wohin kommen eure hunde wärend ihr arbeitet???

  • also wir haben unsren welpen ab vier monate (also der hund der bei meinem daddy wohnt) mehrere std. am tag alleine gelassen... stück für stück ein bisschen mehr. in der ersten zeit hat er zwar vieles kaputt gemacht, später dann aber überhaupt gar keine probleme mehr mit dem allein sein gehabt.
    jetzt sieht das wieder völlig anders aus. wusstet ihr das ein hund meistens mehr leidet unter einer scheidung wie die ganze familie? dieser hund ist ein psychisches frack geworden seit die familie weg ist...
    aber das ist ein andres thema...


    mein traumhund heißt julia und sie sitzt in spanien in einem tierheim mit ca. 800 hunden und wartet nur auf mich lol


    naja...hoffentlich findet sie jemand andren der sich liebevoll um sie kümmert!
    mfg sissita

  • Hallo!


    Ich denke auch, wenn es dein größter Wunsch ist, dann gibt es auch Mittel und Wege.
    Wobei es natürlich andererseits vollkommen OK ist wenn man sich eingesteht die nötige Zeit doch nicht aufbringen zu können und deshalb auf einen Hund verzichtet.
    Als ich meinen ersten Hund bekam war ich zwölf. Ok, er war eigentlich der Familienhund, aber ich wollte ihn unbedingt haben und so gern meine Eltern ihn auch hatten, es war von Anfang an klar, dass ich ihn mitnehmen werde wenn ich mal ausziehe. Natürlich hatte ich mit zwölf Jahren noch keinen blassen Schimmer wohin mich das Leben mal verschlagen wird, aber es war auch für mich absolut klar, dass egal was kommt ich den Hund mitnehmen werde und mein Leben nach ihm ausrichte. So kam es dann auch als ich neunzehn Jahre alt war. Ich bin mit meiner Freundin zusammengezogen und der Hund kam natürlich mit.
    Ich weiß noch ganz genau welche Katastrophe sich anbahnte als wir uns nach vier Jahren trennten und sie auszog. Ich hatte gerade eine Arbeitsstelle in der ich im Schichtdienst teilweise bis zu zwölf Stunden ausser Haus war. Was sollte also mit dem Hund passieren, mitnehmen konnte ich sie nicht, zwölf Stunden alleine lassen aber noch viel weniger. Glücklicherweise spielte mein drei Jahre jüngerer Bruder zu der Zeit mit dem Gedanken von zuhause auszuziehen. Naja, das Ende vom Lied war dann, dass er Knall auf Fall bei mir eingezogen ist! (und auch wenn er das wahrscheinlich nie im Leben lesen wird, aber ich bin dir dafür auf ewig unendlich dankbar!!!)
    Wie gesagt, ich könnte mir echt ein einfacheres Leben vorstellen, aber das was mir meine Hunde geben wiegt die Schwierigkeiten mehr als auf!


    Liebe Grüsse,
    Björn

  • Hallo!


    @Yoli:
    Also 2h ist doch etwas niedrig...denke ich!
    also meiner war da auch schon mal 3-4 alleine aber ´nicht regelmäßig!


    Ich gehe auch zur schule...bzw ging ich, da ich grad mein Abitur mache :freude:
    Also wir haben uns den Welben geholt als meine Schwester schon in der Oberstufe war und da hatte sie eher mittagsunterricht und ich eher vormittags, somit ging es!


    Dadurch das meine schwester seit 2 Jahren Studiert kümmer ich mich alleine um den Hund, er ist jetzt 3 1/2.
    Meine Eltern kümmern sich gar nicht um ihn und selbst wenn sie früher ihm die Türe aufgemacht haben (er ist in meinem Zimmer wenn ich weg bin 40qm) ist er erst runter gekommen wenn ich um halb 1 kam!
    Naja und an langen Schultagen hab ich immer meinen Freund eingespannt, denn hat er nämlich auch total gerne (nach dem 1. Gassigehen schläft er meistens mit meinem Freund im Bett weiter)
    Aber ich verzichte natürlich auf viel...vor Schulausflügen hab ich mich natürlich immer gedrückt etc....


    Und eins ist sicher, es ist VIEL arbeit UND erfordert ORGANISATIONSTALENT!


    Achja zum Studium!
    KJ kommt natürlich mit! Wohnung ist schon angemietet und mein Freund kommt auch mit, noch dazu wohnt meine Sis mit ihrem Freund im gleichen Haus 2 Stockwerke höher....sowas muss alles geplant sein... :wink:
    Gruß
    Kleine

  • Hallo. Also ich bin von 7 bis 15 Uhr arbeiten und in der Zeit ist mein Hund alleine( mit seinen Kuscheltieren) außer von 12 bis 13 uhr da hat mein Freund Pause und kommt zum Essen heim und geht mit Hundi kurz raus.
    also überlege dir das gut, mit nem Hund. Ich habe nicht gut genug überlegt, aber ich bereue es auf keinen Fall. Aber Ich hatte Lisa kurz nach meiner Lehre mir geholt. Dann nach einem Jahr im neuen Job wurde ich gekündigt, weil der Chef nur das geld vom Arbeitsamt wollt. Also wieder Arbeitslos. Kaum eine Chance auf nen Job, komme aus dem "Osten". Also bin ich nach österreich gezogen und das ich hier ne Wohnung gefunden habe, wo ein Hund sein darf ist auch pures Glück gewesen. Also es ist zwar schön, wenn man so nen lieben Hund hat, der einen zum lachen bringt, wenn man voll deprimiert ist, aber es ist manchmal echt schwer, vorallem in der Gesellschaft.
    LG Ina

  • ja .... ihr habt ja alle recht !
    ich weiß dass auch das ein hund viel zeit braucht (hatte ja schließlich schon mal einen) ... ich werde das noch einmal alles mit meiner family durchsprechen und mal sehn...vllt. darf ich ja bald meine julia zu mir holen *träum*
    mfg sissita

  • Also ich hab´auch lange überlegt, ob ich mir einen Hund anschaffen soll, wegen der Arbeitszeiten natürlich. Ich arbeite drei verschiedene Schichten, was meinem Kleinen aber nur zugute kommt denn oft habe ich morgens frei und arbeite später bis 10 Uhr abends. Dann kommt mein Freund und kümmert sich. In Asunahmefällen habe ich auch einen Hundesitter (und das gratis! Hier nehmen manche Leute sonst 7 Euro die Stunde!!) - erfahren, zuverlässig und vertrauenswürdig. Kurzum, alles eine Sache der Organisation!


    Wenn ich´s mir aussuchen könnte würde ich natürlich auch lieber den ganzen Tag bei him bleiben aber wer kann das schon...

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