welcher hund für uns?
-
-
OK, Wakan! Nur verstehe ich deine Argumentation dann noch weniger! Vorhersehbare Veränderungen sind ja nun nicht wirklich schlimm, da kann man den Hund ja prima mit einplanen. Viel schlimmer sind doch unvorhersehbare Veränderungen bei denen sich ohne Vorbereitungszeit schlagartig das ganze Leben ändert und die sind nunmal eher weniger altersabhängig!
Liebe Grüsse,
Björn -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wenn man genau weiß, daß man für einen Hund in JEDER Situation da sein kann und sein Leben danach einrichten wird kann man sich glaube ich IMMER einen Hund anschaffen.
Nur ging's halt mir für meinen Teil so, daß ich nicht von vornherein gewußt habe, was in meinem zukünftigen Leben wirklich Bestand haben wird. Das hat sich im Laufe der Zeit rausgestellt. Und ich habe ganz unterschiedliche Erfahrungen machen müssen, bis ich wirklich ganz genau wußte was ich will und garantieren konnte, daß ein Hund da nicht zu kurz kommen wird.
Und daher kann ich nur jedem, der sich nicht 1000%ig sicher ist, daß ein Leben ohne Hunde überhaupt nicht in Frage kommt, raten sich die Möglichkeiten offen zu halten und erstmal abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Wenn der Hund da ist mußt Du Dich nach ihm richten und trägst die Verantwortung, egal ob Du vielleicht irgendwann gerne in eine andere Richtung entwickeln würdest.
Also: Ich bin der letzte der von einem wohlüberlegten Hundekauf, bei dem sich der Käufer wirklich über alle Konsequenzen klar ist abraten würde. Nur sollte man wirklich sicher sein, daß der Kauf nicht nur so eine Idee ist sondern eher einen Richtungsentscheid in der Lebensplanung bedeutet. Wenn das eh entschieden ist: her mit dem Hund!!
Liebe Grüße, Katharina
-
Also ich weiß nicht, in der heutigen Zeit finde ich ist eigentlich nichts vorhersehbar.
Momentan habe ich einen festen Job, gute Arbeitszeiten, eine feste Beziehung, eine schöne Wohnung, aber das kann doch von heute auf morgen rum sein, da steckt man doch nicht drin und dann?
Ja dann muß ich halt schauen, wie ich alles organisiere. Wie ich Arbeit und Hunden gerecht werde. Mir ist ähnliches in der Vergangenheit schon passiert Job, Beziehung etc. alles paletti und von heute auf morgen, Schluß mit lustig. Okay, es war teilweise etwas streßig, aber wir (die Hunde und ich) haben es hinbekommen und sind gut dabei gefahren.
Leben ist nicht vorhersehbar und berechenbar und in den heutigen Zeiten schon gleich gar nicht.
-
Zitat
OK, Wakan! Nur verstehe ich deine Argumentation dann noch weniger! Vorhersehbare Veränderungen sind ja nun nicht wirklich schlimm, da kann man den Hund ja prima mit einplanen. Viel schlimmer sind doch unvorhersehbare Veränderungen bei denen sich ohne Vorbereitungszeit schlagartig das ganze Leben ändert und die sind nunmal eher weniger altersabhängig!
Liebe Grüsse,
BjörnIch weiß das ich nichts weiß.
Versuchen wir es nochmal.
Wir haben Job und schaffen Hund an. Dann einer wird arbeitslos. Nix können wissen vorher. Aber man kann suchen neuen Job. Möglich, für Job man muss umziehen. Etwas geht immer.
Rioletta aber wissen garnix. Nix wissen was wollen, nix wissen was machen, nix wissen irgendwas. So nix gut.
Wann wissen, Freund suchen Job in Brange X und Rioletta will Studieren an UNI X oder machen garnix und wissen, wollen auf jeden Fall leben da wo jetzt auch leben, Hund suchen is OK. Aber wenigstenz müssen wissen irgendwas.
Du mir verzeihen schlechtes Deutsch? Ich nix wissen wie sonst sagen Dir was ich meine.
-
Hi
Ich bin voll auf Björns Seite.
Alle Eventualitäten kann man nicht einplanen.
Habe ich auch nicht gemacht.
Bedeutet auch irgendwie nicht zu leben.Mit 18 ausgezogen, erste Amtshandlung,
ein eigener Hund.
Ich hatte einen vier Stunden Job bei
dem der Hund mich begleitet hat.
Tja und mit der Uni, da habe ich mir gedacht,Dein Hund muss
so prima erzogen sein und so viele Tricks können,
daß er alle Leute um den Finger wickelt.
Dem habe ich so viel beigebracht,
daß ich mich nur am Pförtner
der Uni vorbeischleichen musste,
die Profs fanden ihn alle toll,
naja bis auf eine recht vertrocknete Dame,
aber von den anderen hat er sogar drei Scheine bekommen,
die heute einen Ehrenplatz einnehmen.
Ist wirklich so, ein Pfiffikus an der Leine macht das Leben
leichter.
Ja, und wenn sich mal Verwandte oder Freunde um den
eigenen Hund kümmern müssen,finde ich das auch nicht so tragisch.
Jetzt machen wir uns doch nichts vor,
wofür ist die ganze Blase denn sonst da????????
Viele Grüße von Redbumper -
-
so jetzt bin ich auch wieder da.
es ist ja nicht so gedacht: ich schaffe mir einen hund an und andere leute passen darauf auf sonder im NOTFALL ich meine sowas kann immer mal passieren.
es soll eher ein "familienhund" werden aber wir sind auch nicht die typen, die den ganzen tag zu hause sitzen sondern dann eher im garten sind o.ä.
es wäre auch keine unüberlegte anschaffung oder spontan so wie: ich will nen hund! OK kaufen wir einen.
meine Frage war einfach nur, welche Rasse geeignet wäre -
schreibe Dir doch einfach mal die Eigenschaften auf die Ihr an einem Hund erwartet.
z.B. leichtführigß, Jagdtrieb?, wie groß?, lang/kurzharrig?, usw.
Und gehe ins örltiche Tierheim und lass Dich beraten. Es gibt auch immer wieder Ömchen und Opas die im Tierheim auf einen schönen Alterruhesitz warten. -
also ich finde, es sollte schon ein welpe sein, damit ich ihn nach meinen vorstellungen erziehen kann.
er sollte keinen ausgeprägten jagdtrieb haben und kurzes bis mittellanges fell
er sollte schon größer sein (schäferhundgröße) -
Ja, noch mehr Eigenschaften, schreib Dir doch einfach ein bissle was auf.
Wenn dann ein Welpe von einem seriösen Züchter. -
der Hund sollte wachsam sein und zurückhalten bei Fremden
und eher aktiver als ruhig
Eine gewisse Härte haben aber trotzdem ausgeglichen sein und nicht scheu oder aggressiv. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!