Kommandos im Alltag
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Unser wichtigstes Alltags-Kommando ist immer noch "lass liegen"
Phoebe sammelt sonst leider jeden annähernd fressbaren Kram auf. Mittlerweile funktioniert das aber auch immer besser "automatisch". Zum Auflösen gibts ein "nimms".
Sonst brauchen wir vor allem den Rückruf & Fuß-Laufen oder Ablegen, wenn z.B. Radfahrer ankommen & das ok als Auflöser.
Damit würden wir im Grunde auskommen, aber wir üben unterwegs auch viele andere Sachen, damit sie sitzen wenn man sie doch mal brauchen sollte. - Vor einem Moment
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Hi,
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Also täglich nutzen wir vor allem "Sitz", "Platz" und "Bleib", besonders vor Straßen etc.
Beim Spazierengehen nutze ich noch gerne "warte" und "hinter mir", was sich als sehr nützlich entpuppt hat. Zum Abrufen noch "Hier" und ab und zu mal "Vorraus". "Nein" ist auch noch öfters im Einsatz.
"Fuß" brauchen wir eigentlich gar nicht, aber da wir auf die BH hin arbeiten, wird das natürlich auch täglich geübt.
Ach, und "Hopp" benutze ich noch relativ häufig. -
Stimmt eigentlich....
beim Gassi rede ich recht wenig mit meinem Hund. Am meisten brauche ich ein "auf, los, weiter", weil er mal wieder in seine Welt (Gerüche) versunken ist und trödelt; ansonsten noch "warte" und "bei mir".
Sitz und Platz brauch ich draußen nicht (= warte), Fuß sowieso nicht, weil ich es mir nicht versauen will. Aus Spaß gebe ich dann mal das Kommando "Hand" (Fuß rechts), weil ich da Körperhilfe gebe und die nicht abbauen muss.
Achja, "rüber" und "links" (Seitenwechsel) brauche ich noch manchmal.
Abrufen auch äußerst selten.Grüßle
Silvia -
Ich habe einige Kommandos die ich im Alltag verwende.
"Dableiben" (lockeres Fuß laufen) verwende ich wohl am Öftesten - bei jedem Jogger, Radfahrer, ... und wir treffen viele. Ich rufe meinen Hund immer zu mir, auch wenn sie die Menschen ignoriert. Ich empfinde das als ganz normale Rücksichtnahme.
Abruf, Abbruchkommando, Schau, Warte (bleib an der Stelle stehen bis ich neben dir bin
), Sitz und Platz verwende ich eigentlich auch täglich.
Automatisiert ist z.B. das Platz vor dem Fressen, das Warten vor der Tür bis sie rein darf, das Umdrehen beim Pfoten putzen, ...
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Hab ich neulich mal an uns beobachtet, weils mich selbst interessiert hat.
Hauptsächlich "nein" und "stop".
Eigentlich brauch ich nix anderes im Alltag.
Ich ruf sie nicht/ kaum.
Und allein durch "nein" und "stop" kann ich sie lenken.Also ich verwende meistens nicht mehr Kommandos, als ich wirklich brauch.
Wenns um Wildbegegnungen geht, ists natürlich eine andere Geschichte.
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Früher habe ich mehr Kommandos benutzt, bei meinen alten Ladies sind es weitaus weniger geworden.
Zu Hause:
wenn es Fressen gibt: Dusty links, Bibo rechts (ist schon immer so)
Körbchen, wenn ich das Kuscheln beende
Steh: Nach dem Gassigehen und Geschirr abmachenDraußen:
Fuß: Wenn Dusty am Wagen bei mir gehen soll
rechts und links: je nachdem, wohin wir abbiegen
Steh: Wenn Dusty zu weit vor geht, kommt aber immer seltener vor
Sitz: Wenn uns Spaziergänger entgegen kommen, da müssen meine immer absitzen, da mache ich keine Ausnahmen
Okay: Zum Auflösen eines Kommandos wie Sitz z.B.Platz nutze ich fast garnicht, höchstens mal für Fotos, Pfui hat inzwischen auch Seltenheitswert
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Murmelchen: wie machst du das?????
klingt wirklich toll, wie deine hunde erzogen sind...
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