neuer welpe zieht als zweithund ein,hat jemand tips?
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hallo ihr lieben
ich habe einen kleinen chihuahua,1,5 jahre,rüde,kastriert.
ich bin aufs land gezogen,in eine schöne große wohnung,mitten im grünen.hier sind rundherum keine hunde....nur wald und wiese.
herrlich....aber:
mein gismo findet so schon schwer zugang zu hunden,also große mag er sowieso nicht,kinder jagt er hinterher sobald sie laufen...und so weiter.
sonst ist er wirklich ein gaaanz süßer zwerg.
nun da ich platz und möglichkeiten habe,habe ich organisationen angeschrieben dass ich einen hund aufnehmen möchte...
habe mit animal-care den richtigen gefunden.
ein weibchen,sie wird nicht größer als 40 cm (mein gismo ist 25 cm),und sie ist ein strassenhund von NIS und lebt bei einer pflegefamilie.
sie ist 4-5 monate jung.
so...meine frage wäre um einige tips...
vielleicht könnt ihr mir helfen
wie schaffe ich es dass kein futterneid oder eifersucht entsteht von seitens meines gismo...der natürlich immer der mittelpunkt war.
auch das die neue simka meine sprache lernt...sie ist ja in slovenien.
und das simka auch ohne leine gehn kann
und soll ich mit den hunden auch ab und zu getrennt gassi gehen??
fragen über fragen.ich werde vielleicht wenn sie sich eingelebt hat einen junghundekurs besuchen.
mit gismo hab ich das auch gemacht.
es wurde die beziehung zu mir und ihm völlig gefestigt dadurch.ich hab jetzt viel geschrieben
ich hoffe ich kann hier einige tips erhaschen
ich danke euch im vorraus schon!!
gruß dani
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Schön das Du einen zwieten Hund ein zu Hause geben möchte und dann noch einem Notfell.
Ich persönlich würde Dir aber dazu raten nicht einfach irgendeinen Hund zu holen weil er DIR gefällt.
Deine Fellnase muss mit ihm zurecht kommen. Die beiden sollten sich vorher öfter sehen, ihr solltet zusammen Gassi gehen und vor allem testen wie sich Dein Hund dem neuen zu Hause gegenüber verhält.
Das finde ich viel wichtiger als die anderen Fragen die Dir im Kopf rumschwirren
Trotzdem versuche ich mal si zu beantworten:
Wegen dem Futterneid:
Hunde vll. erstmal getrennt füttern: dein jetziger Hund an seinem gewohnten Platz, den anderen Hund in einem anderen RaumZur Sprache:
Du behandelst sie im Prinzip wie einen Welpen. Sie muss alles neu erlernen.Ohne Leine laufen:
Wir haben Paco aus Spanien und nach 3 Tagen bei uns haben wir ihn ohne Leine laufen lassen. Natürlich an einer Stelle wo keine Straße war und wenig Menschen.Getrennt Gassi gehen:
Habe ich am Anfang nicht gemacht. Paco sollte von Carina lernen, das hat gut geklappt.
Ich habe auch nicht wirklich Zeit gehabt mit beidne Hunden getrennt zu gehen -
das problem ist mit dem öfters hin fahren und die beiden aneineinander gewöhnen das die organisation in wien ist,380 kilometer weit weg von mir..!
das ginge nicht mit dem hin und her fahren.
das ist einer der nachteile wenn man sie nicht vom züchter oder so in der nähe kauft....da ist dies möglich.bin echt gespannt wie sich die lage entwickelt!!
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Zitat
das problem ist mit dem öfters hin fahren und die beiden aneineinander gewöhnen das die organisation in wien ist,380 kilometer weit weg von mir..!
das ginge nicht mit dem hin und her fahren.
das ist einer der nachteile wenn man sie nicht vom züchter oder so in der nähe kauft....da ist dies möglich.bin echt gespannt wie sich die lage entwickelt!!
Dann wäre mir das Risiko zu groß.
Was machst Du wenn die Hunde sich einfach verstehen? Die neue Fellnase wieder abgeben?Aus dem Grund haben wir nach Orgas gesucht die in der Nähe Pflegefamilien haben. So war es immer möglich Carina mitzunehmen und den evtl. neuen Hund zu begutachten.
Sie hätte nämlich nicht jeden akzeptiert! -
mhhh....also die kleine simka ist heut von slowenien nach wien angekommen und morgen hole ich sie auf halber strecke von einer tierschützerin ab,sie ist so lieb und bringt sie mir entgegen.
also wieder zurück geben kommt für mich nicht in frage,soviel steht fest!!!
mein gismo soll sich schritt für schritt daran gewöhnen.darum möcht ich auch einige tips erhaschen.das mit getrennt futtern ist schon mal echt brauchbar,das werd ich machen..!
auch gassi gehen mach ich mit beiden,da wir ja ne große wiese haben,können sie sich da dann austoben.
nur dachte ich das ich mit simka-der neuen-eventuell mal getrennt gehe,dass sie meine aufmerksamkeit hat und ich ihr vielelicht leichter einige grundkomandos lernen kann wie zum beispiel -hier-lauf-fuß,halt das hunde einmaleins. -
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hallo..schön, dass du dir einen zweiten hund dazu holst! ich hatte auch immer zu meinem großen einen pflegehund. normalerweile hat das auch immer gut geklappt, wenn ich berücksichtigt habe, was er für "vorlieben" an hunden hat. bei uns waren das immer kleinere, kurzhaarige. dann ging das immer gut. da die hunde notfälle aus dem ausland waren, hatte ich auch nicht die möglichkeit, vorher groß zu testen obs klappt.
zu deinen fragen: gefüttert habe ich immer gemeinsam, allerdings nicht direkt nebeneinander. der "althund" hat immer zuerst bekommen und wurde auch sonst deutlich bevorzugt. was von den neuzugängen auch immer gut akzeptiert wurde. dadurch ist bei uns auch keine eifersucht entstanden.
mit der sprache seh ich kein problem..wie mein vorredner sagte, wie einen welpen behandeln..aber meistens lernen sie recht schnell, da sie sich an deinem hund auch orientieren.
ich bin mit meinen auch mal getrennt gegangen, damit ich auch mal mit dem neuzugang alleine üben konnte. aber das mit der hundeschule find ich ist eine gute idee.
leider hab ich nun das ERSTE mal das prob, dass es jetzt nicht so gut läuft. mein mittlerweile fast 12j stafford hat einen ausgesetzten dackelwelpen gefunden..der ist ihm noch zu distanzlos, aufgedreht und lässt ihn nicht schlafen, weil er immer spielen will
aber ich denke das spielt sich dann auch nach einer weile ein.
ich wünsch euch ganz viel spaß und alles gute mit der kleinen slowenin!
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hallo SyrahSchandmaul
danke für deine liebe antwort...!
ist ja auch eine totale umstellung für alle beteiligten,diese neulinge!!
mei....dackel..mei so lieb!!!!
hast du deinen hund auch von einer organisation??? -
huhu trash
unseren stafford haben wir aus dem tierheim, er war aus ner beschlagnahmung, hatte ein sehr mieses leben vorher und hat schon ein paar jahre im tierheim gesessen..aber die pflegehunde waren alles kleine streuner und notfä(e)lle aus dem ausland..im alter von 1,5-5 jahren. gemein hatten sie das sie wirklich NIX kannten..weder stubenrein waren noch eine wohnung kannten. aber da kann ich dir wirklich mut machen! sie lernen doch sehr schnell..grade stubenrein waren sie ruckzuck, eben weil sie es vom großen abgeguckt haben und ich natürlich am anfang auch oft rausgegangen bin..eben wie mit nem welpen.
der dackel is furchtbar niedlich..aber eigentlich wollt ich meinem großen (und mir
) n welpen nie zumuten. als er wir ihn gefunden haben war er geschätzt 6-8wochen alt. und da is der altersunterschied doch recht groß. is auch nicht so das er ihm was tut oder so, nur das er etwas "angenervt" ist. aber auch das ist schon besser geworden. baby oskar ist auch erst 6 wochen bei uns.. da steht uns noch einiges bevor
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naaa da hast du ja ganz schön einiges zu tun,wow
wieviele hast du denn??
ist ein stafford nicht in die ruprik"kampf-hund" ein zu ordnen??
oder täusch ich mich da jetzt??
bei uns hier ist rein nix an hunden zu sehen...darum wollt ich einen zweiten nehmen...!
ich hatte auch einen tierheim hund,ein malteser,hab da wirklich mit dem heim nur schlechte erfahrungen gemacht.der hund war nur 8 monate bei mir,er kam schwer krank zu mir..das sagte mir keiner,vieles wurde versucht zu vertuschen,ich hab den hund behalten,hab ihm so geliebt wie mein kind in der kurzen zeit sind wir sehr zusammen gewachsen durch seine krankheit.das tierheim machte nur probleme...sogar noch nach seinen tod.er hatte ein "multi-organ-versagen"und ich mußte ihm einschläfern,ich weine heut noch bei den gedanken an die letzten minuten,und sogar danach kamen die tierheim leiter und forschten nach und wollten mich verklagen weilich den hund nicht zurück gegeben habe nach dem ich erfuhr das er schwer krank war.ich habe keine kosten und mühen gescheut für diesen hund,anwalt das er bei mir bleiben kann,und arztkosten und therapie,ich liebte diesen hund so sehr.
NIE mehr tierheim hunde,nicht wegen der hunde,sondern der organisation!!! -
Ich würde in jedem fall den "neuen" Hund nicht sofort mit ins Haus nehmen ohne das die Hunde sich auf neutralem Boden (sprich beim gassi gehen) kennen gelernt haben.
Würde erst einmal mit beiden gehen, und sehen das sie sich verstehen, erst dann würde ich in die wohnung gehen.
Vorher alles was streit geben könnte wie spielzeug, futter und kauknochen weg tuhen.Dann langsam ran führen lassen.
Behandle ismo so wie immer, gib ihm (auch wenn es vielleicht schwer fällt) nicht das gefühl das du den neuen lieber magst.Ich hatte hier schon ein paar Pflegehunde, und mit denen habe ich es genauso gemacht, das war kein Thema.
Futter in jedemfall getrennt von einander geben, denn du weißt auch nicht ob der neue futterneidisch ist und agressiv reagiert wenn Gismo da dran will.
Ich wünsche euch auf jedenfall alles gute mit eurem neuen Hund
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