Nun also doch Kastration- Nebenwirkungen?
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Es gibt Medikamente, die meist recht gut wirken. Bei einem Hund deiner Gewichtsklasse ist aber das Risiko einer Inkontinenz nicht gross.
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Wir haben seit 25 Jahren kastrierte Hunde und noch nie ein Problem gehabt-auch nicht mit Unsauberkeit. Meine Hunde sind eher zu dünn, sind auch nicht "babyhaft" geblieben und haben keinerlei Probleme im Umgang mit anderen Hunden. Da ich oft Tierheim-oder Pflegehunde habe, bekommst du die sowieso (ich finde es richtig!) nur kastriert, es liegt an dir, ob du den Hund normal behandelst oder auf einmal anfängst ihn zu "betüddeln"! Falls! eine Inkontinenz auftreten sollte, gibt es dagegen wohl wirksame Medikamente, ansonsten kann man in den Hundekorb auch mal eine Wickelunterlage (Babys) legen, die saugt auch gut! Ich habe bisher mehr Hunde aufgenommen, die unsauber waren aufgrund schlechter Haltung, als dass ich jemals einen gehabt hätte, der im Alter wegen Kastration unsauber gewesen wäre....
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hallo,
fläcki meine ist teils teils verfressen. Sie lässt aber auch mal nen tag komplett ohne futter aus. Mal schaun wie das wird in Zukunft. Wegen der Wesenveränderungen, man hat mir gerad gesagt man sollte nach 6 Wochen ca die Schilddrüse checken lassen, da es durch die Kastra evtl Verhaltensveränderungen geben kann.
Ich hoffe das meine Maus auch etwas ausgeglichener und etwas ruhiger wird, vorallem in Bezug auf Ihr Bellen(unsicherheit, Angst) Ansonsten ist Sie gut mit anderen hunden verträglich die zwar erst mal angebellt werden, so wie Menschen und Kinder aber dann ist sie total lieb, schmust und kuschelt gern und spielt sehr gern!lg
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Wie gesagt, dass sie insgesamt ausgeglichener ist liegt meiner Meinung nach nicht daran, dass sie kastriert wurde. Sie ist jetzt einfach immer so, wie sie in den kurzen Zeiten zwischen den Läufigkeiten war. Ich hoffe du verstehst was ich sagen will. Ihre Macken hat sie deshalb nicht abgelegt
Das nur damit nicht der Eindruck entsteht, man bekäme durch eine Kastration einen ruhigeren Hund, der auf einmal nicht mehr hibbelt oder so.
Meine kam auch mal locker eine Tag ohne Futter aus, wenns ihr nicht passte. Während der Läufigkeit auch schon mal fünf Tage...
Sie ist noch immer dünn und das wird wohl auch so bleiben, sie isst aber lieber, wird mir immer ähnlicherEin Rat den mir meine TÄ gegeben hat ist, eine Kastration nicht während einer heiklen emotionalen Phase durchzuführen. Da die Gefahr bestünde, dass sie da hängen bliebe.
Viel Glück ihr beiden
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Jessy (frühkastrat, ich wars nicht!!!) ist, wenn sie mal aus sich herauskommt (wir ja immer seltener
), meiner meinung nach oft welpenhaft. Nur offensichtliche schmerzen lassen sie sich dann wieder einkriegen. Rüden wissen oft gar nicht wase mit ihr anfangen sollen wenn sie ihre 30 sekunden rumhüpferei/quietscherei hat. Probleme mit der Sauberkeit haben wir seit 4 jahren. Sie ist jetzt 12. Probleme mit dem Gewicht oder Verfressenheit haben wir allerdings nicht (futter steht 24h auf seinem Platz zur verfügung)
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