die Fragen des Züchters.

  • hallo zusammen.
    ich habe schon viel über Hunde gelesen ( hier im Forum, in Büchern ) und auch mit einer Bekannten viele Informationen über Hunde ausgetauscht. Meine Bekannte ist seit klein auf mit Hunden aufgewachsen und kennt sich wirklich super mit ihnen aus.
    Ich möchte mir später, wenn ich nicht mehr zu Hause wohne einen Hund gerne zu mir nehmen. Natürlich hätte ich gerne einen Welpen, bei dem ich das Aufwachsen miterleben kann. :) natürlich habe ich viel darüber gelesen, viele Vor- und Nachteile über einen Welpen als Ersthund. Dennoch hätte ich das Erlebnis gerne einmal erlebt, einen Welpen aufwachsen zu sehen.
    Ich würde auch einen Hund von einem professionellen Züchter abnehmen, um sicher zu gehen. Ich habe ebenfalls gelesen, dass der Züchter sich vorher, logischerweise, darüber informiert, wie ich mein Leben führe, ob ich mich gut um den Hund kümmern kann, etc. . Jedoch kann ich mir nicht genau vorstellen, wie dies aussieht. Werde ich über mein Wissen über Hunde ausgefragt??? Habe ich als "Frischling" überhaupt eine Chance, einen Hund von einem Züchter zu bekommen, weil ich noch keine praktische Erfahrung bezüglich eines Hundes besitze??
    Ich möchte mir auch nicht sofort einen Hund zu mir nehmen, weil ich erst einmal schauen muss, in welchem Umfeld sich mein Leben fortsetzt, wenn ich von zu Hause ausziehe und ob ich genug Zeit und natürlich auch Geld ( falls einmal ein Tierarzt- Besuch ansteht ) zur Verfügung habe.
    Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Ratschläge geben.
    Liebe Grüße, Inka

  • Ein Züchter fragt dich das, was die Leute hier im Forum auch fragen:


    Wie wohnst du?
    Wieviel Zeit hast du am Tag für den Hund?
    Was willst du mit dem Hund machen?
    Wielange muss der hund längstens alleine bleiben?
    Wo soll der hund schlafen?
    Wie willst du den Hund erziehen?

  • Hallo!


    Ratschläge in dem Sinne kann ich dir nur einen geben. Sei einfach du!


    Ich war vor einigen Wochen bei einer Züchterin, es war einfach ein netter Nachmittag mit einem ausführlichen Gespräch. (Bei mir ging es um einen Welpen als Zweithund.)
    Fragen haben sich von beiden Seiten einfach im Gespräch geklärt. Ich hatte mir auch einige Fragen schon im Vorfeld überlegt, vor allem zu den Elterntieren.


    Natürlich macht es einen guten "Eindruck" wenn man nicht ganz blauäugig kommt, sondern sich schon mit der Rasse und deren Bedürfnissen auseinandergesetzt hat.

  • ...und:


    kannst du Tierarztkosten bezahlen, auch wenn´s mal etwas mehr ist?



    Aber es wird ja jetzt keiner einen Fragenkatalog runterspulen. Normalerweise ist das einfach ein Gespräch wo ihr euch gegenseitig Fragen stellen werdet.
    Es hängt auch viel vom Eindruck ab, egal wie du die Fragen beantwortest.

  • wenn man sich vorher schon soviel Gedanken macht wie du, bekommt man auch einen Hund ;)

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