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Sonja, ich pflichte Dir voll und ganz bei.
Hallo Katja,
wenn Patte SITZ macht, sollst Du ihn loben und wenn er es nicht macht, einfach nichts tun?
Ich denke, Du kriegst das ohne Trainer genauso hin wie mit solch einem Trainer! Hab mal etwas Vertrauen in Dich und Deinen Hund!!!
Viel Erfolg.
Liebe Grüße
Doris
Hi 
hast du hier Woran erkennt man einen guten Hundetrainer?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
Och, ich habe damit jetzt eher keine Problem was da zur Zeit praktiziert wird. Das mag vielleicht daran liegen das ich Kommandos keine Wichtigkeit zuordne.
Und da du, Patte, zwischen dem Training der Kommandos dich sowieso mit deinem Hund beschäftigst (ohne dich auf Kommandos konzentrieren zu müssen, die lernste dann im Anschluss) kannst du dich jetzt ganz gemütlich mit der Kommunikation mit deinem Hund auseinandersetzen. Denn das wirst du, ohne es zu wissen, machen da dir Kommandos (die du möglichst nicht nutzen bzw. korrigieren sollst) da nicht zwischenfunken können. Musst ja mit deinem Hund irgendwie zusammen leben.
Irgendwie wird mir diese Vorgehensweise gerade sehr sympatisch 
Das kommt mir spanisch vor. Ich würde meinen Hund niemals jemandem mitgeben, um ihn dann "fertig erzogen" zurück zu bekommen - selbst nicht für ein paar Stunden. Alles Weitere würde mich auch gar nicht interessieren.
Den Grundgehorsam kriegst du auch so hin, ganz bestimmt.
Ich würde mir einen anderen Trainer suchen!
Weisst du, wie der Trainer den Hund trainert, wenn du nicht dabei bist...?!!
Da wäre ich echt vorsichtig!!!
Und welche Qualifikationen hat der Trainer denn? Denn Hundetrainer ist kein geschützter Begriff und jeder kann sich so nennen!
Ich kann dir nur den Rat geben, sehe dich weiter um, besuche selber Seminare mit deinem Hund und wachse mit deinem Hund! Keiner hat seinen ersten Hund von Anfang an perfekt erzogen, aber man kann immer dazu lernen!
Hallo Katja,
andre Länder . . . andre Sitten . . .
Bei uns wäre diese Arbeitsweise sicherlich unvorstellbar. Aber da du das Training vom Fenster aus beobachten kannst und du das Gefühl hast,
dass du dem Trainer vertrauen kannst . . . warum nicht.
Gruß Terrier-Lady
So, wir waren gerade 'ne Weile draußen. Und Patte musste dringend jede Menge Straßenlaternen, Nachbarsschuhe und Hundepopos abschnuppern. 
Danke für den Zupruch in Sacher Erziehung. Patte und ich werden uns da schon voranmogeln. Trainer hin, Trainer her
@ Terrierlady
Zitatandre Länder . . . andre Sitten . . .
Ich habe beim Leben im Ausland gelernt, dass man sich manchmal darauf verlassen muss, dass die Leute wissen was sie tun. Auch wenns manchmal ziemlich bizarr für uns wirkt. Bisweilen fällts mir nur immer noch schwer mich wirklich auf "andere Sitten" einzulassen...
@ Jeanie29 & Schokomuffin
ZitatUnd welche Qualifikationen hat der Trainer denn? Denn Hundetrainer ist kein geschützter Begriff und jeder kann sich so nennen!
Ich kann dir nur den Rat geben, sehe dich weiter um, besuche selber Seminare mit deinem Hund und wachse mit deinem Hund! Keiner hat seinen ersten Hund von Anfang an perfekt erzogen, aber man kann immer dazu lernen!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der "Trainer" nicht nach deutschen Standards ausgebildet ist. Und der nächste zertifizierte Trainer bzw. Lehrgang für mich ist 3.500km weit entfernt.
Ich hab mir jetzt noch einige Bücher bestellt und lese hier fleißig weiter. Vielleicht übernehme ich dann tatsächlich komplett selber.
ZitatIch würde meinen Hund niemals jemandem mitgeben, um ihn dann "fertig erzogen" zurück zu bekommen - selbst nicht für ein paar Stunden. Alles Weitere würde mich auch gar nicht interessieren.
Den Trainer hab ich mir schon so gut wie möglich angesehen und diverse Informationen eingezugen. Der Trainer ist mir persönlich sympathisch und wirkt sehr verauenswürdig auf mich. Der Trainer hat selber 2 große kaukasische Ovcharkas (Bergschäferhunde), die top folgen und super lieb sind. Zudem hat er seit 3 Monaten einen Dobermann in Pflege, der auch schon auf den Fingerzeig folgt. Er hat zudem auch zwei Geschwister von Patte im Training. Ich hab mir über mehrere Stunden angesehen, wie er mit diesen Hunden und mit PAtte umgeht. Das hat mir sehr gefallen.
Ich habe auch Freunde, die den Trainer von Kindheit an kennen und bestätigen, dass er immer super gut erzogene Hunde hatte, nie einen geschlagen hat. Die halten ihn für so eine Art "Hundeflüsterer".
Ich fand nur die Arbeitsmethode "erst er", "dann wir gemeinsam" irgendwie seltsam...
Ja, wir kommunizieren uns lustig zusammen. Das klappt auch schon recht gut. Wobei Fräulein Patte gerne eine kernige Sprache wählt.
ZitatDen Trainer hab ich mir schon so gut wie möglich angesehen und diverse Informationen eingezugen. Der Trainer ist mir persönlich sympathisch und wirkt sehr verauenswürdig auf mich. Der Trainer hat selber 2 große kaukasische Ovcharkas (Bergschäferhunde), die top folgen und super lieb sind. Zudem hat er seit 3 Monaten einen Dobermann in Pflege, der auch schon auf den Fingerzeig folgt. Er hat zudem auch zwei Geschwister von Patte im Training. Ich hab mir über mehrere Stunden angesehen, wie er mit diesen Hunden und mit PAtte umgeht. Das hat mir sehr gefallen.
Ich habe auch Freunde, die den Trainer von Kindheit an kennen und bestätigen, dass er immer super gut erzogene Hunde hatte, nie einen geschlagen hat. Die halten ihn für so eine Art "Hundeflüsterer".
Na wenn das kein Qualifikationsnachweis ist. Davon kann doch so mancher Hundetrainer in Deutschland nur träumen. Und dann hat er noch zwei Kaukasen *schmacht*. Die gehören in mein Beuteschema *auchhabenwill*.
Ich würde nur dringend abraten wenn ein Hund drei Wochen abgegeben wird um ihn dann "fertig" (u.U. im wahrsten Sinne des Wortes) wieder bekäme. Und das gibt es ja hier in Deutschland nun schon mehr als eine HuSchule welche das anbietet.
Nö, Nö, Patte, ich glaub du wirst es schon machen
Ach, und Bilder von Hundi und fremden Ländern sehe ich auch recht gern (oder hab ich da was übersehen, gibt es da schon ein Thema?)
Heute habe ich nochmal mit dem Hundetrainer gesprochen. Er hat mein Anliegen jetzt verstanden. Er war verblüfft, dass ich stärker einbezogen werden will. Die meisten Georgier protestieren wohl dagegen, dass sie am Ende des Trainings einen gaaaanzen Monat mittrainieren sollen... 
Trainer meint, dass er noch zwei Wochen mit Patte allein üben will. Hat erklärt. dass er erstmal rausfinden will, wie der Hund ohne meine Einwirkung am "anderen Ende der Leine "tickt. Dann schaut er sich an, wie der Hund mit mir zusammen reagiert bzw. agiert. Und dann gibts gezieltes Training für uns beide.
Er hat jetzt angeboten, dass wir einen anderen Trainigsplan mache als hier üblich. Erst er einen Monat mit Patte alleine (da haben wir jetzt halbzeit). Dann wir zu Dritt für die restlichen drei Monate. Das find ich jetzt gut.... 
Frage mich echt, warum er am Anfang mein Anliegen nicht verstanden hat. Wahrscheintlich war das nach hiesigen Maßstäben völlig absurd...
Wegen der Zeitverschiebung & Job habe ich deinen Beitrag eben erst gesehen. Ich gestern ein paar Bilder gemacht. Ich stell heute abend was ein, wenn ich zuhause bin. Versprochen!
Lg
Katja & Patte
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