Wasserliebender, fremdenfreundlicher Familienhund???
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haste davon auch eins in stehend?
bei mir solls ja entweder ein schwarzer oder tricolor werden. -
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Hi
hast du hier Wasserliebender, fremdenfreundlicher Familienhund???* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ein aktuelles im Stehen hab' ich leider nicht, nur Flugbilder und Bilder, auf denen das Fell noch kürzer war.
Tricolour ist allerdings eine Fehlfarbe, aber eine sehr schöne wie ich finde, unserer Neuzugang ist nämlich tricolour ;). -
hast du foto?hihi
den find ich toll http://www.pudelfreunde.at/HP7400.jpg -
Hmm - wie wäre es z.B. mit einem Dalamatiner?
Temperament:
Er ist also ein recht lauffreudiger und ausdauernder Hund und sein Besitzer sollte unbedingt die gleichen Eigenschaften vorweisen. Oder wenigstens gern Fahrrad fahren. Denn auch am Fahrrad läuft der Dalmatiner flott und gern. Dreißig Kilometer schafft er leicht und zwei bis vier Stunden, sollte man täglich für den Hund einplanen, um seiner Leidenschaft für Bewegung gerecht zu werden. Er ist ein ausgesprochen guter Schwimmer und nimmt dankbar jede Gelegenheit zu einem Bad an. Selbstverständlich ist er auch jederzeit zum Spielen und Apportieren bereit – und das nicht nur in seinen besten Jahren, sondern bis ins reife Alter. Bekommt der Dalmatiner nicht genug Aufmerksamkeit und Beschäftigung, kann es vorkommen, dass sich Verhaltensstörungen entwickeln. So robust er in seinen sportlichen Eigenschaften ist, so sensibel ist sein Charakter. Er ist ein liebevoller, verschmuster Hund und leidet sehr, wenn er längere Zeit allein bleiben muss. Seine Erziehung sollte unbedingt konsequent aber sehr sanft sein. So wird er sich zu einem absolut zuverlässigen Familienhund entwickeln, der auch für die Kinder ein liebevoller – wenn auch temperamentvoller Spielkamerad ist.
Dalmatiner gelten als freundliche und intelligente Hunde die sehr lernbegierig sind. Dabei sollen sie leicht erziehbar sein und sich sehr gut mit Kindern verstehen, dies ist jedoch nur bedingt richtig. Der Dalmatiner ist der perfekte Hund, wenn er den perfekten Halter hat. Andernfalls landet er gerne als Problemhund im Tierheim. Dalmatiner haben ein sehr ausgeprägtes Laufbedürfnis und benötigen einen sehr engen Familienanschluss. Dalmatiner können regelrechte Dauerläufer sein, dabei kann es schon mal vorkommen, dass einzelne Tiere bis zu 5 Stunden Auslauf pro Tag für sich beanspruchen. Ein unterforderter Dalmatiner wird schnell stur und kann auch sehr eigensinnig werden, dies führt oft dazu, dass diese Tiere dann als Problemhunde bezeichnet werden. Der selbe Hund wird bei aktiveren Besitzern plötzlich zum Sonnenschein und Vorzeigehund. Die Haltung bestimmt ob ein Dalmatiner leichtführig und kinderlieb oder stur und aggressiv ist. Wer die Zeit und Lust für 2 bis 3 Stunden Spazieren zu gehen, mit seinem Hund zu schmusen und ihn am Alltag teilhaben zu lassen hat, der findet in einem Dalmatiner den richtigen Begleiter. Er ist anpassungsfähig und mit allem und jedem verträglich, die körperliche und geistige Forderung vorausgesetzt.
Quelle: Vivatier -
Zitat
hast du foto?hihi
Hier sind Fotos von ihm: https://www.dogforum.de/ftopic84996-10.html
(ich will nicht den ganzen Thread mit meinen Bildern vollspamen)
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Theoretisch hätte ich auch einen Labrador oder einen Goldi empfohlen, allerdings sind das keine Hunde für besonders aktives Agility.
Dann würde ich doch eher Richtung Portugiesischer Wasserhund oder einen anderen Wasserhund gehen, die kleiner, leichter und weniger krankheitsanfällig sind. -
Hey.
Wir haben seit 2 Monaten eine nun 16 Wochen alte Golden Retriever Hündin. Und naja, sie entspricht nicht wirklich der Rassebeschreibung. Sie hat Angst vor Wasser wobei sie mittlerweile schon recht gern ins Wasser geht, weil wir fast täglich zu einem Badesee oder Fluss fahren um sie zu gewöhnen. Und das mit dem sogenannten "will to please" ist auch nur bedingt ausgeprägt. Sie ist auch nicht so leicht zu erziehen, weil sie sehr selbstbewusst ist. Anfangs hat sie meinen Vater mal ziemlich heftig gebissen, als er ihr ihr Futter wegnahm. Das macht sie aber nicht mehr! Was aber auch daran liegt, dass wir in der Hundeschule und beim Trainer sind! Aus beidem haben wir gelernt in gefährlichen Situationen richtig zu reagieren, wobei das anfangs nur unsere Eltern gemacht haben, weil es einfach für uns Kinder zu gefährlich war. Mittlerweile ist sie unterwürfig.
Was ich damit sagen will: Lies die Beschreibung der Rasse wie ein Zeugnis oder eine Personenbeschreibung, wenn du jemanden anstellen würdest. Kritisch. Jedes noch so kleine Wort kann einen ganzen Satz verändern. Und auch bei Goldies ist absolute Konsequenz und gute Erziehung nötig. Man muss auch bei ihnen gut durchgreifen können.
Wenn das gut gemacht wird, ist der Goldie ein toller Hund. Die Erfolge sieht man bei uns jetzt schon!
Zu den Kindern: Du solltest einen Welpen aus einem Haus mit Kindern nehmen und ihn auch während seiner Zeit bei euch mit Kindern zusammenbringen. Solange er keine schlechten Erfahrungen mit Kindern und Menschen gemacht hat, besteht im Prinzip bei keiner Rasse ein Problem!Liebe Grüße!
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Zum Labbi:
Unsere Labbi Hünden wird demnächst 4. Wasser liebt sie über alles, genause wie jede Pfütze und am liebsten die besonders schlammigen. Dafür brauchts nicht viel Fellpflege aber trocknen dauert bei ihr doch länger wie bei unserem Kurzhaar Mischling wegen der Unterwolle.
Ich muss sagen unsere ist definitiv kein Jagdhund, dafür ist sie viel zu faulSie springt höchstens einmal nen Satz nach vorn wenn sie Vögel sieht, weil sies lustig findet, wenn sie weg fliegen.
Sie liebt ihr bällchen, läuft dem aber nicht super schnell hinterher und das schaut meistens auch nich ganz elegant aus, dafür ist sie zu breit gebaut. Laufen will sie auf jeden fall, danach geht sie lieber gemühtlich neben einem her.
Sonst liebt sie alle Menschen und Hunde und ist super kinder- und katzenfreundlich :angel: nur manchmal bisschen stürmisch.. vorallem auch im spiel -
Hab beim Lesen auch gleich an einen Golden oder Labrador Retriever gedacht. Da kommt Wasser- und Kinderliebe perfekt zusammen! Wobei ich eher noch zum Labrador tendieren würde!
Obwohl ich sagen muss, daß man wohl auch andere Rassen an Wasser "gewöhnen" kann, wenn man sie von Anfang an mit dorthin nimmt, also gerade jetzt im Frühjahr oder Sommer dann an den Badesee (falls Hunde erlaubt) oder an den Fluß etc. -
Ich glaube kaum, dass hier noch einer mitliest.
Der Thread ist von 2009. -
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