Bellen/nicht unterwerfen = schlecht sozialisiert...?
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Bei meinen ist das auch so, ( 10 Jahre und 5 Mon.), es erstaunt mich immer wieder, wie das mit der Hundesprache klappt.
Ich glaube kompliziert wird es erst, wenn sich die Menschen einmischen.
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Also für mich hört sich das auch absolut normal an. Ich verstehe nicht, warum die Dame meint, deine Hündin müßte Submission zeigen auf ein Distanzforderndes Signal. Das ist absolut unlogisch für mich
Ich verstehe generell nicht, warum Leute darauf beharren, dass sich bei Hundebegegnungen immer einer "unterwerfen" muß. Das passiert in den seltensten Fällen, und ist auch nicht üblich. Hunde die nicht im gemeinsamen Rudel leben, oder sich besonders oft sehen, brauchen normalerweise keine Rangordnung.
Die andere Hündin hat deine doch gut auf Abstand halten können, und deine hat das auch respektiert. Dass sie weiterhin auffordert, ist im jugendlichen Übermut doch ganz normalBezüglich dem Schutz suchen, bin ich mir nicht ganz sicher. Generell finde ich es gut, wenn Hunde selbstständig genug sind, solche dinge allein zu regeln, andererseits ist es natürlich auch sehr fein, wenn sie dir soweit vertraut um sich von dir beschützen zu lassen. Ich halte das für sehr Situationsabhängig. In der beschriebenen Situation an sich, halte ich das Schutz suchen fast für etwas übertrieben, durch die Vorgeschichte mit dem Schäfer relativiert sich das allerdings. Deshalb bin ich der Meinung, man kann als Fremder (so wie diese Dame) in solchen 'Situationen selten die richtige Aussage treffen.
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Da Du einen noch sehr jungen Hund hast lass Dir den guten Ratschlag geben, Dich nicht von solchen Hundehaltern verunsichern zu lassen. Alles war o.k.
Du wirst solchen Leuten leider noch öfter begegnen -
Zitat
Bezüglich dem Schutz suchen, bin ich mir nicht ganz sicher. Generell finde ich es gut, wenn Hunde selbstständig genug sind, solche dinge allein zu regeln, andererseits ist es natürlich auch sehr fein, wenn sie dir soweit vertraut um sich von dir beschützen zu lassen. Ich halte das für sehr Situationsabhängig. In der beschriebenen Situation an sich, halte ich das Schutz suchen fast für etwas übertrieben, durch die Vorgeschichte mit dem Schäfer relativiert sich das allerdings. Deshalb bin ich der Meinung, man kann als Fremder (so wie diese Dame) in solchen 'Situationen selten die richtige Aussage treffen.
Da hast Du Recht. Ich habe der Dame das mit dem Schäfi dann auch erklärt. Ob sie´s interessiert hat, konnte ich ihrer Mimik nicht entnehmen
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Um jetzt mal selbst zu pauschalisieren: Solche Leute sind für gewöhnlich Beratungs- und Erklärungsresistent und haben die Hundeerziehung vor Jahrhunderten miterfunden
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