Warum müssen es sooft zwei sein
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@Shokira
Als ich mit 18 Jahren frisch von Zuhause raus bin, hatte ich mir meine Sina geholt. Sie durfte bei mir mit zur Arbeit und alles war gut. Nur ich hatte sehr lange zu knabbern an ihrem Problem beim Allein sein. Sie hat wohl ziemliche Verlustängste. Ich hab aber in der ganzen Zeit nie daran auch nur eine Sekunde gedacht, sie abzugeben. Nichtmal, alles alle um mich rum meinten das ich den Hund abgeben sollte. Ich hab mich geweigert. Und nun, nach gut 1 1/2 Jahren weiß ich, das es sich gelohnt hat.
Wie du schon sagtest, kommt es immer auf die Person selber an. Viele hätten vielleicht schon aufgegeben, aber ich wollte den Hund und hab damit Verantwortung übernommen, die ich auch trage - in guten wie in schweren Zeiten... - Vor einem Moment
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@D :reib:
arkAngel89
Das meinte ich. Es liegt wirklich an der Person selbst -
Also IRGENDWANN möchte mein Freund einen Hund haben. Das wäre dann unser Zweithund, aber eben seiner...unser jetziger Hund gehört ja offiziell mir, ich bilde ihn größtenteils aus usw.
Doch er hat eingesehen, bis unser erster Hund nicht erzogen ist (sagen wir mal BH-Niveau) ist ein Zweithund nicht drin. Zumal es dann ein Welpe sein soll.
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Zitat
ich finde das auch wirklich nervig, nicht dass es mich zum platzen bringt, aber nervig.
auch nervt mich dass viele "jugendlichen" (unter 20 erste whg. keine Ausbildung, keine "perspektive" was das Leben bringen soll) die nicht mal mit einem Bein im Leben stehen, nicht wissen was die (NAHE!) zukunft bringt, sich 2 hunde anschaffen und dann "rumheulen" wenn sie der ernst des Lebens packt und sie zB. arbeiten gehen müssen, aber nicht soweit gedacht haben dem Hund das Alleinbleiben nicht beigebracht haben.
BEVOR ein hund in mein Leben einzug hält, mache ich mir gedanken!hey nichts gegen junge hundebesitzer
ich bin auch 20 habe aber seit über 1 1/2 jahren meine wohnung und arbeite seit fast 3 1/2 jahren
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ich finde auch, dass man hundehaltung nicht am alter festmachen sollte.
genauso wie hier die hunde immer als individuen bezeichnet werden, sollten es eben die menschen auch. wenn man es sich zutraut, dann sollte nichts im wege stehen.
was die zukunft bringt ist mMn nicht wirklich vorraussehbar. ich kann heute munter durch die gegend hüpfen und morgen fall ich ungünstig hin und sitz in nem stuhl mit rädern.
lebt man nach dem prinzip "was wäre wenn", dann dürfte sich keiner, aber auch wirklich keiner einen hund zulegen. -
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ich hab auch seit ich 18 war meinen EIGENEN Hund. Und damals war ich mitten in der Ausbildung und bin auch mit 18 mit meinem Freund zusammen gezogen. Für mich war klar, da wo ich hin will, nur mit Hund.
Mit 21 schließlich holten wir den zweiten Hund, ein Welpe. Der Ersthund hatte seine Macke, die hat er heute noch, welche durch 2 Beißvorfälle von "zweifelhaften" Hundehaltern hervor traten. Ich wollte endlich wieder Hundesport machen, welchen ich aufgrund der Beißvorfälle mit dem Ersthund nicht mehr machen konnte. Aber auch so wollte ich ihm wieder das Gefühl geben, dass nicht jeder Hund ihn an der Leine anfällt.
Mit 23 endlich das Eigenheim und nun sitzen wir bei der evtl. Planung für den Dritthund.
Die Hunde gehören offiziell mir und werden auch von mir ausgebildet. Mein Freund ist eigentlich nur Gassi-Geher, wird aber auch als Rudelführer anerkannt, so ist es ja nicht *g*
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