Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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Wir haben noch ein paar "übriggebliebene" Freunde aus der Vor-Hund-Ära.
Die Freunde, die aber auch Hunde haben oder die wir über die Hunde kennengelernt haben, sind mir inzwischen aber deutlich lieber.
Die Hunde nehmen einfach einen so großen Teil meines Lebens ein, inzwischen ist sogar mein Beruf von ihnen geprägt, da ist der "Hundefreundeskreis" einfach viel verständnisvoller.
LG von Julie -
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Meine Kleine hat mich jetzt anscheinend die Beziehung zu meinem Vater gekostet. Am Tag des Einzugs hab ich meine Eltern angerufen und gefragt, ob sie mal kurz vor die Tür kommen wollen, weil ich mit meiner neuen Mitbewohnerin Gassi gehen muss und bekam von meinem Vater als Antwort "Nein, absolut kein Interesse". Tage später hab ich ihn mit Maia auf dem Arm getroffen, da meinte er, ich solle einfach weitergehen, er würde sich nicht ärgern wollen. Seitdem herrscht Funkstille, ich hör nur von den gemeinsamen Nachbarn, wie sehr er sich über den Hund aufregt.
Wow heftig... das tut mir leid für dich!
Warum mag er keine Hunde? -
Danke, Ina!
Ach, gegen Hunde selber hat er nix. Er findet Hundehaltung doof - seiner Meinung nach ist jede Tierhaltung zu einem gewissen Maß Quälerei - und dass ich mir einen Hund hole, war von Anfang an ein rotes Tuch für ihn. Studentin, nicht viel Kohle, da solle ich doch lieber nebenbei arbeiten gehen, als mir einen Klotz ans Bein zu binden. -
Zitat
Danke, Ina!
Ach, gegen Hunde selber hat er nix. Er findet Hundehaltung doof - seiner Meinung nach ist jede Tierhaltung zu einem gewissen Maß Quälerei - und dass ich mir einen Hund hole, war von Anfang an ein rotes Tuch für ihn. Studentin, nicht viel Kohle, da solle ich doch lieber nebenbei arbeiten gehen, als mir einen Klotz ans Bein zu binden.Du kannst doch auch mit Hund nebenbei arbeiten gehen?!
Also bei mir ist es so, dass wenig Freund einen Bezug zu Tieren egal welcher Art haben... Letztes Wochenende habe ich meine Freundinnen nicht zum Feiern begleitet, weil wir das Alleinbleiben grad noch trainieren und bekam nur zwei Aussagen: 1. Lass den Hund doch einfach zuhause, ist doch kein Kind! 2. Saufen für umme und du hast n Kind zuhause?!
Naja was soll man dazu sagen? Die Aussagen kamen übrigens von 2 Schwestern, die noch nie ein Tier besessen haben und auch keinen Bezug dazu haben.
Häufig kommt einem dieses Unverständnis sowieso nur von den Leuten entgegen, die selbst kein Tier/Hund haben/hatten...
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Also auch ich als Hundehalter finds nervig wenn sich Gespraeche zu 75% nur um die Hunde drehen.
Tatsaechlich faend ich es bloed wenn der groesste gemeinsame Nenner von mir und meinen Freunden Hunde waeren. -
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Krasse Einstellung, aber naja muss man akzeptieren. :/
Mein Vater mag zwar meinen Hund aber er kommt auch immer wieder mal mit nem Spruch um die Ecke, von wegen "sich nen Klotz ans Bein binden" oder "total abhängig und eingespannt sein"
Oh das nervt mich dann auch!Ich will mit meinen Freunden auch nicht nur über den Hund reden, aber sie haben es zu akzeptieren dass ich bei manchen Dingen wegen dem Hund nicht dabei sein kann und will.
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Ich hatte heute dieses Thema bei meinen Eltern, leider.
Wir waren bei ihnen, um ihnen unseren Zweithund vorzustellen, aber die Reaktion war sehr verhalten.
Sie haben gute Mine zum bösen Spiel gemacht, habe ich den Eindruck.
Auch verstehen sie nicht, warum ich mit den Hunden in die Hundeschule gehe, das sei doch nur Dressierei und wenn ich Heim weiterübe, soll ich den Hund nicht so dressieren.
Das Gleiche beim Futter, sie sagen immer, wir lassen unseren Hund hungern, weil sie eine schöne Figur hat und sie es partout nicht verstehen, dass unser TroFu weitaus mehr bietet, als diese Discounter-Schälchen, die unsere Hündin immer bekommt, wenn wir da sind, sie sieht ja so verhungert aus... -
Ich glaube es gibt immer solche Menschen, die einem nicht verstehen können oder wollen....
Gestern hab ich für Freunde gekocht und allen gesagt, sie sollen meinen Welpen wenn er schläft nicht wecken. Einer hat extra Krach gemacht, dass Ala aufgewachen ist. Ich wurde wütend, weil das einfach nicht sein muss. Hab ihm dann meine Meinung gesagt und er ist dann gegangen..... Selber Schuld. Er wird sich schon wieder einkriegen und sonst hat er Pech gehabt.... Ein bisschen Respekt sollte man schon haben. Beide Seiten! -
Oh man, das geht ja gar nicht. Bei uns gibts auch immer mal wieder solche Situtaionen. Aber ich sag immer, das ist das Zuhause unserer Hunde. Und Besuch, der sich nicht für alle akzeptabel verhalten kann, muss halt draußen bleiben. Hatte sogar schon Leute hier,die es gern gesehen hätten, wenn ich die Hunde so lange weg gesperrt hätte....
NIEMALS würde ich das tun...
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Ja in meinem Zuhause sollten sich die Gäste auch als Gäste verhalten und meine Regeln akzeptieren
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