Freuen uns auf Anregungen zu unseren Überlegungen!
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Hallo,
wir stecken im Moment in den Überlegungen uns einen Familienhund zu suchen.
Nach den ersten Überlegungen,welcher Hund / Rasse denn ambesten zu uns passt sind wir zu einer schon relativ kleinen Auswahl gekommen.
Wir hatten bisher keien eigenen Hund, aber bereit rgelmäßig Umgang.
Wir haben zwei kleine Kinder (2 und 5)
Bisher haben wir keinen Hund anschaffen wollen, da wir nur 2000 Quadratmeter Grundstück haben und wir das als zu klein erachtet haben.Jetzt haben wir jedoch zusätzlich ein größeres Haus gekauft, mit einem größeren (6000) Garten und haben zudem noch 1,5 bis 2 Hektar Weide.
Unser Hund bekommt Familienanschluss. Zwinger scheidet aus! Das Haus ist sehr groß, es ist ländlich und der Garten ist groß. Der Hund sollte auch wachen wollen. Außerdem suchen wir einen kinderliebe Rasse.
Soweit so gut, finde ich viele Informationen und bin zu einer Auswahl an 7 Rassen gekommen.Über einen Punkt finde ich jedoch so gut wie gar keine Infos.
Welcher Hund könnte auch gut mit zu Ausritten genommen werden?
Wir sind oft draußen, um uns um unsere Pferde zu kümmern, wir können also viel frische Luft und reichlich Auslauf bieten. Aber vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen in Bezug auf die Möglichkeit Hunde mit zu Ausritten zu nehmen. (später auch eventuell frei nebenher laufend-also kein so ausgeprägter Jagdtrieb)
Das ist die erste Rasseauswahl:
Bearded Collie 50-56cm
Berner Sennenhund
Labrador
Golden Retreiver
Landseer
Bernhadiner
Langhaar Collie 51-60cm
Freue mich auf Anregungen und sende nette Grüße -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Freuen uns auf Anregungen zu unseren Überlegungen!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Landseer
Bernhadiner
Berner SennenhundDiese Rassen sind eher ungeeignet für lange Ausritte.
Labrador
Golden Retriever
Bearded Collie
CollieSind eher geneigt sich über fremde Menschen zu freuen, sind also eher nicht die geborenen Wachhunde.
Kinderlieb ist keine angeborene Charaktereigenschaft. Hier müsst ihr nach einem Züchter suchen, der seinen Welpen regelmäßig positive Kontakte zu Kindern allen Alters ermöglicht.
Spontan habe ich an die andern Sennenhunde gedacht. Die sind ein bisschen leichtfüßiger als der Berner Sennenhund. Hier im Forum gibt es Menschen, die diese Rassen haben, vielleicht können die ja noch ein bisschen mehr erzählen.
Gruß
NeleAch ja und willkommen im Forum!
Edit: Meiner Meinung nach sollten Hunde nur unangeleint am Pferd mitlaufen. Die Unfallgefahr ist sonst einfach viel zu groß. Und ihr solltet auch bedenken, dass Hunde erst lange Strecken laufen sollten, wenn sie älter sind. (so ca. ab einem Jahr?)
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Wenn du dir einen Bearded, sicherlich so ähnlich auch bei anderen Langhaarhunden, holst, sei dir bewußt, das dieses Fell schon eine gewisse Pflege braucht!
Gerade im/am Stall stelle ich mir das nicht so toll vor. Angetrocknete Pferdeäpfel, Heu- und Strohhalme, das alles sammelt sich im Fell und muß regelmässig, meistens echt täglich, ausgekämmt werden!
Auch ein Kurz-mal-in-die-Wanne-stecken ist bei dieser Rasse nicht drinnen, wenn du nach dem Bad nicht kämmst, verfilzt dir der Hund!
Von daher ist so eine Art Hund pflegeauwendig!
Wenn dich das nicht davon abhält und du echt die Zeit und Muse findest, diese Pflegerei gerne machst, dann gibt es, für mich wenigsten, keine vergleichbare Rasse!Der elegante, fast schwebende Gang, die Haare, die förmlich am Hund vorbei fliessen ...
Aber Bearded Collies neigen auch zum Kläffen, wobei das bei unserem gut steuerbar ist!
Die Freundlichkeit zu Fremden läßt jetzt, mit 10 Monaten, etwas nach, er wird ein bisschen mißtrauisch und begrüßt nicht mehr alle Fremden freudig, sondern eher zurückhaltend!
Rüden sind nicht so ganz ohne, brauchen oft eine feste Führung, testen gerne mal aus (aber welcher Hund macht das nicht?)!
Kinderlieb ist er, mein Sohn ist 8 und die Beiden stromern immer gemeinsam durchs Haus und Garten und machen jeden Scheiß (grüne Äpfel essen und Durchfall bekommen) gemeinsam!
Aber ich persönlich kenne keinen Beardie, der Reitbegleithund ist, aber ich kenne auch nur wenige Reiter!
Vom körperlichen würde er es aber locker packen, ist ja Trainingssache und steigert sich mit dem Alter! -
Mir würde der Dalmatiner einfallen ..
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Also ich finde ein Colli würde super zu euch passen.
Gibt auch kurzhaarige Collis falls dich die langen Haare abschrecken
Oder wie wärs mit einem Dalmatiner?? -
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meine Beardies gehen ab und zu mit bei Ausritten. Wenn sie ausgelastet sind bellen sie auch nicht extrem, sie bewachen aber sehr wohl Haus und Hof, sind aber nie aggressiv zu Besuchern.
Sie sind sehr sanftmütig, allerdings können sie ihre Besitzer schon oft um den kleinen Finger wickeln mit ihrem Charme.
Eine "feste" Hand würde ich beim Beardie niemals empfehlen, sie sind sehr sensibel, klug und selbständig weshalb man keinen Kadavergehorsam erwarten kann.
Für die Erziehung ist Abwechslung das A und O weil es ihm sonst langweilig wird.
Das Fell will gepflegt werden, wobei ich meine drei oft auch einfach zum Schwimmen in einen Bach lasse. wenn sie regelmäßig gebürstet werden (ca. 1x wöchentlich), ist man in einer Stunde fertig.LG, Alexandra
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Wie wäre es mit einem Wolfsspitz? Der ist seit Ewigkeiten Wachhund, hat keinen Jagdtrieb, eignet sich also auch zum Ausreiten gut. Vielleicht nicht gerade Tagesritte, aber Laufen tun die auch gerne. Außerdem brauchen sie bei weitem nicht so viel Beschäftigung und geistige Auslastung wie jetzt zum Beispiel ein Australian Shepherd. Einfach mal googlen!
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Hallo,
wie wäre es denn mit einem Bouvier des Flandres.
Sind auf jedenfall sportliche, wachsame Hunde und zum ausreiten wahrscheinlich auch geeignet.Der beste freund von meiner Hündin( 5 Monate) ist ein gleichalter Bovier und der ist zumindest bis jetzt ein total lieber Hund.
Auch die 2 Erwachsenen Bouviers, die ich kennenlernen durfte, machen einen sehr guten Eindruck.http://de.wikipedia.org/wiki/Bouvier_des_Flandres
lg clash
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Zitat
Hallo,
wie wäre es denn mit einem Bouvier des Flandres.
Sind auf jedenfall sportliche, wachsame Hunde und zum ausreiten wahrscheinlich auch geeignet.Der beste freund von meiner Hündin( 5 Monate) ist ein gleichalter Bovier und der ist zumindest bis jetzt ein total lieber Hund.
Auch die 2 Erwachsenen Bouviers, die ich kennenlernen durfte, machen einen sehr guten Eindruck.http://de.wikipedia.org/wiki/Bouvier_des_Flandres
lg clash
Die erfordern aber eine ordentliche Erziehung, als Anfängerhund nur für Menschen, die bereit sind sich absolut reinzuknien, weil bei falscher Behandlung gibts schnell mal gesteigerte Aggression.
Das Fell ist auch nicht grade pflegeleicht.LG
das Schnauzermädel -
Die erfordern aber eine ordentliche Erziehung, als Anfängerhund nur für Menschen, die bereit sind sich absolut reinzuknien, weil bei falscher Behandlung gibts schnell mal gesteigerte Aggression.
Das Fell ist auch nicht grade pflegeleicht.LG
das Schnauzermädel[/quote]Oh das wusste ich nicht.
Der Halter von den Bouviers ist auch sehr erfahrener Hundesportler.Wirklich ahnung habe ich von der Rasse auch nicht.
Sollte also wirklich nur eine Anregung sein.Lg clash
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- Vor einem Moment
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