• Zitat

    Ebend genau deshalb sind es oft Rassehunde.

    Man weiß nun mal, dass es bei bestimmten Rassen bestimmte Veranlagungen dazu gehören (mehr oder weniger ausgeprägt ;) )

    Hütetrieb, Schutztrieb, Wachtrieb, Jadgttrieb ....

    Woegen bei Mischlingen diese Veranlagungen fehlen KÖNNEN (sagt das mal einen Podencomixbesitzer, das bei seinem Mischling der Jagdttrieb weg ist :D )


    Es geht in diesem Thread aber nicht um Veranlagungen, sondern um "Intelligenz" bei Hunden. Und da sind es eben die Rassehunde NICHT (unbedingt).

    Das sage ich, obwohl ich zwei DSH habe, die durchaus "nicht doof sind". Aber der intensive Umgang auch mit Hunden anderer Rassen zeigt mir ganz deutlich auf, daß die Qualität des Umsetzens von Erlerntem, und darum geht es hier ja wohl, über alle Hunde ziemlich gleich gestreut ist. Daß bestimmte Hunde aufgrund ihrer Veranlagung manches besser können, ist unbestritten, aber das hat mit "Intelligenz" nichts zu tun, sondern ist für den betroffenen Hund einfach ein Glücksfall, weil angeboren. Genauso wie für große schlanke Menschen, die dem derzeitigen Schönheitsideal entsprechen und deshalb als attraktiv gelten. Die können da auch nichts dafür, das ist ihnen angeboren.

    Drum ist die Mär von den intelligenteren Rassehunden eine Mär und weiter nichts.

    meint
    der Michael

    • Neu

    Hi


    hast du hier Intelligenz der Hunde schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Zitat

      Problem mit der "Intelligenz" ist, was versteht man darunter?

      Die meisten Tests gehen nur in eine Richtung "Arbeitsintelligenz". Und zwar "Arbeit im Hinblick auf Arbeit mit Mensch/für Mensch", also Gehorsamsleistungen.

      .....hatte ich schon erwähnt ;)

      Nach den neuesten Studien sollen ja Hunde über die "Intelligenz" eines 3-jährigen Kindes verfügen......hm, also ich denke, da ist meine Ashley doch irgendwie schlauer :D

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