Trockenfutter mit Fisch

  • Ich zitiere mich nochmal selber, weil ich mir da echt unsicher bin (obwohl mein logischer Verstand was anderes sagt):


    Zitat

    Mal noch ne Frage, die meisten Fisch-Sorten sind für Hypoallergene Hunde. Hat das irgendeine negative Auswirkung auf meinen nicht allergischen Hund?

  • Nein. Du kannst ein Alleinfutter, das für Hunde mit Allergien geeignet ist, auch deinem nicht allergischen Hund geben.
    Bei Hunden, die keine Allergien haben, ist eine gewissen Abwechslung in den Eiweiss und KH-Quellen aber durchaus gesund. Evtl schaust du also, ob du bei einem Allergiker-Futter mit nur einer Eiweiss- und KH-Quelle noch ein zweites Futter mit anderen Quellen dazunimmst.


    Aber das wäre nur ein Vorschlag, weil ich es, wenn ich FeFu gäbe, so machen würde.

  • Zitat

    Aber 15kg sind zuviel. Das hätte ich über drei Monate offen, das geht nicht.


    Hallo Agathe, wieso nicht? 3 bis 4 Monate sind nicht all zu lang. Und wenn Du dann noch gut lagerst, von Futtertonne bis Nylonsack, ist es gar kein Problem. :smile:

  • Zitat


    Hallo Agathe, wieso nicht? 3 bis 4 Monate sind nicht all zu lang. Und wenn Du dann noch gut lagerst, von Futtertonne bis Nylonsack, ist es gar kein Problem. :smile:


    Weil ich der Meinung bin, dass das Futter an Frische und Aroma verliert. Ich lager es zwar auch in einer Tonne, aber länger wie zwei Monate (das ist meine absolute Schmerzgrenze) geht gar nicht. Ich möchte ja auch frisch essen und da mein Hund sich schon mit Trockenfutter begnügen muss, möchte ich, dass es so frisch wie möglich ist.

  • wie ich schon sagte, da er sich mit Trockenfutter (hin und wieder mal Nassfutter) begnügen muss, sollte der Sack so frisch wie möglich sein. In wie weit Trockenfutter "frisch" ist weiß ich. Für mich macht es aber nunmal einen enormen Unterschied ob das Futter vier oder zwölf Wochen offen rumsteht. Ich habe bisher immer kleine Säcke gekauft und das möchte ich gerne beibehalten. Ausserdem passt in meinen kleinen Gefrierschrank eh nix rein, ausser ne Packung Eis ;) .
    Trotzdem vielen Dank.

  • Ich werde das Granatapet mal testen. Es kommt aus Deutschland, da gibt es dann nicht so viele Lieferprobleme wie mit dem Wolfsblut. Bei dem Acana sind zwei Sorten Hefepilze drinn, da verstehe ich den Sinn nicht. Das Orijen hat mir einen zu hohen Rohproteinwert.
    Getreide ist nicht schlimm, habe ja keinen Allergiker ;) . Es ist ja nur zur Abwechslung, damit mal was neues in den Napf kommt. Dann wird es vielleicht mal interessanter und ich kann ihn zum essen bringen.

  • Zitat

    Bei dem Acana sind zwei Sorten Hefepilze drinn, da verstehe ich den Sinn nicht.

    Die sind auch im Orijen (selber Hersteller):
    Der Hefepilz Saccharomyces boulardii z.B. hilft, unerwünschte Bakterien im Darm zu eliminieren.
    Oder hier (Enterococcus faecium Hefepilze usw.):
    Als Probiotika werden Zubereitungen mit vermehrungsfähigen Mikroorganismen bezeichnet, die die Darmflora beeinflussen und dadurch positive gesundheitliche Auswirkungen entfalten sollen. Sie werden entweder als Milchprodukte, denen lebende Mikroorganismen zugesetzt werden (Werbeslogan: "ACTIMEL activiert Abwehrkräfte"),2 oder als Arzneimittel in den Handel gebracht. Milchsäurebakterien wie Laktobacillus rhamnosus (INFECTODIARRSTOP LGG) und Bifidobakterium-Stämme (in: OMNIFLORA N) werden ebenso wie Escherichia coli "Nissle 1917" (MUTAFLOR u.a.), Enterococcus faecalis oder Hefepilze wie Saccharomyces boulardii (PERENTEROL u.a.) als Probiotika verwendet.1 Die Eigenschaften der einzelnen Mikroorganismen sind nicht auf andere übertragbar. Selbst innerhalb der Gruppe der Laktobacillus-Stämme können sich Säure- und Gallensaftstabilität ebenso wie Adhärenz an die Darmschleimhaut und biologische Auswirkungen untereinander deutlich unterscheiden.1 Neben potenziellen Anwendungsgebieten wie Allergien wird vor allem der Nutzen bei Antibiotika-bedingten und akut infektiösen Durchfallerkrankungen geprüft. Die Wirkmechanismen sind nicht geklärt. Sowohl Verdrängung pathologischer Keime und Sekretion antimikrobieller Substanzen als auch immunologische Auswirkungen wie veränderte Phagozytosetätigkeit weißer Blutzellen und Anstieg bestimmter Immunglobuline sollen eine Rolle spielen.

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