Radfahren und andere Hunde...

Zitat

Weil mir diese Verallgemeinerung einfach reicht. nicht jeder riesen Hund ist auch gefährlich........

Das ist halt auch ne Erzeihungssache.....aber das ist dann da Problem derer, ich find es nicht gerecht, wenn man sinen Hund erzieht und so und ihn dann (jetzt wars ja nur allgemein) als kleinen Kläffer wie alle Dackel einordnet. Das tun nämlich einige.

Das hier ist ja nun eigentlich nicht Thema des Threads. Hier nennen einige einen kleinen Hund "Fußhupe" und das ist selten böse gemeint. Must dich selbst ja nicht direkt angegriffen fühlen - und wenn ja, dann lass den Thread doch einfach zu.

Zum Thema zurück fläcki: Ist eine blöde Situation. Ich glaube, ich würde es von Fall zu Fall abhängig machen. Grundsätzlich würde ich versuchen, einen Bogen zu fahren und der Gefahr einfach aus dem Weg zu gehen. Falls es sich nicht vermeiden lässt und dein Hund schaut eher nach "was wollen diese Flöhe denn von mir? Die bemerk ich doch gar nicht..." bzw. ignoriert die Hunde, würde ich stumpf weiterfahren und den Besitzern noch eine Bemerkung hinterherrufen. Wenn es deinen Hund stört, würde ich die Leine loslassen, weiterfahren und rufen. Dann hat er die Chance, sich ggf. zu wehren, wenn's nötig wird, oder eben eine kurze, aber höfliche Hundebegrüßung durchzuziehen und sich ansonsten schnell auf den Weg hinter dir her zu machen.

Grüße
das Krümelmonster (das den Schnauz am Fahrrad lieber ihrem wesentlich kräftigerem Freund überlässt...)

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Weil mir diese Verallgemeinerung einfach reicht. nicht jeder riesen Hund ist auch gefährlich........

Das ist halt auch ne Erzeihungssache.....aber das ist dann da Problem derer, ich find es nicht gerecht, wenn man sinen Hund erzieht und so und ihn dann (jetzt wars ja nur allgemein) als kleinen Kläffer wie alle Dackel einordnet. Das tun nämlich einige.

ach peter, ich freue mich über jeden kleinen hund, der sowas wie eine erziehung bekommen hat. ja, die gibt es, aber sehr wenige (jedenfalls hier) und die halter freuen sich total, wenn ich ihnen sage, dass ich begeistert bin von ihrem kleinen hund. die ärgern sich nämlich auch über die vielen, die nicht erzogen wurden.

natürlich ist auch nicht jeder große hund gefährlich, genauso, wie nicht jeder kleine hund ein kläffer ist, aber ist es nicht egal, wenn jemand kommt, der eben der meinung ist? na und?

wenn dich sowas aufregt, kannst du nur dagegen halten und zeigen, dass dein hund ganz anders ist - eben erzogen.

weißt du, wie oft ich schon im gespräche mit ganz tolle hundekenner (die keinen eigenen hund haben, aber geBildet sind ) erlebt habe, die unbedingt ihr wissen über kampfhunde kund tun wollen? die reden sich um kopf und kragen, dabei streicheln sie meinen hund und finden ihn total kuschlig.

da kommen dann so nette sachen wie: die sollten alle umgebracht werden, man liest ja immer, wie gefährlich sie sind. ja, ja. ich lache mich darüber nur schlapp, versuche aufzuklären. wenn das alles nichts hilft, dann frage ich so ganz nebenbei, ob denen klar ist, was sie da seit einer halben std. streicheln.

dann sagen diese leute, die mir vor 5 minuten noch gesagt haben, dass man kampfhunde und dazu gehören bei den meisten natürlich auch rottweiler, getötet werden sollten, dass ja meiner gar nicht dazugehört, das ist ja was ganz anderes, der ist ja nicht gefährlich, aber die anderen....blah, blah, blah...

nicht mal darüber ärgere ich mich.

das ist dann mal ein beispiel von dem, was jemand mit großem schwarzem hund so anhören kann. da ist doch fußhupe direkt ein kosewort.
ist es hier übrigens, davon bin ich überzeugt. ich habe hier noch nie fußhupe als beschimpfung empfunden.

gruß marion