Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?

  • Zitat

    Hmm... naja... ich sag zu meinen Hunden ja selber auch Köterchen oder Tölchen oder auch mal weniger nett: Drecksviecher!
    Und zu den Kindern von Freunden auch gerne mal "Blagen" oder "Kroppzeug"!


    Was sich neckt, das liebt sich! :lol:


    Mein Posting bezog sich natürlich nicht auf die liebevolle Variante. :roll:

  • Bei mir gibts beide Sorten von Freunde. Die, die meine Hunde ebenfalls lieben und mit mir stundenlang bei Regen durch den matschigen Wald stolpern und die, die mich mit gezuckter Augenbraue ansehen wenn ich mich wie blöd über ein neues Halsband (warum braucht man überhaupt mehr als eins?!) oder darüber freue wie mein Hund schön genüsslich einen stinkenden, wiederlich aussehenden Kalbshuf inkl. Bein verspeist :0


    Ach ja, Kosenamen haben meine natürlich auch: Stinkepub, Köter, Schwabbelbacke, Blödian .... aber wie immer, der Ton macht die Musik und die ist meist liebevoll und mit einer Menge Zuneigung angereichert :)

  • Zitat

    was sind denn für die "normale" Hunde? :D


    haha gute frage. wahrscheinlich die hunderassen die einem "überall" über den weg laufen und mit denen man etwas -anfangen- kann.
    ich antworte dann gerne: "normale" hunde sind mir zu langweilig.

  • Hab noch mal drueber nachgedacht...kaum einer meiner Freunde tickt beim Thema Hund so wie ich. Aver sie freuen sich wenn ich mich freue, egal uever was und machen dementsprechend auch manche Sachen "gern" mit.


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  • Bei uns hat sich letztens die Vermutung bewahrheitet, dass ein Paar mit Kleinkind uns wegen Sam meidet.
    Ich habs mir schon lange gedacht, aber jetzt wurde es auch mal ausgesprochen.
    Ihnen ist das zu gefährlich! Man würde ja immer diese Horrorstories lesen und hören wo ein Hund ein Kind angefallen hat. Das Risiko sei ihnen da echt zu groß :( :
    Ganz davon abgesehen, dass Sam täglich mit Kindern zu tun hat, sehr liebevoll und sanft mit ihnen umgeht und toll findet mit ihnen "high five" und "guten Tag" zu machen hab ich dann argumentiert, dass es für das Kind ja auch nur von Vorteil wäre den richtigen Umgang mit Hunden zu lernen, aber neeeee.... Das ist nicht erwünscht!
    Ganz davon abgesehen, dass wir uns viiiieeeeel zu viel um den Hund kümmern. So lange Spaziergänge, extra mit dem Auto wohin fahren, das sei ja absolut übertrieben und unnötig.
    Hey! Ich weiß man soll Kinder nicht mit Hunden vergleichen, aber ich hab doch auch kein Problem damit, wenn die frischen Mamies plötzlich nur noch Thema Windeln, Babybrei und neuer Kinderwagen haben.
    Ich dachte da könnte ich auch etwas Verständnis erwarten, aber WATT SOLLS!


    Ich hab auch eine supertolle Freundin mit Baby. Da sitzen wir oft mit auf dem Boden und Sam darf den Windelpopo beschnuppern :D

  • Zitat

    Bei uns hat sich letztens die Vermutung bewahrheitet, dass ein Paar mit Kleinkind uns wegen Sam meidet.
    Ich habs mir schon lange gedacht, aber jetzt wurde es auch mal ausgesprochen.
    Ihnen ist das zu gefährlich! Man würde ja immer diese Horrorstories lesen und hören wo ein Hund ein Kind angefallen hat. Das Risiko sei ihnen da echt zu groß :( :


    das ist ja extrem traurig. sie wissen überhaupt nicht was sie dem kind eigentlich antun und schüren mit ihrem verhalten (hunde sind gefährlich) bereits bei einer nächsten generation vorurteile gegenüber allen hunden.

  • Zitat


    Ich hab auch eine supertolle Freundin mit Baby. Da sitzen wir oft mit auf dem Boden und Sam darf den Windelpopo beschnuppern :D


    Windelpopo ist doch eh das Beste. Die kleine Tochter von meinem Cousin kennt Hunde seit ihrer Geburt. Die kleine Familie hat nämlich eine Dobermannhündin und der Bruder meines Cousins ebenfalls. Die Kleine ist super mit Hunden... letztens waren sie ohne Hund bei uns und Lilly schnupperte wie verrückt, kriegte sich kaum noch ein... da wurds der kleinen Mia zuviel und sie sagte sehr bestimmt "aaaab!!!" (und die kleine ist 2 wenns hochkommt :???: ) Lilly völlig perplex und ging auf ihre Decke :ugly:

  • Bei mir ist das durchwachsen. Ich habe auch ganz hundeverrückte Freunde und solche, die mit Hunden gar nichts anfangen können. Ich nehme den Leute das nicht übel. Manche habe auch einfach Angst aber ich merke schon, dass ich mich lieber mit den Menschen treffe, die meine Hunde genauso gerne mögen wie ich.

  • Bei mir geht es. Einige mögen es nicht, dass die Hunde ihnen zu nahe kommen (vor allem, weil sie sonst mit auf dir Couch dürfen), aber dann müssen die Jungs auch mal auf´n Flur.


    Die Hunde sind Teil meiner Familie und damit gehören sie zu mir. Fertig.

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