Werd kirre... TroFu...

  • Du wirst dich irgendwann entspannen können. Es ist ja nicht so, dass alles, was nicht ins "ideale Bild" passt, gleich schlecht wäre. Man neigt leicht dazu, das zu denken. Aber ich bin mittlerweile dazu übergegangen, die Kirche im Dorf zu lassen.
    Ich weiß, was der Hund braucht an Nährstoffen, Vitaminen, Spurenelementen, Mengenelementen. Und ich weiß, dass ich keine schädliche Chemie im Futter haben will. Und on top ist der Hund ein Carnivor, was bedeutet, dass das Futter nun nicht zu 70% in der Frischmasse aus Getreide bestehen sollte.

    So - mehr "Säulen" hab ich nicht. Und wenn mein Hund jetzt als Beispiel (er bekommt frisches Futter) das Josera vertragen würde, das Arden Grange aber nicht, dann würde er das Josera bekommen, auch wenn ich Arden Grange besser finde. (Ist jetzt wirklich nur ein Beispiel.)

    Es ist schon wichtig und richtig, sich Gedanken zu machen. Und in VIELEN Dingen, sind sich auch die "Gelehrten" nicht einig (du wirst im M/Z auch die Aussage finden, dass alles Fleisch und Knochen abgekocht werden soll...). Wichtig ist, dass das Grundgerüst da ist und der Hund es gut verträgt. Aber man muss deswegen keinen Nervenzusammenbruch riskieren. ;)

    • Neu

    Hi


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