
Leuchtender Hund...wie praktisch!
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BolleBoxer -
26. April 2009 um 22:28
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Habt ihr euch schon immer geärgert, dass ihr eure Hunde im Dunkeln nicht seht?? Nun gibt es die Lösung!!! Ausserdem der Knaller für jede Schwarzlicht-Party!!! Der Leucht-Beagle!
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/302909.html
Hier ein Foto von der "Neukreation"
....
http://static2.orf.at/science/storyimg/storypart_273202.jpg
:kopfwand:
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Dort wird jeder fündig!-
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Na das ist doch :kopfwand: :down:
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Na, dann erkennt man einen Laborbeagle ja demnächst von Weitem. Und im Dunklen.
(sorry, kann nur übelst drüber scherzen oder mich übelst drüber aufregen...)
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OH man!
aber das ganze aufregen bringt es eh nicht! Die lassen sich eh immer wieder irgendwelchen scheiß einfallen bis sie dann mal merken was es für folgen hat, nämlich dann wenn der Hund irgendwelche Krankheiten deswegen entwickelt und mir kann keiner erzählen dass sie das zu 100% ausschließen können.
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Für solchen Blödsinn hab ich echt kein Verständnis! Und ich frage mich auch immer wer solchen Schwachsinn finanziert ...
Mir ist ja klar das Medikamenten usw. auch getestet werden müssen, darum führt nunmal kein Weg vorbei!
Aber für Kosmetik oder SOLCHEN Blödsinn Tiere leiden zu lassen .... das hat ja schließlich auch keinen sinnvollen Zweck ....
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Mein Hund würde ich ehrlich gesagt auch nicht leuchtend haben. Fände ich total störend...
Jetzt mal im ernst... hat das überhaut einen sinn? Ein Leuchtenden Hund?
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Dumm nur, das mir so wenige Fußgänger und Autofahrer entgegen kommen die Schwarzlicht benutzen
:kopfwand:
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ich finde es zwar auch nicht in ordnung und mir erscheint dieses experiment eher wie eine art "spielerei", aber so ganz sollte man wie ich finde die gentechnologie, und auch im speziellen dieses verfahren (einpflanzen des leuchtgens), nicht verteufeln, vor allem, wenn man nicht auch seinen nutzen abwägt.
so gibt es z.b. auch transgene fische, die als indikatoren in abwässern eingesetzt werden. hier wird die expression des eingepflanzten leuchtgens dann durch einen hormon-induzierbaren promotor gesteuert, d.h., der fluoreszierende farbstoff wird nur exprimiert, wenn das passende hormon (z.b. östrogen) sich im abwasser befindet (fisch leuchtet -> abwasser östrogen-verseucht).
wahlweise funktioniert das auch mit anders induzierbaren promotoren - die expression des gens wird dann durch z.b. schwermetalle oder andere toxine eingeleitet. -
Zitat
ich finde es zwar auch nicht in ordnung und mir erscheint dieses experiment eher wie eine art "spielerei", aber so ganz sollte man wie ich finde die gentechnologie, und auch im speziellen dieses verfahren (einpflanzen des leuchtgens), nicht verteufeln, vor allem, wenn man nicht auch seinen nutzen abwägt.
so gibt es z.b. auch transgene fische, die als indikatoren in abwässern eingesetzt werden. hier wird die expression des eingepflanzten leuchtgens dann durch einen hormon-induzierbaren promotor gesteuert, d.h., der fluoreszierende farbstoff wird nur exprimiert, wenn das passende hormon (z.b. östrogen) sich im abwasser befindet (fisch leuchtet -> abwasser östrogen-verseucht).
wahlweise funktioniert das auch mit anders induzierbaren promotoren - die expression des gens wird dann durch z.b. schwermetalle oder andere toxine eingeleitet.Und warum sind Östrogene im Abwasser???
Ich halte garnicht von dieser ganzen Gentechnik...
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Wofür braucht man sowas?
Meine kann ich auch so im Dunkeln ganz gut erkennen :D. - Vor einem Moment
- Neu
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