Gibt es eigentlich nur hypersexuelle Labradore?
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Ich finde es auch nicht als Angriff.Obwohl Barni ausgelastet ist leidet er furchtbar ,wenn bei uns die Hündinen läufig sind,er ist in der Wohnung am fiepen,na und draußen hängt er nur noch mit der Nase auf der Erde.
Wir haben ihn vor 3 Wochen einen Kastrationschip setzten lassen.
Ich bin froh wenn ihm Hündinen eine deutliche Ansage machen.
Er wird aber auch oft von anderen Rüden berammelt,seit kurzem lässt er es sich nicht mehr gefallen.LG Gaby
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Hallo,
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Zitat
Was läuft eigentlich in der Labrador-Zucht falsch???
Ich hab so langsam das Gefühl es gibt nicht einen einzigen Labrador-Rüden, der in der Lage ist angemessen mit Hündinnen zu kommunizieren. Die kommen einem meistens schon winselnd und sabbernd entgegen und steuern als erstes mal direkt den Hintern meiner Hündin an...Ich besitze ja zufällig 3 Labradore, 2 Rüden und eine Hündin.
Einer der Rüden ist kastriert unzwar der Bruno.
Bei meinem Labrador Rüden ist sowas ehrlich noch nie vorgekommen, er interessiert sich nicht an Labrador Hündinnen sondern nur
an meiner Husky Dame Szilla.
Die beiden sind ja auch sowas wie ein Paar, sie kleben einander wie ein Ast am Baum.
Abergetrieben
haben sie es noch nie miteinander.
Jedoch der Bruno hatte Masive hypersexuallitet mit seiner Schwester, deswegen haben wir ihn kastriern lassen, also bei uns... ich verbessere mich... ist es einmal vorgekommen bei einem Rüden, der andere ist jedoch nicht so. -
Da ja schon der Name meines Labbi´s gleich anfangs im Thread gefallen ist, will ich mich nun auch mal dazu äussern...
Bei dem Treffen vor 1,5 Jahren war Aeneas echt sehr extrem. Dieses Treffen hat mir die Augen geöffnet, wo ich eine Baustelle habe. Diese Baustelle habe ich sofort in Angriff genommen! Es war mir nämlich äußerst peinlich! Björn hatte mir damals ein paar Tipps gegeben, die ich umgesetzt habe.
Mittlerweile gehen wir regelmäßig in großen (Hunde)Gruppen wandern und er benimmt sich vorbildlich und ich bin stolz darauf...
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Zitat
Bei dem Treffen vor 1,5 Jahren war Aeneas echt sehr extrem. Dieses Treffen hat mir die Augen geöffnet, wo ich eine Baustelle habe. Diese Baustelle habe ich sofort in Angriff genommen! Es war mir nämlich äußerst peinlich! Björn hatte mir damals ein paar Tipps gegeben, die ich umgesetzt habe.
Vorbildlich...
Wie seid ihr dieses Problem denn genau angegangen und was hat sich verändert...vielleicht liest ja hier der ein oder andere Labbi-Halter mit, dessem Rüden auch die Hormone zu Kopf steigen und der vielleicht den ein oder anderen Tipp vertragen könnte... -
Sobald ich gemerkt habe, das Aeneas bei einer Hündin "verrückt" wurde, habe ich ihn zu mir gerufen und ihn für eine Minute bei mir sitzen lassen.
Dann durfte er wieder hin.
Sobald ich gemerkt habe, das er wieder so liebestoll wird das selbe Spiel. Irgendwann (es hat einige Zeit gedauert) hat es ihn wohl sehr genervt...
Auch weiß er mittlerweile das man nicht aufreitet. Anfangs bin ich immer wieder hin und hab ihn runtergenommen und ein "Nein" dazu... Irgendwann nur noch das "Nein" und mittlerweile brauch ich das nicht mehr...
Außerdem hat er akzeptiert das Hündinnen in Ruhe gelassen werden wollen, wenn sie ihm das sagen. Er wird halt auch erwachsener ;-)!
Leider hat er nicht gelernt sich zu wehren, wenn er bestiegen wird. Er steht dann immer da und schaut mich ganz hilflos an...
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Barni kann ich dann nicht rufen,er ist von null auf hundert.Ich hole ihn dann ,leine ihn an und gehe(ziehe ihn hinter her).Wenn wir einen gewissen Abstand haben ist er wieder ansprechbar.
Bei Hündinen die ihm eine deutliche Ansage gemacht haben,macht er es nicht.
Er ist auch ein beliebtes Opfer zum Berammeln,er beginnt jetzt sich zu wehren.LG Gaby
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Ich habe dieses Verhalten bei ganz verschiedenen Rassen beobachtet. Labradore begegnen einem hier eigentlich immer nur angeleint, so hat Jacky noch nicht so viele kennenlernen können.
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OT Dann weißt du ja was du ihr bis letzten Montag vorenthalten hast
LG Gaby -
Hallo allebeiander,
mein kleiner Rüde Friedrich, der Tierarzt meinte sein Alter wäre zwischen 3 - 5 Monaten ist auch schon ein kleiner Schlingel seit dem wir ihn haben.
Er versucht es, und er ist noch ein Welpe, immer an unserer 6 Jahre alten Emma doch die weist ihn zurecht.
Ich versteh nicht so ganz von wem er das hat, er war ja ein Streuner, aber nichts destotrotz gibt es auch andere Rassen die
einen sexualitätstrieb haben.
Aber ich finde jede Hunderasse hat so einen Instinkt nur bei manchen Hunden ist er eben stärker oder schwächer ausgebreitet.Einmal war ich mit meinen drei Labradoren draußen und da kam uns ein schwarzer Labrador Rüde entgegen.
Mein Bruno, sowas wie der Rudelführer meiner Meute, hat sich sofort mit diesem auseinander gesetzt als der schwarze, übrigens ein Hund von einem guten Bekannten, und Bruno sich trafen.
Der schwarze Labrador hatte sich an Brunos Schwester Jisell rangemacht.
Sowas nenne ich mal Sexualitätsanforderungen, es war echt
widerwärtig als er es vorne an ihrem Kopf versucht hat.
Bruno hat ihn sofort angeknurrt und dann hat der Bekannte sein Hund wegezerrt.
Immer wenn wir uns nun begegnen müssen wir die Hunde kurze leine lassen, wenn Bruno dabei ist, denn sie mögen sich nicht sehr.
Jisell gefällt aber der schwarze aber leider lässt es Bruno nicht zu.
Jetzt ist Bruno zwar kastriert aber er findet sich immernoch nicht damit ab das der fremde Hund sich an Jisell rangemacht hatte.Aber so sind unsere Vierbeinigen Freunde eben, immer auf Trap mit ihrem "rumgehoppel" .
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Hallo,
ich habe auch einen Labbirüden (15 Monate) und er hat noch nie irgendwas berammelt. Aber wenn ich mir das hier so durchlese, dann kann ich ja nur noch beten, dass ihm das auch nie einfällt
.
Liebe Grüße
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