Hi Du!
Ich denke nicht dass es für den Hund das Problem ist nicht raus zu kommen sondern eher 11 Stunden allein zu sein! Wenn er mit niemandem mitgeht ist das ja ok für 3 Monate. Aber ich für mich persönlich finde schon 5 Stunden täglich grenzwertig für einen Hund allein zu sein. Mag schon sein, dass ich das sehr eng seh, aber ich nehm keinen Job an bei dem mein Hund nicht mit kann. Und Punkt!
Ich hatte mit 14 einen Schäferhund, den ich jeden Tag nach der Schule besucht habe. Die Halterin war in einer ähnlichen Situation wie du... Ich hatte den Schlüssel für die Wohnung, bin mit ihm spazieren gegangen, hab dort dann meine Hausaufgaben gemacht, Fernseh geschaut oder mit ihm gespielt und bin dann wieder heim. So war der Hund statt 9 Stunden nur 5-6 alleine. Wenn du dich nicht überwinden kannst deinem Hund zu liebe deinen Wohnungsschlüssel an einen vernünftigen Jugendlichen oder einen Hundesitter abzugeben, dann gibt's für deinen Hund wohl keine Lösung! Und auch in Dörfern leben Jugendliche Auf Dörfern gibt's z.B. auch Bauern mit Hund, die du Fragen kannst, ob sie deinen Hund für die Zeit, die du arbeitest auf ihrem Hof lassen.
Und wenn du so ne Paranoia hast deinen Schlüssel weg zu geben, dann installier dir ne Webcam, dann hast du alles jederzeit im Auge. Es gibt so viele Möglichkeiten...!
LG murmel