Eure Motive für so eine Ausbildung (ist sie nötig?)

  • Huhu zusammen,


    begeistert, sowie aber auch nachdenklich, les ich hier eure Threats.
    Dabei kam mir die Frage, wozu ihr eure Hunde zum Therapiehund ausbildet? Für euren Job? Für behinderte Kinder?


    Auch kam mir die Frage, ob ein Hund solch eien Ausbildung benötigt oder auch ohne hilfreich Arbeiten leisten kann?


    Und dann zum Schluss noch die Frage, was ihr beruflich machst, gelernt habt, wenn ihr den Hund als Arbeitspartner habt.




    Nun, ich mag mich mit dem thema auseinander setzen, da mein Wunsch ist, mit Kindern (behinderte, traumatisierte) mit Hilfe von Hunden zu arbeite, ich aber weder weiß, unter welchen Berufsbezeichnungen sowas möglich ist oder auch, wie ein Hund drauf vorbereitet sein muss. Es soll jetzt auch nicht nach einer Laune aussehen, aber da ich in ejtzigem Beruf nicht glücklich bin und der Vertrag Ende nächsten Monats eh endet und ich auf der Straße sitze, sehe ich es als Chance, Träume verwirklichen zu können.

  • Mein Hund ist zwar kein Therapiehund, aber ich denke mal, dass Leute ihre Hunde zum Therapiehund ausbilden lassen, weil sie...
    - eh schon im sozialen Bereich tätig sind und so Job und Hobby gut verbinden können
    - ehrenamtlich arbeiten wollen
    - evtl. nebenbei ein bisschen Geld dazu verdienen wollen.


    NATÜRLICH ist dazu eine Ausbildung nötig!!!!! Stell dir mal vor, während der Arbeit mit Kindern und Hund passiert irgendwas und es kommt raus, dass der Hund gar keine Ausbildung hat, da wär der Aufschrei groß! Außerdem sollen z.B. behinderte Kinder ja durch den Hund Lernen, z.B. Farben unterscheiden. Das muss aber auch der Halter erst mal lernen.


    Zur Arbeit: Du könntest z.B. Soziale Arbeit studieren, Altenpflegerin, Heilerziehungspflegerin etc. werden.
    NUR mit dem Therapiehund wirst du, glaube ich, deinen Lebensunterhalt nicht finanzieren können.
    Übrigens ist die Ausbildung auch nicht billig.

  • ich bin physiotherapeutin und wöllt mich gern in die neurologisch-pädiatrische richtung bewegen, daher interessiere ich mich sehr für tiertherapie.ursprünglich wollte ich hippotherapeutin werden, das ist, easy gesagt, therapie von menschen auf dem pferd. das hab ich aber wieder verworfen, ich glaube, dass man mit hunden sehr viel erreichen kann. eine ausbildung ist, denke ich auch, wegen versicherungsrechtlichen dingen vonnöten.

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