
Laborbeagle
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madame dalmatiner -
5. Mai 2009 um 23:42
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Was hat es eigentlich mit den Laborbeaglen auf sich? Warum gibt es keine Laborpudel oder Labordalmatiner? Oder weiß man davon einfach nichts, bzw. es ist nicht so präsent?
Hat die Rasse Beagle irgendwelche perversen Vorteile für Tierversuche? - Vor einem Moment
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Beagle haben eine bequeme Größe, pflegeleichtes Fell, sind gut in der Meute zu halten und sind wenig aggressiv. Der perfekte Hund fürs Labor also :/
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Meinst du das ist echt alles? Dann könnten sie ja auch nen Mops nehmen oder so...
Und werden die in der "Meute" gehalten? Ich dachte irgendwie eher in Metallkäfigen in Einzelhaft. Können sich ja auch mit sonstwas anstecken. -
Zitat
Meinst du das ist echt alles? Dann könnten sie ja auch nen Mops nehmen oder so...
Und werden die in der "Meute" gehalten? Ich dachte irgendwie eher in Metallkäfigen in Einzelhaft. Können sich ja auch mit sonstwas anstecken.Nein, also sie bekommen auch mal Auslauf - bei uns auf einem 20m^2 großen, betonnierten Dach der Hochschule. Sie werden auch mal in Gruppen gehalten, wenn es möglich ist, zumindest in Deutschland.
Sind eben äußerst verträglich, anpassungsfähig und deswegen so beliebt. Möpse sind nicht grad die gesündesten Hunde, wahrscheinlich nimmt man deswegen keine. Terrier bellen zu viel, andere haben zu lange Haare, sind zu groß oder zu klein... da bleibt nicht viel.Es gibt schon auch andere Rassen, die für Versuche genommen werden, aber Beagle sind doch sehr sehr beliebt.
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Der große Vorteil ist wirklich ihre Rudeltauglichkeit...und die übergroße Mehrzahl aller Laborhunde wird auf relativ engen Raum in großen Gruppen gehalten!
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Meinst du das ist echt alles? Dann könnten sie ja auch nen Mops nehmen oder so...
Und werden die in der "Meute" gehalten? Ich dachte irgendwie eher in Metallkäfigen in Einzelhaft. Können sich ja auch mit sonstwas anstecken.Alle Labore die ich kenne halten die Hunde in "Einzelhaft".......viele Laborhunde bekommen aber auch regelmaessigen Auslauf mit Artgenossen zusammen.
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Ich glaude, wenn sie nicht gerade "im Einsatz" sind, leben Laborbeagle in Gruppenhaltung...
Ein Argument für den Beagle wäre sicherlich auch, das er generell relativ robust ist. Außerdm dürfte er die richtige Durchschnittsgröße haben - nicht zu klein, aber immer noch "handlich"... -
Ich denke das hat sich eben einfach irgendwann so eingependelt. Man hat festgestellt, dass sie sich "gut eignen" und ist eben konsequent bei dieser Rasse geblieben. Aber es ist ja nicht so, dass nur an Beageln getestet wird- auf der ganzen Welt. Es gibt zig Hunderassen und Mischlinge an denen getestet wird. Nur hat sich der Beagle mit der Zeit wohl einfach etabliert.
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Nein, also sie bekommen auch mal Auslauf - bei uns auf einem 20m^2 großen, betonnierten Dach der Hochschule. Sie werden auch mal in Gruppen gehalten, wenn es möglich ist, zumindest in Deutschland.
Sind eben äußerst verträglich, anpassungsfähig und deswegen so beliebt. Möpse sind nicht grad die gesündesten Hunde, wahrscheinlich nimmt man deswegen keine. Terrier bellen zu viel, andere haben zu lange Haare, sind zu groß oder zu klein... da bleibt nicht viel.Es gibt schon auch andere Rassen, die für Versuche genommen werden, aber Beagle sind doch sehr sehr beliebt.
Ihr habt Laborhunde in der Hochschule? Gibt es die an jeder Vet.Uni? *schauder* (Ich denke über ein Zweitstudium nach...)
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Zitat
Ihr habt Laborhunde in der Hochschule? Gibt es die an jeder Vet.Uni? *schauder* (Ich denke über ein Zweitstudium nach...)
Hier bei uns, ja.
Aber wenn dich Laborhunde erschauern lassen wird ein Vetstudium absolut nichts fuer Dich sein.
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