7-monatige Hündin und Leinenführigkeit

Zitat

Warum man jedoch dem Hund ein "Störsignal" beibrigen sollte, erschließt sich mit gar nicht.

Weil der Hund dann sofort weiss, dass er was falsch macht.
Egal, um was es sich handelt.

Mein Welpe kennt das Geräusch vom 1. Tag an und weiss dadurch sofort, dass das Verhalten, was er gerade gedenkt zu tun nicht in Ordnung ist und er was anderes anbieten sollte.
WAS er alternativ macht, ist erstmal egal.

Hat er vor zu Ziehen wird er dadurch abgebremst, d. h. reagiert er auf mich wird er sofort gelobt.

Die Leinenführigkeit mach ich ganz ohne Leckerchen, und es klappt gut.
Sowohl beim Welpen als auch beim Großen.

Nein, das ist bei mir ein Geräusch,worauf mein kleiner vom 1. Tag an recht gut reagiert hat.
Ein "Nein" muss ja erstmal aufgebaut werden.

Das ist bei mir sowas wie " Äää", wie ein halbes Räuspern...schwer zu erklären.
Ich kommuniziere aber sowieso mit allerlei Geräuschen, ich mach mir da vorher nicht viel Gedanken drum, ich wende sie an, wenn ich meine, sie sind angebracht.

Es kommt drauf an , wie ich das Verhalten modifizieren will, will ich Verhalten abbremsen, oder unterstützen, will ich korrigieren oder verstärken.

Bei der Leinenführigkeit würde ich auch mit Richtungswechseln arbeiten, wenn es angebracht wäre.
War bisher beim Kleinen nicht nötig, bei meinem Großen in der Trainingsphase allerdings schon.