
Agility, Obedience und Dogdance - zu viel?
-
Gast35463 -
18. August 2009 um 16:34
-
-
Hi,
habe angefangen mit meinem kleinen Obedience (mit dem Clicker) zu trainieren. Klappt soweit super.
Nun wurde uns in der Hundeschule ein Agilitykurs angeboten. Der würde mich auch brennend interessieren.
Über die sogenannte "Obedience - Weiterentwicklung Dogdance habe ich nun auch schon einiges gehört und auch das find ich super spannend.Nun meine Frage, ist alles drei zuviel?
Ich möchte nichts davon wirklich professionell machen, alles nur "zum Spass".
Der Kurs in der Hundeschule wäre einmal die Woche. (damit wollten wir aber ohnehin noch 1-2 Monate waren)
Obedience mache ich mit ihm täglich etwa 5-10 Minuten im Garten oder beim Spaziergang. Dogdance käme dann dazu.Ich würde es natürlich zeitlich nicht übertreiben(was sein "Pensum"). Ich weiß nur nicht, ob ihn drei verschiedene Aktivitäten (wobei Obedience und Dogdance ja ziemlich ähnlich ist, von der Arbeit her,oder? )verwirren oder überfordern. Sollte ich mich lieber für eins entscheiden und das dann intensiver machen?
Nebenbei, es handelt sich um nen Aussie, jetzt fast 7 Monate alt.
Viele Grüße - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Agility, Obedience und Dogdance - zu viel?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Solange dein Hund daran Spass hat und er es braucht warum nicht.
Ich würde aber noch nicht zu große Spünge machen mit dem Hund.
Das ist nicht gut für den Knochenaufbau weil er sich ja noch im Wachstum befindet. -
Huhu,
wenn ich von meinem Aussie ausgehe ( gut 1 Jahr ) - dem wäre das nicht zuviel ( ich denke, so 3-4 mal die Woche je eine Stunde Agility, Obedience etc. würde schon passen , den verwirrt so schnell nix).
Musst halt gucken, ob er zu sehr aufdreht beim Agility, dann wäre was
" ruhigeres" besser. Ist so bei der Border- Hündin meiner Trainerin, die flippt beim Agility aus , ist aber super im Obedience.Wirst schon merken, ob es ihm zuviel wird ( oder dir
).
-
Hallo,
ich finde, es ist zuviel.
Lieber eine Sache vernünftig als 3 Sachen so lala.wenn ich mit unseren beiden soviel durcheinander mache, drehen sie auf.
-
Ich persönlich würde auch erstmal nur mit einem anfangen. Wenn ich mich nicht irre, ist dein Süßer ja auch erst 8 Monate oder hab ich das falsch in Erinnerung?
So ein Hundeleben ist ja lang, da kann man alles mit der Zeit machen und nicht alles auf einmal. So würde ich das zumindest machen.
Wir sind ja auch auf der Warteliste für einen Aussie und unsere Züchter haben uns klar gesagt, im ersten Jahr keinen großen Hundesport. Klar kann man ihm schon die Geräte zeigen und auch ein paar Tricks, aber Ruhe ist eigentlich Prio 1.
Oder du machst mal nen Schnupperkurs und lässt deinen HUnd entscheiden, woran er am meisten Freude hat, wenn ihr soweit seid.
-
-
Hmm naja, ich dachte mir, es ist vielleicht sogar ganz gut, einerseits das Agility 1x/Woche und als Gegensatz und Ausgleich dazu dann das Obedience und DOgdancing zu machen, da das ja eine "ruhige(re)" Art der Arbeit ist. (zumindest Obedience)
Wir werden es auf jeden Fall langsam angehen lassen.
-
Zitat
Hmm naja, ich dachte mir, es ist vielleicht sogar ganz gut, einerseits das Agility 1x/Woche und als Gegensatz und Ausgleich dazu dann das Obedience und DOgdancing zu machen, da das ja eine "ruhige(re)" Art der Arbeit ist. (zumindest Obedience)
Wir werden es auf jeden Fall langsam angehen lassen.
Ich denke letztendlich, dass jeder seinen eigenen Weg findet. Aber uns wurde halt gesagt, dass wenn man zu früh zu viel macht, fordert der Aussie dies auch nachher ein und es ist dann schwer es wieder rauszubekommen bzw. ihn in den Ruhephasen auch wirklich ruhig zu halten, denn MÜDE kennt ein ausgewachsener Aussie nicht (wurde uns so von den Züchtern gesagt, habe ja noch keinen
) Deshalb denke ich dass im ersten Jahr (da halt besonders) eine Sache mit kleinen Übungen ausreichend wäre.
Aber du kennst am besten deinen Hund
-
Klar, will auf keinen Fall einen Hund haben, der immer und ständig arbeiten muss und ne Beschäftigung braucht
, wie gesagt, wir werden alles langsam angehen lassen und in den Agility Kurs ohnehin erst im Oktober oder noch später. Vorher steht noch bisschen was an Grunderziehung an
Meine Frage bezieht sich auch eher auf die (nahe) Zukunft und ob es generell für einen irgendwann mal ausgewachsenen Aussie zu viel ist.
-
Zitat
Meine Frage bezieht sich auch eher auf die (nahe) Zukunft und ob es generell für einen irgendwann mal ausgewachsenen Aussie zu viel ist.
Wenn es in einem ausgewogenen Verhältnis steht und dein Hund Spaß dran hat, warum nicht?
Das wirst du ja merken, wie dein Hundi sich dabei entwickelt.Unsere Züchter haben gesagt, so richtig aktiv (ich will ja später gerne mal THS und Mantrailing machen), sollte man mit einem Aussie erst mit 2 Jahren arbeiten.
Der Aussie gehört zu den Spätentwicklern, darf man ja auch nicht vergessen und ist teilweise erst mit 3 Jahren voll entwickelt.
Das ist besonders bei dem Züchter, für welchen wir uns entschieden haben, der Fall. Sie haben uns da extra nochmal drauf aufmerksam gemacht.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!