Brauche eure Ideen - Unterbrechungssignal
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Cörki
Finde ich gar nicht so schlecht die Idee. Danke fürs posten...@Schopenhauer
Wie hast du deinem Hund Blickkontakt auf Befehl beigebracht. Ich hab schon so viel probiert, aber mein Straßenköterchen meint gerade draussen, sie muss mich nicht unbedingt ansehen, wenn ich das möchte.
Ich weiss, diese Frage wurde hier schon oft gestellt, ich warte aber imer noch auf die für uns passende Antwort.
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Zitat
Cörki
Finde ich gar nicht so schlecht die Idee. Danke fürs posten...@Schopenhauer
Wie hast du deinem Hund Blickkontakt auf Befehl beigebracht. Ich hab schon so viel probiert, aber mein Straßenköterchen meint gerade draussen, sie muss mich nicht unbedingt ansehen, wenn ich das möchte.
Ich weiss, diese Frage wurde hier schon oft gestellt, ich warte aber imer noch auf die für uns passende Antwort.
Du hälst ein Leckerchen zw. deine Augen, Hund schaut hoch, er bekommt das Leckerchen sofort und du sagst gleichzeitig dein Kommando fürs Angucken. Das übst du ein paar Tage lang ein paar Mal. Hunde kapieren das schnell. Dann hälst du ein Leckerchen in der Hand und dein Hund bekommt es nur, wenn er dich anguckt. Du kannst es auch auf den Boden legen und draufstehen und erst wenn dich der Hund fragend anguckt, bekommt er es. Dazu sagst du immer einmal das Kommando.
Wenn der Hund immer wieder dich mal so anguckt, ebenfalls loben und verstärken.
Wenn dein Hund das Kommando kennt, sagst du dein Kommando und sofort, wenn dich der Hund anguckt, bekommt er ein Leckerchen. Aber aufpassen, wirklich beobachten, dass der Hund dich in die Augen und nicht sonstwo oder aufs Leckerchen schaut.
Und dann üben, üben, üben, in allen Lebenslagen. Mit viel Spaß!
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@Schopenhauer
danke....zwischen die Augen hab ich es mir noch nicht gehalten...die anderen Varianten mit Hand und Boden usw. haben wir schon durch...
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Wir nutzen als Abbruchsignal Disc-schellen.
LG Lisa -
Wenn man seinem Hund ein Alternativverhalten antrainieren will, was in dem Fall angebracht ist. Also der Hund soll statt des alten nicht gewollten Verhaltens ein anderes Verhalten zeigen.
Die erste Frage wäre:
Was soll er statt dessen tun?
Zweitens, wie bringe ich ihm das bei?
Die Halterin möchte keine Büchse, kein Halsband oder ähnliche Hilfsmittel verwenden.!!! (Sehr gut.)
Nun zur Strategie:
Als erstes gehört der Hund dazu an die Leine, bis er das neuerlernte Verhalten 100%ig beherrscht bzw. zeigt. Dann baut man die Leine und die Belohnung Stück für Stück ab und kann die Distanz vergrößern.
Deswegen verstehe ich die Frage zur Distanz nicht.?
Die Distanz wird erst vergrößert wenn der Hund die Übung beherrscht. Gibt man dem Hund zu zeitig eine große Distanz ist der Trainingsfortschritt für die Katz und man fängt von vorn an.Ein taktiles Signal verknüpft man natürlich später mit einem Signal (Pfeife, verbal etc.), richtig trainiert lösen die Reize kein "negatives" Verhalten aus, sondern das neue Alternativverhalten. Allerding muss das ordentlich und sauber Schritt für Schritt aufgebaut werden und man sollte Stresssituationen vermeiden.
LG
Jens -
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Zitat
Wenn man seinem Hund ein Alternativverhalten antrainieren will, was in dem Fall angebracht ist. Also der Hund soll statt des alten nicht gewollten Verhaltens ein anderes Verhalten zeigen.
Die erste Frage wäre:
Was soll er statt dessen tun?
Zweitens, wie bringe ich ihm das bei?
Die Halterin möchte keine Büchse, kein Halsband oder ähnliche Hilfsmittel verwenden.!!! (Sehr gut.)
Nun zur Strategie:
Als erstes gehört der Hund dazu an die Leine, bis er das neuerlernte Verhalten 100%ig beherrscht bzw. zeigt. Dann baut man die Leine und die Belohnung Stück für Stück ab und kann die Distanz vergrößern.
Deswegen verstehe ich die Frage zur Distanz nicht.?
Die Distanz wird erst vergrößert wenn der Hund die Übung beherrscht. Gibt man dem Hund zu zeitig eine große Distanz ist der Trainingsfortschritt für die Katz und man fängt von vorn an.Ein taktiles Signal verknüpft man natürlich später mit einem Signal (Pfeife, verbal etc.), richtig trainiert lösen die Reize kein "negatives" Verhalten aus, sondern das neue Alternativverhalten. Allerding muss das ordentlich und sauber Schritt für Schritt aufgebaut werden und man sollte Stresssituationen vermeiden.
LG
JensSo klingt das ganze rund und richtig... besser als der 3 Zeiler deines ersten Postings
Die Frage zur Distanz hast Du eben selbst beantwortet :
ZitatEin taktiles Signal verknüpft man natürlich später mit einem Signal
genau das meinte ich .. wenn ich den Hund in dieser speziellen Situation (Menschen anbellen) arbeite und ihm den Weg durch Abbruch und Kopensation mittels positiv belegtem Alternativverhalten weise wäre ich ja blöd dieses Abbruchkommando nicht zu generalisieren und auch auf alle anderen Situationen die einen Abbruch des Verhaltens erfordern auszuweiten ( Hund frisst einen toten Igel in 20m entfernung) ..und da käme ich nur mit "Taktilem Abbruchsignal" eben nicht weit ..daher meine "forderung" nach Erläuterung
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Oh danke für die vielen Ideen, hab grad noch nicht alle gelesen, werd ich gleich nachholen, konnte die letzten Tage nicht ins netz, die viecher haben mich zu sehr beansprucht.
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