Einfach zum totlachen!!
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Die 10 Gesetze,
wie Hunde ihr Eigentum regeln
1.
Wenn ich's mag,
ist es meins.
2.
Wenn ich's im Maul habe,
ist es meins.
3.
Wenn ich's Dir wegnehmen kann,
ist es meins.
4.
Wenn ich's vor 'ner Weile schon mal gehabt habe,
ist es meins.
5.
Wenn's meins ist, hast Du nie wieder ne Chance,
dass es mal Deins wird.
6.
Wenn ich was zerkaue,
sind alle Teile meins.
7.
Wenn's so aussieht, als ob es meins wäre,
dann ist es meins.
8.
Wenn ich's zuerst gesehen habe,
ist es meins.
9.
Wenn Du etwas weglegst, mit dem Du gespielt hast,
ist es automatisch meins.
10.
Wenn's kaputt ist,
ist es Deins.-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Regeln für ein Leben mit dem Hund
* Der Hund darf nicht ins Haus.
* OK, der Hund darf ins Haus, aber nur in bestimmte Räume.
* Der Hund darf in alle Räume, aber nicht auf die Möbel.
* Der Hund darf nur auf alte Möbel.
* Also gut, der Hund darf auf alle Möbel, aber nicht mit ins Bett.
* OK, der Hund darf ins Bett, aber nur manchmal.
* Der Hund kann im Bett schlafen, wann immer er möchte, aber nicht unter der Decke.
* Der Hund darf nur manchmal unter der Decke schlafen.
* Der Hund kann jede Nacht unter der Decke schlafen.
* Menschen müssen um Erlaubnis bitten, wenn sie mit dem Hund unter der Decke schlafen möchten.
>Ich hab mich kaputtgelacht!!! Und dann lief mir doch DIESES Foto vor die Nase
(ich habe nichts gegen Möpse, hätte auch meine Bonny zwischen stecken können und ich fänds lustig!
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Da kommen mir doch sehr viele Dinge bekannt vor...
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wie passend
das bild kann ich leider nicht sehen
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Klasse
aber ich kann das Foto nicht sehen :/
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Hab auch noch was Lustiges:
Die artgerechte Menschenhaltung
Damit unsere Hunde glückliche und artgerecht gehaltene Menschen ihr Eigen nennen können, hier ein paar Tipps und Tricks aus der Sicht eines Vierbeiners, die garantiert zum Erfolg führen:
Wenn mir die Abwesenheit meines Menschen mal wieder zu lange wird, gestalte ich unser Zuhause etwas um.
Es scheint meinen Menschen zu freuen, wenn er nach Hause kommt und ich habe schon mal diversen Müll zerkleinert.
Ein Aufschreien meines Menschen zeigt mir seine Freude und da ich ja meinen Menschen glücklich halten will, gebe ich mir dabei ganz besondere Mühe.
Sehr gern gesehen wird auch, wenn man die Eimer in der Küche vorsortiert.
Oft verstecken unsere Menschen darin besondere Leckerchenals kleines Dankeschön.
Der Inhalt sollte fein verteilt werden und mehrere kleine Haufen innerhalb der Wohnung bringen den Menschen besonderen Genuss.
Sofort wenn sie heimkehren, machen sie sich daran, die Wohnung nach mehr abzusuchen.
Da Menschen nicht sehr entschlussfreudig sind, wird auch das Übernehmen von Entscheidungen durch uns Hunde gerne gesehen.Wenn sie sich z.B. nicht entscheiden können, was sie im Fernsehen anschauen sollen, reicht es schon aus, die Fernbedienung so zu manipulieren, dass nur noch ein Programm anwählbar ist.
Oder sollte Dein Mensch durch das dauernde Telefonklingeln genervt werden, so erspare ihm diesen Stress, indem Du an diesem Teil einfach die Tasten herauskaust.
Was sich als sehr schwierig herausgestellt hat, ist die Versorgungunserer Menschen.
Um ihnen das Futter vorzukauen, muss man oft sehr viel klettern, um erst einmal an das Futter zu gelangen.
Aber das tut man ja gern für seinen Menschen.Fressnäpfe mögen unsere Menschen nicht sonderlich, lieber haben sie es, wenn Du das Vorgekaute vor sie hin würgst.
Sollst mal sehen wie flink sie dann alles einsammeln und verstecken, damit ihnen keiner was wegnimmt.Zu Teilen ist nicht einer ihrer besonderen Stärken, aber ein vorwurfsvoller Blick unsererseits reicht oft aus, um das Futter doch gleichmäßig aufzuteilen.
Damit sie sich nicht überfressen, solltest Du ab und an ruhig mal den Küchentisch überprüfen und abräumen.
Beim Ausführen Deines Menschen brauchst Du auch eine gehörige Portion Geduld und Ausdauer. Menschen sind unglaublich langsam, sie bleiben oft ohne ersichtlichen Grund an Bordsteinen und Weggabelungen stehen.
Man muss ihnen dann klar machen, wo es lang geht.
Dies erreichst Du am Einfachsten, wenn Du von Anfang an feste an der Leine ziehst.
Die Leine solltest Du am Anfang immer an deinem Menschen haben, damit er sich nicht verläuft und vor lauter Panik anfängt zu schreien.
Später brauchst Du keine Sorge zu haben, da wird Dir Dein Mensch überall hin folgen, nur leider muss man immer mal wieder stehen bleiben und ihn näher herankommen lassen, da sie nun mal nicht so schnell mit ihren zwei Beinen sind.Allgemein kann man sagen, dass Menschen relativ pflegeleicht sind.
Um ihnen klar zu machen, was man von ihnen erwartet, reicht in den meisten Fällen ein Blick, ein Bellen, auch mal ein Brummen, aber alles mit viel Geduld und Ausdauer.Ausdauer und Konsequenz sind die Zauberworte in der Ausbildung Deines Menschen! Ein Nachgeben hat oft zur Folge, dass sie verwildern und faul auf der Couch liegen.
Dies solltest Du auf keinen Fall durchgehen lassen, immerhin ist dieCouch der Platz des Rudelführers und das sollten immer wir sein!Natürlich freut sich Dein Mensch über einen Platz in Deiner Nähe, also lass ihn ruhig zu Dir auf die Couch und auch im Bett liegen sie sehr gerne bei uns. Auch über Körperkontakt freuen sich Menschen sehr.
Legt man ihnen die Pfote auf die Beine, fangen sie sofort an einen zukraulen.
Dies kannst Du ruhig ohne schlechtes Gewissen genießen, denn es stärkt das Zugehörigkeitsgefühl Deines Menschen zu Dir.Und nur ein glücklicher Mensch ist ein artgerecht gehaltener Mensch!!
LG Francisca
Hier gibt es auch noch was zum Lachen:
http://www.hunde-poesie.de, natürlich Ruprik "Lustiges" - ist aber auch sonst eine interessante HP -
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Warum Sie Sich keinen Molosser "zulegen " sollten:
1. sie versauen die ganze Bude überall hängen die Sabberfladen rum.
2. sie klauen wie die Raben
3. sie fressen einem die Haare vom Kopf
4. und bei Krankheit Antibiotika und Entwurmung usw.. wir alles nach Kilo berechnet
5. Sprit beim Auto brauchst durch das Gewicht auch mehr
6. unhandlich sind sie obendrein, man bedenke nur mal beim Tierarzt 60 Kilo auf den Tisch heben
7. platz brauchen sie auch mehr auf dem Sofa und im Bett
8. auch reicht keine normale Kleidung ( Halsband) da brauchst Übergröße, da mehr Material auch teurer
9. Dreck haben sie auch mehr an den Pfoten weil die so groß sind
10. wenn du den Hund nicht sooo gut im Griff hast haut es dich auf die Fresse
11. die Löcher die sie graben da kannst nen Keller betonieren
12. der ehemalige Rasen wird sich nie wieder trauen zu wachsen bei dem Gewicht das drüber läuft ganz zu schweigen von den Schäden die durch kleine Unachtsamkeiten des Besitzers entstehen
13. du wirst nach einem Spielzeug suchen das diese Qualen länger als eine Woche ertragen kann...vergiss es!
14. der Trockner verzweifelt an den Haaren, du auch.
15. saubere Kleidung wird ein Fremdwort für dich werden, wenn du es wirklich einmal schaffst ohne "schaden" dein Heim zu verlassen freu dich, reinkommen wirst du nicht unbeschadet.
16. anfangs wirst du alle paar Wochen deine Wände streichen ( Farbverbrauch nimmt andere Dimensionen an) dann versuchst du es mit bunter Farbe, dann gibst du es auf.
17. der normale Staubsauger gibt auf, du kaufst dir einen Industrie Sauger aber selbst der schafft es nicht.
18. deine Freunde und Bekannten werden sich zurückziehen, Kaffeeklatsch, Grillparty und co -. bei dir zuhause... die wenigsten werden noch der Einladung folgen.
19. deine Spaziergänge werden einsam, Gummistiefel sind dringend zu empfehlen für die Gänge über die Äcker und Wälder wo sich keine anderen Menschen mehr aufhalten, dort wirst du gehen.
20. du beginnst die Suche nach Gleichgesinnten um wieder Kontakt mit deinesgleichen zu haben...
21. da andere Hundehalter grundsätzlich "doof" sind werden sie sehr bald ihre Lieblinge nicht mehr mit deinem ungestümen Riesenbaby spielen lassen und du beginnst darüber nachzudenken ob du dir nicht selber einen Spielkameraden für deinen Kuschelhund zulegst. -
Hundewörterbuch
Leine: Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht, dein Herrchen/Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst!
Sabbern: Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken und den „Sabber“ auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihren Schoß!
Schnüffeln: Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt!
Fahrräder: Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz von dannen ziehst!
Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum zerreißen, Rinderknochen zum fressen und schimmeligen Brotkrusten!
Taubheit: Dies ist eine Krankheit die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draußen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder hinlegen.
Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z. B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer. Wichtig: Weich muss es sein!
Donner: Dies ist ein Signal dafür dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturmes, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes trampeln, schnaufen, wildes Augenrollen und ihnen „auf den Fersen bleiben“.
Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist schmeiß den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus bis deine Menschen nach Hause kommen.
Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.
Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst!
Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl „Sitz!“. Besonders lohnend, wenn dein Mensch „ausgehfertig“ gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.
Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken wollen.Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt – besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe weiter oben).
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Klasse - muss ich mal bei Gelegenheit für ein paar Freunde ins Englische übersetzen!
LG
Ines
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Einige der Texte kenne ich schon, andere aber noch nicht.
Danke, dass ihr mich zum Lachen gebracht habt.
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hier nochmal das Bild: ich hoffe es klappt
http://data72.sevenload.com/slcom/go/hz/kg…t-Dogs-Mops.jpg
Edit: Fremde Bilder bitte nur verlinken.
- Vor einem Moment
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Hallo,
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