
zweithund...
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FrauSchlömer -
15. Juni 2006 um 21:03
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hallo staffy
natürlich ist ein zweithund keine puppe für den ersten hund wie bei kindern damit sie beschäftigt sind.
ich war bevor sally zu uns gekommen ist schon längere zeit am überlegen mir einen erwachsenen hund aus dem ta zu holen.das es jetzt ein welpe geworden ist,ist einfach nur zufall.der wunsch nach einem erwachsenen hund ist aber immer noch da nur das ich jetzt vermehrt drüber nachdenke wie das für sally wäre.
ich kenne den zeit aufwand mit zwei hunden nur zugut da ich früher fast immer zwei hunde hatte nur das sie immer schon groß waren und ich keine erfahrung habe wenn da ein welpe bei ist.von daher hole ich mir gerne meinungen von leuten ein die da erfahrungen haben.
die entscheidung ist natürlich noch nicht getroffen.es gibt da für mich immer zwei seiten die ich betrachte und natürlich möchte ich auch dem zweiten hund gerecht werden.wenn ich das gefühl hätte sally wäre mir zuviel würde ich erst garnicht über einen zuwachs nachdenken.natürlich können wir noch warten aber keiner kann sagen wie sally sich entwickelt und jetzt ist sie noch jung und würde sich schneller an einen hund gewöhnen als wenn wir noch ein jahr warten.
aber wie gesagt bin ich froh über jeden denk anstoß von euch :freude:es grüßt
frau schlömer
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@ pepples
danke für den link....werde mich da sofort melden und hoffe das ich da dienstag hin kann.danke danke danke
jetzt aber nochmal zurück zu dem was du mir geschrieben hast
ich sag ja die stubenreinheit kann nach hinten los gehen...leider
wenn ich mit meinem hund arbeite hat das nix mit gassi gehen zutun und das habe ich schon immer einzeln gemacht.ja und das auf einem hundeplatz den ein dritter sieht fehler die ich nicht sehen kann :wink: .entweder war der zeite hund in der box oder zuhause.
nein eine nanny brauchen wir nicht und die wollen wir auch nicht.ich mache mir halt einfach nur gedanken was ich da alles beachten muss weil sally ja erst knapp 4 monate ist.auch werden wir nicht von heute auf morgen ins ta fahren und da einen hund holen sondern würden erst ein paar spaziergänge mit beiden machen.
grüße
frau schlömer
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hi ihrs
ich bin auf jedem Fall für einen Zweithund, ist einfach klasse - leider ist unser Erster verstorben als San eineinhalb war. Wir bekommen dieses Jahr wieder einen Zweiten *megafreu*. Haben gewartet bis unsere Tochter aus dem gröbsten ist (sie ist jetzt dreieinhalb - Sandy ist 5 1/2) -so wie man eigentlich auch warten sollte bis der Erste aus dem gröbsten ist, d.h.
Ich bin auch der Meinung, dass der erste Hund komplett erzogen sein muss. Schon alleine wegen der Bindung zum Frau-/Herrchen. Ich finde es dauert schon bis zu zwei Jahren (ja wirklich so lange - meines Erachtens sind die wenigsten vorher ein Team) bis eine innige Beziehung da ist. Wenn ein Zweiter früher da ist, lässt man beim Ersten einiges schleifen, weil man an der Beziehung (nicht nur Erziehung) mit dem Zweiten arbeit. Wenn die Be- und Erziehung beim Ersten net passt hat man früher oder später ein Problem. Es gibt bestimmt Ausnahmen, aber aus meiner Erfahrung ist das mit den Problemen die Regel...
Viel Glück/Vernunft bei der Entscheidung
Grüßle
Angie und die Schobären-Bande -
Ich glaube, du hast dich schon entschieden oder? Hört sich zumindest so an.
Ich wie gesagt, rate dir noch mindestens 1 Jahr lang ab. Aber ihr müsst natürlich selbst wissen, was ihr tut.
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hallo
ja pepples du hast recht.wir werden wohl noch warten.wie lange weiss ich nicht aber ich denke wir werden erstmal schauen das sally aus dem gröbsten raus kommt.
ich danke allen die mir dabei gehoffen haben mich so schnell zu entscheiden :blume:
alles liebe von
frau schlömer
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hallo,
nur aus den von dir genannten gründen, würde ich mir keinen zweithund holen. warte noch bis der hund stubenrein ist und schon ein wenig reifer und gehorsamer ist.
nicht automatisch schaut sich der hund nur das positive von dem anderen hund ab, leider übernimmt der neue hund, oft die unarten des anderen hundes. dein hund sollte schon etwas älter sein.
wir haben auch zwei hunde und wir haben nichts bereut. bei uns hat es gut geklappt. wir haben ein schönen garten, ein feld wo sie viel auslauf haben. Vor allem haben unsere hunde keine lange weile, wir machen viel mit ihnen. (hundesport, suchspiele, versteckspiele u.a.)
aber es gab am anfang auch viele probleme. was wir vorallem nicht berücksichtigt haben, war jeder hund ist anders, auch in der erziehung. beide hunde haben sehr unterschiedliche wesen und waren auch unterschiedlich in der erziehung. vorallem mussten wir zweibeiner ersteinmal lernen wie man mit 2 hunden umgeht, ohne gravierende fehler zu machen. aus erfahrung kann ich nur sagen, dass meine beiden hunde viel miteinander spielen, aber genauso oft raufen sie auch miteinander.
Aber nur durch die anschaffung eines zweithundes wird dein hund nicht glücklicher, stubenreiner oder gehorsamer.gruß birgit
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Prima - das freut mich ehrlich gesagt. So kann die Bindung zwischen dir und Sally noch enger werden (habe z. B. gerade deinen Schleppleinenthread gelesen) und dann könnt ihr nächstes Frühjahr ca. ganz locker euch nach einem zweiten Hausgenossen umsehen. Ich denke, das ist wirklich das Beste für euch alle.
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Nur, um das mit den getrennten Spaziergängen genauer zu erklären - auch wenn das Thema vom Tisch ist *gg*
Ich finds insofern wichtig, weil es jederzeit sein kann, dass man mit den Hunden getrennt gehen MUSS. Bzw. kann immer mit einem von beiden was sein - auch wenn ichs keinem Wünsche. Und dann? Der andre Hund hat von Grund auf nur gelernt, mit dem andren rauszugehen und hat sich höchstwahrscheinlich auch an dem andren orientiert. Und dann ist der auf einmal nicht mehr da. Denk doch, dass da eine gesteigerte Unsicherheit aufkommt, die mM nach absolut nicht sein muß.
Und nein - täglich sicher nicht nötig. Aber ich finds bei unseren schon sehr wichtig, dass auch jeder für sich alleine auskommt.
lg
schnupp -
Hallo....
Also ich denke ich habe es auch schon öfter gesagt, das ich zwei Hunde toll ginde
mittlerweile sind meine zwei 4 1/2 und 9 1/2 Monate und ich bin der Meinung es klappt super... *grins* Aber ich hab halt den "Vorteil" das mein Großer einfach total ruhig ist den Größten Teil des Tages und ein totaler Ruhepol ist, hingegen zu der Kleinen. Das ergänzt sich super... Ich habe bis jetzt sehr viel auch einzelnd geübt, denn vieles kann man einfach nur üben, wenn man sich auf einen Hund konzentriert und nicht noch einen zweiten der immer ablenkt.... Wohl ich muss sagen, das Emely für ihr Alter besser hört als Spike *grins* Aber das liegt wohl auch daran das sie so mega verfressen ist und ich viel mit ihr geübt habe. Darüberhinaus bin ich mir aber umso bewusster, das ich meinen Ersthund auch viel alleine "betütteln" muss... Oft schicke ich meinen Frreund mit "seiner" kleinen los, damit ich mich um den Großen alleine kümmere, spiele, kuschle und so weiter... Das braucht er einfach acuh´...
Fazit ist das man wirklich sehr viel Zeit braucht und die gerne investieren muss. Wenn der Erste Hund, Grundgehorsam besitzt, ist es denke ich ok den zweiten zu holen. Doch ich bin der Meinung, wäre Spike auch so ein Quirliger Hund, würde auch ich mit starken Nerven verrückt werden
Man muss es immer uaf die Hunde abstimmen...
Deine kleine ist 4 Monate, da einen Großen ruhigen Hund, der Grundgehorsam besitzt, wäre wahrscheinlich eher zu händeln als einen Hund dazuzuholen, der einfach genauso noch unerzogen ist... denn dann hast du zwei "babys" daheim, die nur blödsinn machen...... Wenn der andere Hund zwar vielleich erzogen ist, aber genauso quirlig und Aktiv, passen die zwei evtl von der Power zusammen, doch sie werden auch genauso powern wenn sie den ganzen Tag zusammen sind, denn keiner wird so schnell aufgeben oder stacheln sich immer wieder gegenseitig auf....
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Hi,
ich habe meinen zweiten nach drei Jahren mit nur einem hund bekommen.
Und dennoch fand ich es eigentlich zu früh.. (ja man merkt so was immer erst hinterher!)
Die grunderziehung von meiner ersthündin (aus dem Tierschutz sehr viele Vorbesitzer (11!!) mit eineinhalb Jahren bekommen) war schon eecht prima nach dieser Zeit, zumindest dachte ich das.
Ich wollte einen Zweiten weil wir draußen nur selten andere Hunde trafen und so weiter und sofort.
Hinzukam ein alter (9 Jahre, ehem. Kettenhund) Rüde, völlig verstört und schwerstens! Verhaltensgestört.
Für meine Hündin war es OK das er gekommen ist für unser Verhältnis anfangs aber nicht wirklich förderlich.
Ich habe beide Hunde gut in den Griff bekommen, dank meiner sehr!! guten Hundetrainerin, aber ich habe leider auch andere Beispiele gesehen wo der zweite Hund das Chaos brachte.Meine erste Trainerin hat sich damals einen jungen Hund hinzu geholt, dank der Hündin zerlegen nun beide die Wohnung, reißen Tapeten vnde rWand und so weiter..
Sicherlich hören die Hunde draußen sehr gut, aber die haben sich alle Unarten von einader abgeschaut...Ich rate allen nur zum Zweithund, wenn der erste wirklich gut erzogen ist, dsa Verhältnis zwischen Herrchen und Hund passt und der Hund nicht zur sorte der Mobber und Pöbler gehört.
Hunde die im Ruden leben, spielen übrigends nicht mehr tag täglich, das wird mit der Zeit eher eine Ausnahem..
Lg
baerle - Vor einem Moment
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