• Zitat

    Seine Talente liegen offensichtlich woanders.


    Sorry fürs OffTopoc, aber: Das hast du sooo süß gesagt! :smile: Das muß ich mir merken & mir auch sagen, wenn Phoebe sich mal wieder bei etwas ganz besonders blöd anstellt ;)

  • ausgewachsene hunde sind leichter einzuschätzen als welpen, das ist für mich das hauptargument. außerdem sind die flegeljahre doch ne harte zeit, die man sich unter umständen gerne erspart. (wobei ein einjähriger hund auch noch gut und gerne voll pubertieren kann.)

    folgendes ist eine milchmädchenrechnung, aber zieht meistens ganz gut: für jeden welpen, den du beim züchter holst, bleibt einer im tierheim sitzen. ;)


    OT: Wenn ich mir überlege, wie viel Zeit ein Welpe kostet, frag ich mich sowieso häufig, wie das gewährleistet werden soll. Ich bin Studentin und habe recht viel Zeit, da ich nebenher nicht arbeite. Und trotzdem wüsste ich nicht, wie ich das schaffen sollte. Angenommen ich holte mir Anfang des Semesters einen Welpen, 12 Wochen alt. Dann hätte ich weitere ca 3 Monate, in denen ich nur für den kurzen da wäre. Die Uni würde losgehen, der kleine wäre 6 Monate alt und bräuchte noch immer sehr viel Zeit um alles zu lernen, um sich austoben zu können... für mich ein Fulltimejob. Da nebenbei zur Uni und Klausuren schreiben, ich wüsste nicht, ob ich das (immer gutgelaunt und motiviert) schaffen würde.
    Wie machen das immer alle?


    auch wenn ich persönlich mit meinen erwachsenen 2nd Hand Damen immer tolle Erfahrungen gemacht habe und für mich persönlich ein Welpe nicht in Frage käme, was ist denn mit dem Kompromiss "Tierheimwelpe"?

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