• Zitat

    Ist ein erwachsener Hund nicht schwieriger für Anfänger, da er schon erzogen (oder verzogen) ist?

    kommt eben darauf an, ob er er- oder verzogen ist.
    ich hatte jetzt 2 erwachsene hunde, die bei übergabe auch gar nichts konnten und es ging so was von schnell und nun einen welpen und puh, war das eine arbeit. ich würde wieder erwachsene nehmen.

  • Na dann ändert sich ja nächstes Jahr eh schon vieles zum Guten :smile: Wenn ihr im Moment beide vollzeit berufstätig seid, würde es sowieso schwierig werden, also wartet einfach bis nächstes Jahr, dann kann auch ein Welpe einziehen. Und bis dahin ganz viel lesen, lesen, lesen ;)

  • hm, wenn deine freundin zu hause ist, dann würde auch nichts gegen einen welpi sprechen... vorausgesetzt, sie ist sich ihrer aufgabe dann bewusst... meines wissens kann man auch erstmal nicht mehr durchschlafen in der nacht, weil klein hundi raus muss ;)

    die idee mit dem wolfsspitz find ich übrigens nicht schlecht... sind schöne hunde und bringen eigtl alle eigenschaft mit, die ihr wollt.

  • Zitat

    Im Moment sind wir beide Berufstätig, ja. Das wird sich nächstes Jahr aber hoffentlich ändern, sodass meine Freundin zuhause sein kann.

    Dann tut Euch beiden einen Gefallen und wartet noch so lange. Ihr könnt die Zeit nutzen und Euch über Rassen informieren.

  • Zitat

    Na dann fallen eh schon einige Rassen, z.B. alle Jagdhunde, die Ersatzbeschäftigung brauchen, weg. Für mich fällt da leider auch Labbi und Golden weg, die sollte man schon auch gut beschäftigen.

    Wie wär der Kromfohrtländer?

    Wenn es um reines Spaziergehen und etwas spielen im Garten geht, fallen wirklich alle Gebrauchshunde weg, also auch Labbis.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!