagiert, weil ich viel mit ihm über körpersprache mache. wenn ich was nicht will, dreh ich mich auch weg und wende den blick ab. oder wenn er aufhören soll mit spielen, wegdrehen und still stehen bleiben.
      nun, das machen/kennen die wenigsten und nicht-hundehalter gar nicht. so bellt er, wenn die leute direkt auf ihn zu laufen und ihn dabei ansehen(ignorieren sie ihn, ignoriert er sie auch).
      das habe ich mitlerweile gelernt, genau das den leuten schon anzusehen und kann vorzeitig eingreifen und ihn auf die andere seite nehmen.
      allerdings in einer menschenmenge macht ihm das gar nichts. keine probleme.

    • Zitat


      hat man allerdings eine rasse, die zum schützen/wachen gezüchtet wurde (hirtenhunde, herdenschutzhunde, hütehunde), wird das wesentlich schwieriger, weil diese rassen eben gelernt haben, entscheidungen selber, der situation entsprechend zu fällen. unabhängig vom menschen. das ist in den alten hunderassen einfach drin.


      Soll das nun eine Rechtfertigung sein, dass du es zulässt, dass dein Berner Menschen verbellen darf? Weil ER das so entscheidet?
      Und deine Mitmenschen sind ja sooo intolerant, dass sie das nicht verstehen???
      HÄ???
      Dein Verhalten ist nicht nur befremdlich, sondern bedenklich!


      Gruß
      Leo

    • Zitat

      Soll das nun eine Rechtfertigung sein, dass du es zulässt, dass dein Berner Menschen verbellen darf? Weil ER das so entscheidet?
      Und deine Mitmenschen sind ja sooo intolerant, dass sie das nicht verstehen???
      HÄ???
      Dein Verhalten ist nicht nur befremdlich, sondern bedenklich!


      Gruß
      Leo


      boah...so ein quatsch! wortverdrehung pur! ..."wird das >>>MIT DEM ÜBEN<<< wesentlich schwieriger..." soll heißen, kann länger dauern, kommt auf den hund drauf an. und ich habe keine lust, eine extra-übersetzung für sätze zu schreiben, die du falsch verstehen willst!


      @rotti-frauchen und dieschweizer:


      ich sagte NIE, daß mein hund das darf. ER DARF DAS NICHT UND ICH WILL DAS NICHT. mit seinen 18 monaten sind wir leider manches mal in diese situation gekommen, das hat mit 11 monaten bei ihm angefangen. ich übe das mit ihm, aber ich ärgere mich über die leute, die einem das üben mit ihren reaktionen erschweren und die situation noch anheizen.
      und genau das hat das ältere pärchen getan, wirklich völlig übertrieben. er war da 13 monate alt und der welpe war ihm noch sehr anzusehen... und das war das erste mal, daß es so "ausgeartet" ist.

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