Hund-Kind-Besucherkinder...
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Hallo ihr Lieben,
ich wollt einfach mal fragen,
wie das bei euch so läuft,
wenn euer Kind besuch bekommt...stört es euren Hund?
liebt er Kinder und will immer mitspielen?darf er das?wie reagieren die Kinder?Angst?...oder sind sie so verliebt in den Hund, das sie ihm keine Ruhe gönnen?
erzieht ihr fremde Kinder dann mit? (indem ihr hündisches Verhalten erklärt und den Kids sagt, wie sie sich verhalten sollen)
oder sperrt ihr eher den Hund weg?neugierige Grüße
*Disie*edit: evtl. sagt noch dazu, wie alt Hund und Kind sind
- Vor einem Moment
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Hallo,
ich habe zwei Hunde und ein Kind (12J)
Der Entlebucher (knapp 8 J.) mag Kinder und spielt gerne mit ihnen, ob fremde oder das eigene Kind, das ist ihm egal. Ja, ich lasse es auch zu, aber keine körperlichen Kämpfe. Sie dürfen mit ihm Ball spielen und Leckerlies verstecken. Mehr nicht.
Der Große Schweizer (fast 7 Jahre) ist ein unsicherer Hund, er akzeptiert Kinder und möchte gerne gekrault werden, das dürfen Besucher-Kinder unter meiner Aufsicht - mehr nicht.
Ja, grundsätzlich erkläre ich Kindern, wie sie mit ihnen umzugehen haben.
Mit 12 Jahren begreifen sie das sehr gut.
Unsere Hunde sind knapp 7 und 8 Jahre alt, als die Kinder noch jünger waren, habe ich Hunde und Kinder nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen.
Wir hatten auch schon richtige Angstkinder hier. Mit dem kinderlieben Entlebucher konnten wir ihre Angst vor Hunden verringern.Gruß
Leo -
Ich habe kein Kind, aber mein Patenkind ist oft bei uns und mein Hund LIEBT sie total!
Egal was sie sagt, er macht alles für sie...wenn ich Sitz sage, wird doch mal auf stur geschaltet, bei ihr wird immer aufs Wort gehorcht.Wenn sie mit ihrer Schwester spielt, will er aber lieber nicht mitspielen, die Kleine ist erst 2 und für ihn etwas laut. Da zieht er sich zurück.
Mein Patenkind und ihre Schwester haben gar keine Angst aber ich sehe viele, viele Kinder die vor meinem 14 kg-Zwerg Angst haben, sich hinter ihrer Mutter verstecken wenn wir vorbeilaufen oder sogar weinen.
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Hallo,
unsere Amy liebt es gekrault zu werden und sie leckt gerne Menschen ab
. Von daher freut sie sich immer sehr, wenn unsere beiden Kinder ( 8 und 9 Jahre ) Besuch mitbringen, dann ist sie erst immer der Hit.
Aber ich achte sehr darauf, daß sie von alleine nicht zu ängstlichen Kindern hingeht, genauso bremse ich zu stürmische Kinder ab. Dann wird auch erklärt, warum man sich nicht über einen Hund bückt, man ihn nicht in den Schwitzkasten nehmen kann und auf welche Weise sie anzeigt, das ihr etwas nicht gefällt bzw. wann sie droht.
Bisher waren alle Kinder nachher begeistert beim Streicheln und sie hören auch gerne zu. Wenn die Kinder dann aber anfangen im Garten zu toben, hole ich Amy weg - das Risiko, das ich mal etwas übersehe ist mir dann zu groß.
Liebe Grüße, Jana
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Hallo,
ich selbst habe hier erstmal die Erfahrung von meinen Hunden mit meinen Enkelkindern, das läuft problemlos. Die Enkelkinder kommen all 4 bis 6 Wochen zu besuch Alter der Kinder 10 Monate, 3 Jahre, 5 und 7 Jahre / Alter meiner Hündinnen 14 Monate und 18 Monate/ Pointer und Dtsch Drahthaar Mischlinge.
In den ersten Minuten halte ich die Hunde bewusst zurück, damit sie ihrer Begeisterung nicht allzu freien Lauf lassen...das sieht so aus, dass sie erstmal auf ihrem Platz bleiben müssen, was ihnen extrem schwerfällt, aber meistens klappt.
Wenn sich die Begrüßungssituation der Menschen etwas beruhigt hat, dann lasse ich die Hunde zu mir kommen, die Kinder dürfen dann Leckerli geben und streicheln, werden die Hunde zu wild, zurück auf den Paltz.
Kann ich Kinder und Hunde nicht flächendeckend im Auge und unter Beobachtung haben, dann bekommen meine beiden Mädels einen Maulkorb an. Da sind sie dran gewöhnt und tut der Freude so weit ich das beurteilen kann keinen Abbruch.Meine Tochter hat 3 Kinder und 2 Hunde im Alter von 2 und 3 Jahren, die Kinder sind 3-5-und 7 jahre alt.
Es sind kleine Hunde, ca 40ch hoch...haben mit den Hauseigenen Kindern keinerlei Probleme ABER mit den Besucherkindern.
Da gibt es böses gekläffe und wurde auch schon mal zugeknappt.
Die Hunde sind beide recht gut erzogen......aber fremde Kinder sind und bleiben ein Problem.
Die Hunde leben seit 1 Jahr, bzw. 4 Monaten bei meiner Tochter, seit dem arbeitet sie an diesem Problem.
Wie gesagt, die 3 eigenen Kinder absolut kein Thema, sie werden von den Hunden abgöttisch geliebt, es gibt keinerlei Problemverhalten von Seiten der Hunde, geschweige denn eine Aggression gegen die Kinder....aber wehe wenn fremde Kinder ins Haus kommen, was ja die alltägliche Situation ist. Meine Tochter sperrt mittlerweile die Hunde zu diesen Zeiten weg, aber glücklich ist sie nicht mit dieser Lösung.
Privater Hundetrainer und auch Hundeschule haben noch keinerlei befriedigende Ergebnisse gebracht.
Lieben Gruß
mia-maria -
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na dann will ich selbst auch mal...
stört es euren Hund?
liebt er Kinder und will immer mitspielen?darf er das?sie liebt Kinder und muss immer da sein, wo meine Tochter mit ihren freunden auch ist...
ich freue mich, das sie da so problemlos ist und meist darf sie auch bei den kids sein
da ich aber nicht die ganze zeit im garten hocken mag (der ist nicht groß und ich bin den kindern da eher im weg und nerve sie )
gabs hier auch schon dinge, die nicht so toll waren: Hund wurde mit Süßkram gefüttert (zuckerwatte fand sie da wohl besonders toll
die Kids haben das Gartentürchen offen gelassen und Luna wollte natürlich mit den Freunden mit, lief dann auf der Strasse rum :/ ...ich habs immer zeitnah gemerkt, inzwischen gibts nix süßes mehr und wenn die kinder rein und raus laufen, muss Luna zu mir und abwarten.
wie reagieren die Kinder?Angst?...oder sind sie so verliebt in den Hund, das sie ihm keine Ruhe gönnen?
es gibt solche und solche
manche Besucherkinder spielen stundenlang auf dem Hochbett, weil der Hund da net raufkann
und fangen schon an zu schreien, wenn der Hund nur in ihre richtung schaut
die sind natürlich besonders interessant für den vierbeinerda darf Luna dann nicht mitspielen und muss bei mir bleiben
andere nerven den hund durch festhalten und bekuscheln so sehr, das sie sogar mal knurrt
(meist läßt sie sichs aber gefallen)
ich greife ein, wenn ich sehe, hund will weg und kann nichtund dann gibts noch kinder, die meinen, meinen hund erziehen zu mussen, die mag ich besonders gern , vor allem, wenn sie meinen, den hund anbrüllen zu müssen "LUNA AAAUUUUSSS" :motzschild:
erzieht ihr fremde Kinder dann mit? (indem ihr hündisches Verhalten erklärt und den Kids sagt, wie sie sich verhalten sollen)
oder sperrt ihr eher den Hund weg?ich erkläre und tu...aber manchen kinder sind echt lernressinstent
vielleicht auch, weil der hund so klein ist und sie in ihm keine gefahr sehen...Liebe Grüße
*Disie*
mit Tochter (4) und Hund (1) -
Meine Kinder sind 2 und 5 Jahre.
Unsere Hündin ist 8 Monate alt.Sie liebt die Kinder, allerdings geht sie ihnen auch gerne aus dem weg wenn es zu stürmisch wird.
Denn die sid meistens so das sie entweder (wenn besuch da ist) dem Hund permanent hinter her rennen oder eben sie tragen wollen und das mag sie natürlich nicht.
Wenn Kinder da sind, gucke ich da schon nach wie bzw was sie mit dem Hund machen, und wenn es zu viel wird, dann schreite ich da schon ein.
Angst haben die meisten Kids nicht vor unserem Hund, aber die sind ja quasi auch alle mit ihr groß geworden.
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Meine Kinder sind 10 und 15, unser Hund knapp 2 Jahre alt.
Hund darf, sofern die Besucher keine Angst haben, begrüßen und schnüffeln.
Die meisten sagen dann nen netten Satz zu ihr, tätscheln sie kurz und ignorieren sie dann.
Und sie die Besucher ebenfalls.Gespielt wird mit fremden Kindern gar nicht, das ging bei so nem großen Hund auch schief denn wenn sie mal loslegt ist sie vielen dann plötzlich doch nicht mehr ganz geheuer.
Ist aber auch kein Problem denn unsere Hündin ist keine die sich an Fremde klebt.
Die Teeniefreunde meiner Tochter dürften schon, ich sage ihnen aber vorher ganz klar das sie ein Kraftpaket ist und sie evt keine allzu gute Figur beim Spiel machen werden.
Naja, welcher Teenie will schon uncool aussehen.
Somit ist das dann auch erledigt.
Wenn Besucher kommen die Angst haben muss sie im Körbchen bleiben und darf keinen Kontakt aufnehmen.
Witzig finde ich das sie Kindern und Teenies gegenüber überhaupt nicht argwöhnisch oder wachsam ist.
Erwachsene Fremde werden gemeldet und auch schon mal kurz angewufft und da schaut sie auch die ganze Zeit aus ihrem Korb zu was die hier machen.
Das tut sie bei Kindern oder Jugendlichen nicht.LG
Tina -
sam, 2 jahre alter hüti, kommt mit kindern recht gut klar.
wir haben selber zwei kinder (13 und 12 jahre alt) mit denen er aufgewachsen ist. (die kinder sind wiederum mit unserem vorgängerhund maja aufgewachsen).
freunde meiner kinder sind auch kein problem - allerdings bin ich ausnahmslos immer beim "kennenlernen" dabei und schau mir genau an, wie die besuchskinder mit sam umgehen. reagieren die kinder ängstlich, bleibt sam bei mir - reagieren sie freundlich oder haben sie sogar selber einen hund zuhause, darf er selber entscheiden, ob er gern mit in den garten oder in die kinderzimmer geht - logischerweise kann er jederzeit wieder weg.
kleinere kinder (so bis 6,7,8 jahre alt) werden grundsätzlich nicht alleine gelassen - einfach , weil hier schon ein eigentlich freundlich gemeintes "pföteln" das gleichgewicht ins wanken bringen könnte oder womöglich eine kratzer im gesicht hinterlässt und das muss ja nicht sein.
wer uns hier besucht, weiss, dass wir einen hund haben. sehe ich - egal ob bei kindern oder erwachsenen - dass sie sich dem sam gegenüber falsch verhalten - dann schreite ich immer ein und versuch, freundlich aber bestimmt zu erklären, was falsch gemacht wurde.
ich hab auch schon eine freundin meiner tochter bitten müssen, nicht mehr zu uns zu kommen, solange sie nicht kapiert, dass man kein tier grundlos ärgen soll. seitdem ist mir zwar deren mutter beleidigt - aber wen kratzt das schon.
lg
stella
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ist euch auch schon passiert, das kinder gar nicht zum spielen zu eurem kind kommen,
sondern nur den hund besuchen wollen? - Vor einem Moment
- Neu
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