• Hallo zusammen,

    ich denke das wird der x-te Beitrag in die Richtung sein, hoffe aber dennoch von Euch Fachleuten antworten zu bekommen.

    Meine Partnerin und ich möchten uns gerne einen Hund zulegen. Bisher wohnten wir in einer Mietwohnung im 3. Stock, weshalb wir nie groß mit dem Gedanken Hund spielten. Wir lieben beide Hunde und wollten auch immer einen. Der Platz war jedaoch das größte Contra, da wir nicht unbedingt an einem kleinen Schoßhund interessiert sind.

    Wir ziehen nun um in ein eigenes Haus mit sehr viel Platz, auch ums Haus.

    Wir haben leider bisher kaum Erfahrung mit größeren Hunden.

    Vielleicht könnt ihr ja anhand der folgenden Eigenschaften eine Rasse erkennen und uns vorschlagen:

    Der Hund soll weder ausgebildeter Schutzhund, noch Prestigeobjekt werden.
    Er sollte aber groß, kräftig, mutig, klug und nicht stur sein und auch anzeigen wenn Fremde das Grundstück betreten. Er sollte sich für "Anfänger" eignen und leicht erziehbar sein.
    Er darf aber keinesfalls ein agressives Wesen besitzen, da der Hund sich auch mit Kindern vertragen sollte.
    Es sollte auch keine überzüchtete Rasse mit kurzer Lebenserwartung und ständigen Arztaufenthalten sein...

    Sollte man lieber einen Hund beim Züchter kaufen, oder sind die Hunde der Tierschutzvereine ebenso im Wesen.

    Gibt es so einen Hund für uns, oder haben wir unsere Erwartungen zu hoch gesteckt?

    Ich danke Euch für Eure Antworten.

    Liebe Grüße

  • Ich hätte jetzt spontan einen Labrador vorgeschlagen. Der erfüllt fast alles Voraussetzungen, bis auf di Tatasahce, dass er nicht unbedingt anzeigt, wenn ein fremder kommt.
    Aber ansnsten eine supertolle Rasse, spreche aus Erfahrung^^

  • Ich hätte hier so ein Exemplar, aber der bleibt auch hier ;)
    Welche Erfahrung habt ihr mit Hunden? Wieviel Zeit plant ihr für den Hund ein? Soll es ein Welpe oder ein erwachsener Hund sein? Würdet ihr gerne Hundesport machen?
    Prinzipiell denke ich, einen Hund findet ihr beim Züchter genauso gut wie im Tierheim auch. Ich persönlich finde, dass ein Hund aus dem Tierheim den Vorteil hat, dass die Mitarbeiter ihn kennen und entsprechend beschreiben können.

  • ok, ich ziehe meinen Broholmer zurück :) hab das mit dem anfängerhund überlesen... da würde dann vllt doch ein labbi besser passen...
    ein TH hund hat insofern einen vorteil, weil man erfahren kann, wie er sich im TH verhält, allerdings hab ich hier neben mir selber einen TH hund liegen und der war im TH ganz anders als er hier ist :)

  • Danke für Eure super schnellen Antworten. Selbstverständlich bekommt der Hund ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit, er sollte aber nicht zur Hauptbeschäftigung werden.

    Erfahrung haben wir wie gesagt kaum, sprich wir haben noch nie einen eigenen besessen. Der Bruder meiner Freundin besitzt eine Pekinesendame, zählt das als Hund? :) Mit dieser sind wir gerne und oft unterwegs...

    Hundesport, nicht unbedingt...

  • Zitat


    Hundesport, nicht unbedingt...

    Na dann fallen eh schon einige Rassen, z.B. alle Jagdhunde, die Ersatzbeschäftigung brauchen, weg. Für mich fällt da leider auch Labbi und Golden weg, die sollte man schon auch gut beschäftigen.

    Wie wär der Kromfohrtländer?

  • Gut, unter dem Begriff Hundesport kann ich mir nich sehr viel vorstellen. Natürlich wollen wir für ausreichend Bewegung und Auslastung beim Hund sorgen. Aber eben nicht unbedingt jeden 2ten Tag auf dem Hundeplatz trainieren.

    Ist ein erwachsener Hund nicht schwieriger für Anfänger, da er schon erzogen (oder verzogen) ist?

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