Anmeldung eines Hundes/Hundekauf
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Hallo,
also durch viel Kontakt zu anderen Hundebesitzern krieg ich immer wiede rmit, wie viele Vermehrer ihre Hunde krank verkaufen oder die Hunde schnell krank werdne und teils Border Collie z.B. an irgendwelche Familien verkaufen, die sich überhaupt nicht mit Hütehunden auskennen (sind jetzt 3 Fälle, und die Hunde kosten teils auch ncoh viel).
Mein Vorschlag:
Wieso muss man nicht jeden Hundekauf vorher anmelden? D.h. man meldet, wo der Hund gekauft wird und es wird geschaut, ob eine VDH.Erlaubnis vorliegt, um endlich nicht mehr so viele Vermehrer zu haben, da viele meinen aus Preisgründen ein lebewesne dort zu kaufen, an Aufzucht und Gesundheit nicht zu denken.
Eine Strafzahlung für Vermehrerwürfe soll dann vllt. erfolgen, bei Unfallwürfen könnte man schauen, dass die Welpen kostenlos abgegeben werden.
Ebenso könnte man dann auch verhindern, das sich leute die fast kein geld haben, sich noch eien Hund kaufen, der dann meist kaum mit allem wichtigen versorgt werden kann.
Wäre das eine mögliche Idee?
Bei unartgerechter Behandlung können die Welpen vom Tierschutz übernommen werden.
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Hallo,
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Kurze Nachfrage:
Also die Unfallwürfe sollten kostenlos abgegeben werden oder? Hab ich das richtig verstanden?
Wie sollte es dann mit den entstandenen Kosten gehalten werden, oder wolltest du das als "Bestrafung" ansehen?? Sry ich steh grad auf dem Schlauch -
Ich finde man kann kaum zwischen unfall und Absicht unterscheiden bei unerlaubten Vermehrern.......ich finde auch Leute mit Unfallwurf haben einiges falsch gemacht.....Ich hab drei intakte Hunde und hatte ncoh nie ein Unfallwurf.
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hallo,
deine idee ist nicht durchführbar, denn der kauf eines vermehrerwelpen ist nicht strafbar, das vermehren auch nicht. nur das einführen dieser kleinen ist verboten, aber wo kein kläger..... usw.ist leider so. ich gönne es nur jedem, der sich einen kofferaumwelpen holt, wenn er den gesparten betrag von der anschaffung gleich zum ta tragen muß, und hoffe, das er daraus lernt und auch mal an das elend der muttertiere denkt. ja, da bin ich wirklich ein böser mensch.
wir mußten bei der anmeldung übrigens einen nachweis erbringen, woher wir den hund hatten.
gruß marion
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Ok, grundsätzlich gute Idee. Sollte der Staat diese Kontrollen dann durchführen? Dafür werden wieder finanzielle Mittel benötigt, aber man könnte ja die Hundesteuer dafür nutzen!!
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@ Milo: genau...und einheitliche Steuer für Hunde
@rotti-frauchen: Gönne ich auch.....sorry....aber nur den leuten die sagen weil der Hund billig war haben die daher einen.....
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Auf mich wirkt es wie ein reines Luftschloss, tut mir leid....
Schon alleine, was alles überprüft werden soll - wer soll das denn machen? Und wer soll es bezahlen? Wie sollte man verhindern, dass Hunde unter der Hand weggehen, aus dem Ausland kommen, etc. pp?
Der Hundekauf ist alleine in der Verantowrtung des zukünftigen Besitzers. Ich denke, dass die Situation nur durch Aufklärung minimal verbessert werden kann - auch in Zukunft.
Vom Hundekauf abgesehen:
ZitatBei unartgerechter Behandlung können die Welpen vom Tierschutz übernommen werden.
Und wer soll das bezahlen? Faktisch ist es ja heute schon so, Amtsveterinäre kontrollieren und beschlagnahmen bei massiven Verstößen. Um einen Verstoß zu definieren, müssten konkrete Gesetze her. Schon jetzt ist es kaum möglich, Probleme zu fassen. Wäre man in der Gesetzgebung restriktiver, würden sehr viele Hunde- und Tiernarren aufschreien. Was ist mit dem Hund in der 30qm-Wohnung, der dort nur schläft, weil er super ausgelastet wird? Dem es klasse geht, die Quadratmeterzahl aber plötzlich den Ausschlag gibt? Was würde dazu die Menge der Hundehalter sagen?
Wie würden Bußgelder aufgenommen von Menschen, die schon die Steuer und die Tütchen-Bußgelder für eine Frechheit halten?Und schlussendlich: Könnte ich all die nicht artgerecht gehaltenen Tiere entdecken - wo zur Hölle sollen die hin? Ins Tierheim (in den 4qm-Zwinger
) ?
Außer dem ein oder anderen Grundgedanken ist das in keinster Weise realistisch, fürchte ich....
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Die Kosten für die Übernahme in dne Tierschutz soll der Verursacher zahlen....ok.....dann fiele die Strafe weg. Denn wer einen Unfallwurf hat, wird hoffentlich seinen Hunden/welpen mehrbieten als ein gezielter vermeherer.
Es geht nicht darum, die leute auszubeuten, das soll keine Frechheit sein, nur im Sinne des Tierschutzes.
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Also die idee ist ja vielleicht nicht so ganz verkehrt, aber es ist so einfach nicht umsetzbar.
Wer soll das bezahlen?
Wer soll das kontrollieren?
Es gibt so viele "vermehrer" (ich meine damit nicht die Unfallwürfe) das kann man garnicht kontrollieren.
Alleine schon wie viele beiträge ich hier im Forum gelesen habe in der zeit wo meine Hündin trächtig war, das ist ja wahnsinn.
Wobei ich erlich gesagt nicht verstehen kann wie man gewollt mischlinge in die Welt setzt.
Ich habe auch einen wurf zur zeit, die sind jetzt 2 Tage alt, aber es war eben ein Unfall.
Dennoch wenn ich sie verkaufen hätte müssen, hätte ich geld verlangt.
denn 1. kann ich so auschließen das sie in falsche hände kommt, denn wer einen Hund umsonst bekommen kann, der ist schnell mit dabei (auf die leute zu sprechen die kein geld für nen hund ausgeben wollen) und 2. habe ich ja auch unkosten gehabt wie zb. futter, TA besuche, Wurmkuren, Impfungen, chippen ect.
Da seh ich nicht ein das alles selber tragen zu müssen, und glaube mir, wenn man das einführen würde, also die Welpen umsonst abgeben zu müssen, würden diese Welpen mit sicherheit krank sein, denn sie würden mit sicherheit nicht geimpft sein, entwurmt sein und gechippt sein und vorallem haben diese Hündchen mit sicherheit noch keinen TA kennen gelernt.Meine Welpen werden quasi umsonst abgegeben, einen behalten wir ja selber, und der andere wird meine Schwester und die Familie beglücken ;-)
Natürlich werde ich dafür dann auch kein geld verlangen. -
Ich werde immer stutzig, wenn der Ruf nach noch mehr Vorschriften und staatlichen Kontrollen laut wird. Zwar mag es aus Tierschutzaspekten durchaus sinnvoll sein, Vermehrern das Leben zu erschweren.
Wenn ich mir jedoch anschaue, welche Art von tierischer Nahrung die meisten Menschen zu sich nehmen und wie diese Nahrung produziert wird, hat doch jeder die Möglichkeit, aktiven Tierschutz allein durch sein Einkaufsverhalten zu betreiben.
Das Problem von Vermehrerhunden ist doch innerhalb des Tierschutzes allenfalls ein Randproblem. Wenn der Staat auch noch solche Randprobleme durchnormieren sollte oder wollte, müsste man sich das doch auch in anderen Bereichen gefallen lassen.
Für mich persönlich bestünde da ein viel größerer Handlungsbedarf bei der unkontrollierten menschlichen Reproduktion ;-)
Weniger ist mehr, meine ich.
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