Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?

Mh wie wäre es mit der "Erziehungsmassnahme" - Dreh den Spies um - hinterfrag doch auch mal im Gegenzug, warum, wieso, weshalb, weswegen, deine Freunde dies oder jenes tun und das mal wirklich richtig Penetrant ... wenns sie irgendwann gernervt sind, dann sprich es mal an, dass du dich eben genauso fühlst ...

Wie sagt man so schön, worscht gibt wiederworscht

Liebe Grüsse und halt die Ohren steif, als Pelzviehcherhalterchen braucht man für so manches ein dickes Fell

Liebe Grüsse
Pandora

ich habe keine verständnislosen Freunde, denn auch die ohne Haustiere dürfen sich zum Ausgleich auch1001 Katzengeschichte von wiederum anderen Freunden anhören und sind entsprechend abgehärtet.
Dass ich mirn Kopf mache mit gesunder Ernährung für Pino kennen die von mir nicht anders für die menschliche Ernährung: keine Zusatzstoffe, kein Zucker, kein Aroma, keine Fertiggerichte, keine Industriebackwaren, einmal im Jahr Burger King, Currywurst, Pizza, Pommes und Cola. Zuzüglich meiner unerbetenen Predigten was Transfette-gehärtete Fette & Co. angeht.
Esse jetzt auch kein Fleisch mehr,nur noch Fisch.
In meiner Familie/Verwandtschaft werden ausschließlich Katzen gehalten,hat sich irgendwo so ergeben, da gibts nie Gedankenvielfalt was die Ernährung angeht, Aldi und gut iss.

Ich ahb auch ne freundin, die zwar einen hund hat (JRT!), und meinte ich würde es übertreiben. Ich geh 3 mal die Woche mit dem hund ths machen und viel mit dem spazieren,dass der ausgelastet ist. und ich hab nen Labi!
UNd wenn ich der sage, dass sie dochmal vllt etwas mit ihrem Hudn amchen köntte, dann blockt die vol ab, unter dem motto, der hund will nciht laufen....

Zitat

Ich ahb auch ne freundin, die zwar einen hund hat (JRT!), und meinte ich würde es übertreiben. Ich geh 3 mal die Woche mit dem hund ths machen und viel mit dem spazieren,dass der ausgelastet ist. und ich hab nen Labi!
UNd wenn ich der sage, dass sie dochmal vllt etwas mit ihrem Hudn amchen köntte, dann blockt die vol ab, unter dem motto, der hund will nciht laufen....

Schade sowas

Ich hab mir von Anfang an verkniffen jemanden zu belehren oder Tips zu geben, sogar beim Futter halt ich die Klappe. Im Gegenzug erwarte ich das auch von allen anderen Im Freundeskreis und Familienkreis. Obwohl meine Freunde eh toll finden, dass ich das so mache wie ich es mache (richtig informieren, nur das beste wollen, gewaltfreier Umgang etc). Ich ernte hier viel Verständniss, grade weil alle sehen, dass es mir gut dabei geht, und dem Hund auch

als ich meinen dicken aus dem th holte wurde mir von meinen eltern nachgesagt, der hund behindere mich nur und ich würde ihn eh nach ner weile wieder leid sein.

das hat mich komischerweise nicht davon abgehalten, noch zwei dazuzuholen.

meine mutter mag tiere sehr gern, jeder wildfremde hund wird zumindest heimlich im vorbeigehen gestreichelt, aber meine hunde, ich zitiere: "stinken wie die pest, sind viel zu groß, gehören nicht in die wohnung und machen nur dreck".

is klaa....

ich sagte anfangs dann immer, wenn man keine tiere hat riecht man sofort, wenn jemand anders grad die streu bei den karnickels ausgewechselt hat.. etc... wie beim rauchen. da regt sich aber keiner auf.
interessiert die aber nicht.
mittlerweile sag ich: du kannst ja gehen, wenns dir net paßt, aber wenn du bleibst verkneif dir jeden kommentar, sonst schmeiß ich dich raus.
wenn sie das kommentieren demnächst nicht ganz läßt geht die tür ohne kommentar zu. vielleicht lernt sies dann.
klingt ganz hart, aber meine mutter is da sehr schwer zu erziehen...

meine mutter hat ein problem mit meiner selbständigkeit von jugendbeinen an und das projeziert sie nun auf meine hunde.
mein vater stößt notgedrungen ins gleiche horn, aber liebt insgeheim besonders mein finchen, weil die ihn auch liebt..

meine freunde finden meine hunde toll. mich gibts nur noch mit hund, und wer das nicht akzeptieren kann, wird nie ein freund werden.

@ simöps

ein JRT und nicht laufen ...ja nee ist klar

Ich glaub wohl eher will das Frauchen nicht laufen. Wenns sich nicht so traurig anhören würde, wärs fast lustig. Wenn das Hundchen dann allerdings eben seine überschüssige Energie anderweitig abreagiert, ist das Geheule groß.

Mir ist gerade eingefallen, ich HATTE mal einen Bekannten, der ständig mit mir darüber diskutieren musste, egal ob das meine Hunde betraf oder allgemein was mein Verständnis von Tierschutz und Tierhilfe betrifft.

Ich hab letztes Jahr hier der Gartenschläferbabys in meinem Hof gefunden. Die kamen nach und nach aus ihrem Bau gekrochen, keine Mama in Sicht. (sowas kann man ja nicht übersehen) Ich vermute die Mutter wurde wohl von einer Katze erwischt. Die Kleinen waren allerdings noch viel zu klein, um selbstständig zu sein, also hab ich sie gepimpt bis zum Herbst. Anfangs hieß das auch für mich alle 2 Stunden Füttern, auch in der Nacht. Besagter Bekannter war der Meinung, das hätte man der Natur überlassen sollen, sowas nennt man natürliche Auslese und auch dieses tolle Argument "Du kannst nicht die ganze Welt retten. es sind doch nur Tiere!"

Da wars auch schwer auf Durchzug zu schalten, weil dieser Mensch eh ein sehr seltsames Verhältnis zu Tieren hat (hatte) und auch komische Ansichten. Er findet meine Bemühungen einfach vergebene Liebesmühen und ihn berühren Tierquälereien oder sonstiges nicht wirklich.

So war das im Grunde ein netter Mensch, aber wen jemand nicht mal in der Lage ist, mitgefühl für Tiere zu zeigen, weil sie ihm schlichtweg am Allerwertesten vorbei gehen ... kann ich auch nicht wirklich mit dem Menschen selbst umgehen.

Liebe Grüsse
Pandora

PS. ich hab 2 von den Drei Gartenschläferrackerchen durch bekommen, aber das war auch ein heiden Aufwand *lach* Hat sich aber absolut gelohnt in meinen Augen.

Ehrlich gesagt bin ich manchmal sogar ganz froh dass ich 'solche' Menschen in meiner Umgebung habe. Solche die meinen ich könnte meinem Hund doch einfach TroFu in den Napf werfen (damit leben andere ja auch), solche die meinen ich geb zuviel Geld für ihn aus und solche die meinen ich übertreibe mit seinen Therapien die er braucht.
Denn genau diese Leute holen mich sehr oft wieder auf den Teppich zurück, ich möchte nämlich kein verrückter Hundehalter werden, bei der sich alles im Leben nur noch darum dreht Natürlich mach ich trotzdem was ich will und das wird auch aktzeptiert, aber diese Leute haben mich schon öfters mal dazu gebracht 3x darüber nachzudenken was ich vorhab.
Ich finds gut!

Normalerweise ist aber das Thema Hund an sich ein seltenes Thema, da ich in meiner Familie kein anderer einen Hund hält oder andere Tiere und in meinem Freundeskreis ebenfalls nicht bzw. nur sehr wenige, folglich die Leute keine Ahnung davon haben und mich nicht in Frage stellen (können) *g*
Übrigens schwierige Themen kommen bei uns nicht mehr auf, bzw. ich geh nicht mehr drauf ein. Sowas wie eben das Barfen oder Hunde aus dem Ausland einfliegen lassen. Ist mir viel zu anstrengend

Nimms nicht so schwer, mach dein Ding und gut is

Ich habe solche Freunde nicht. Ich mache mein Ding und die ihres.

Auch ist mein Hund nicht der Nabel meiner Welt und kann auch mal ein Stündchen länger auf mich warten. Deswegen würde ich meine Freunde nicht mittem im Brunch etc sitzen lassen. Immerhin weiß ich vorher wo ich hin gehe und gehe dann mit dem Hund vorher noch mal raus.

Aber ansonsten hat jeder meiner Freunde sein eigenes, nicht gerade billiges Hobby. Also hat keiner das Recht den anderen für sein Hobby zu verurteilen. Das einzige was man mal hört ist: Bist du dir sicher? Und wenn man dann die richtigen Worte und Erklärungen auf Lager hat, ist das Thema schnell vom Tisch.