Ich weiß nicht mehr weiter.. Pflegehund aggressiv
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Dann versuchte ich es mit lauterem Schimpfen, er wird dadurch aber immer hysterischer. Unterordnen will er gar nicht, versuchte ihn sogar auf den Boden zu drücken, wehrte sich mit allem dagegen.
Das ist ja unglaublich.
Ich wiederhole mich zwar, aber ich wünsche dem Hund dringenst eine kompetente Pflegestelle.
Da zeigt es sich mal wieder: Zum Tierschutz gehört weit mehr als "Hunde lieb haben".
Haben die bei Deinem Verein keinen, der ein bisschen Ahnung hat?
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Hi
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Hallo bibidogs, ich erzähl mal genauer
also .. ich hab Hekki vor ca. 4 Wochen bekommen. Vor etwa einer Woche fing es an: Ich wollte mit ihm Gassi gehen, er versteckte sich unter dem Stuhl. Ich holte ihn zu mir und versuchte ihn anzuleinen, in dem Moment knurrte er mich laut an, drehte mir seine Seine zu und versuchte meine Hand zu schnappen.
Ich finde, diese Reaktion war absehbar. Der Hund hat Angst, versteckt sich. Du möchtest trotzdem Deinen Willen durchsetzen, auch wenn er klar macht, dass er das nicht möchte und ihm das unangenehm ist. Wichtig wäre aber dann aiuch zu wissen, wie ihr darauf reagiert habt? Schimpfe oder Ähnliches? Ich denke ab diesem Punkt war das Vertrauen einfach futsch. Ich war sehr irritiert, weil er sonst super lieb war. Danach versteckte er sich unter dem Bett. Daraufhin folgten dann Situationen wie, das wir wenn wir ihn von z.B. vom Bett holen wollten er knurrte, er wollte meinen Freund auch nicht mehr ins Bett lassen, sodass wir ihn dann aus dem Schlafzimmer verbannt haben. Das hat er auch akzeptiert. Trotzdem kommen immer mal wieder Situationen wie z.B. ich ihn gekämmt habe er mich anknurrte und nach mir schnappte. Dann versuchte ich es mit lauterem Schimpfen, er wird dadurch aber immer hysterischer. Ist doch eine natürliche Reaktion: der Hund ist unsicher, weiß nicht ob er Dir trauen kann, da Du ihn schon einmal, aus seiner Sicht, unvorsichtig behandelt hast. Er hat Angst, und dann schimpft auch noch einer?Unterordnen will er gar nicht, versuchte ihn sogar auf den Boden zu drücken, wehrte sich mit allem dagegen. Das half nichts. Was willst Du damit erreichen? Das einzige was Du damit erreichst, ist dass er noch weniger Vertrauen zu Dir hat. Da kommt auf einmal einer, dem man bis vor kurzem vertraut hat, und versucht mich auf den Boden zu drücken, zwingt mich zu Dingen, vor denen ich Angst habe? Vor zwei Tagen hat er, weil ich zu ihm sagte er darf nicht ins Bett, (kam ans Bett) sofort in die Küche und pinkelte auf den Boden, ich erwischte ihn dabei und schimpfte, er wieder knurren und schnappen und danach verstecken. Hast Du ihm das "nicht ins Bett vielleicht ein bisschen lauter gesagt? Liest sich so, als hätte er auch das als Beschwichtigungsgeste getan (Pipi). Schnappen und Knurren dasselbe Spiel wie vorher. Knurren ist eine Warnung: mir gefällt das nicht, ich versteh das nicht, ich habe vielleicht Angst. Wenn Du mich dennoch dazu zwingst, bin ich gezwungen mich zur Wehr zusetzen.Das ist immer das selbe. Erst wenn ich versuche ihn zu ignorieren beruhigt er sich ist aber dann die nächsten paar Stunden nicht gut auf mich zu sprechen, geht dann lieber zu meinem Freund etc. Dann geh ich irgendwann zu ihm hin und knie mich vor ihn und rufe ihn, erst nach einiger Zeit kommt er auf mich zu, geduckt und zitternd. (Na wenn das kein eindeutiges Zeichen istWenn ich das lese tut mir das richtig Leid)
Zu mir:ich bin eigentlich eine sehr ruhiger Mensch. Habe jetzt lautes Schimpfen, leises Schimpfen, gar kein Schimpfen alles ausprobiert und ich hab jetzt keine Idee mehr was das beste wäre. (loben, Ersatzmöglichkeiten bieten?)Wir gehen mind. 3 mal am Tag Gassi, immer zu fast der selben Uhrzeit. Bin momentan allein und daher mit ihm fast 24 Stunden zusammen. Lebe allein aber wenn mein Freund bei uns schläft macht er mehr "Dummheiten". Oder wir bei ihm. Er pinkelt auch nur in die Wohnung meines Freundes. Er trägt monentan wieder ein Geschirr da er mir aus dem Halsband raus schluppt, hat große Angst vor anderen Hunden. Zu Hause nehme ichs ihm ab. Futterzeiten hat er nicht da er so gut wie nichts isst. Er isst ganz selten und daher biete ich ihm das Futter immer an. Nur Nassfutter gebe ich ihm jetzt jeden zweiten Tag weil er sonst ein Tag was isst und am nächsten Tag nichts mehr. Hm.. jetzt fällt mir grad nichts mehr ein, war auch lang. Kannst du damit was anfangen? Finde er ist ein "Angstbeisser" da er vor mir Angst bekommt beim Schimpfen (laute Stimme und eventl."Aus oder Nein" rufen)Könnte das stimmen?? lg
Ja, also ändere es bitteEin guter (!, das heißt, keiner der darauf aus ist einen Hund um jeden Willen unterzuordnen und sich richtig mit dem Prolem beschäftigt) ist sicherlich sinnvoll. Sogar sehr sinnvoll. Aber auch Du könntest, meiner Minung nach, jetzt schon eine Menge ändern.
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ok, das liest sich jetzt alles heftig ist es aber nicht. Der Verein hat mich ausgesucht weil ich mich dazu bereit erkläre einem armen Tier ins neue Leben zu helfen. Ich bin noch keine super erfahrene Hundemama daher will ich mir ja auch Tipps holen, vestehst du das nicht? Jeder hat mal "klein" angefangen. Und dass ich keinen Hund mehr ins Bett lassen würde weiß ich jetzt. Ich habe noch keine Erfahrung mit Straßenhunden, das ist richtig aber ich wills lernen. Daher versuche ich kompetente Hilfen zu holen, mein Verein hat mir geraten ihn unterzuordnen und ggf. mit Wasserspritzpistole zu kommen, diese Idee kam nicht von mir! Ich frage daher ja hier im Forum da es nicht für jeden Hund ein Patentrezept gibt.
Thema Anleinen: Er liebt es Gassi zu gehen, nur morgens und abends ist er manchmal müffelig, mittlerweile locke ich ihn mit Leckerli hervor und dann klappt es auch. -
hallo
die tierschutzorga sollte diesen hund schnellstmöglich in eine kompetente pflegestelle bringen! aus deinem text liest man nur unsicherheit auf deiner seite und angst beim hund heraus, keine gute kombination! und wie soll dieser hund vertrauen und ruhe zum fressen finden, wenn du alles mögliche an ihm "ausprobierst"???
bitte sieh ein, das ist eine nummer zu groß für dich! der hund muss in kompetente hände, so kann er sicher nicht weitervermittelt werden! was sagt denn die orga zu deinen problemen? die müssten doch auch sehen, dass es so nicht weiter geht!
verständnislose grüße
barbara
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ok, das liest sich jetzt alles heftig ist es aber nicht. Der Verein hat mich ausgesucht weil ich mich dazu bereit erkläre einem armen Tier ins neue Leben zu helfen. Ich bin noch keine super erfahrene Hundemama daher will ich mir ja auch Tipps holen, vestehst du das nicht? Jeder hat mal "klein" angefangen. Und dass ich keinen Hund mehr ins Bett lassen würde weiß ich jetzt. Ich habe noch keine Erfahrung mit Straßenhunden, das ist richtig aber ich wills lernen.
Klar hat jeder mal angefangen. Aber wäre es nicht sinnvoller Seminar zu den Themen besuchen, anstatt einen Versuchshund dafür zu benutzen?
Oder darf dann die neue Familie Deine Fehler versuchen auszubügeln? Normalerweise sollte es andersherum sein.Zitat
Daher versuche ich kompetente Hilfen zu holen, mein Verein hat mir geraten ihn unterzuordnen und ggf. mit Wasserspritzpistole zu kommen, diese Idee kam nicht von mir! Ich frage daher ja hier im Forum da es nicht für jeden Hund ein Patentrezept gibt.Sicher gibt es kein Patentrezept. Aber eine grundsätzliche Idee, was man machen kann, sollte man schon haben. Und dann auch noch zwei, drei mehr, wenn Plan eins nicht greift.
Ich bleibe dabei: Der braucht eine kompetente Pflegestelle.
Viele Grüße
Corinna -
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Ich weiß, du meinst es nur gut mit dem Hund aber auch mir sträuben sich beim Lesen die Nackehaare. Dieser Hund braucht wirklich jemanden mit viel Erfahrung. Jeder hat zwar mal klein angfangen ... das bringt dem Hund jetzt aber auch nichts. Die Fellnase muss so schnell wie möglich in kompentente Hände.
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Man weiss nicht was der Hund durch gemacht hat, da du schreibst, das er morgens und abends müffelig ist, gehe ich davon aus, das er in der Vergangenheit zu diesen Tageszeiten schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Das mit dem Leckerlie locken ist doch super, ich würde zu den Tageszeiten erstmal nur kleinere Runden gehen und sie nach und nach vergrößern.
Ich nehme meinen Hund auch mit ins Bett, und da gibt es auch keine Probleme mit. Mein Freund darf rein und raus wann er möchte.
Denke, das kommt immer auf den Hund an, ob Bett oder nicht. Vor allem auf die Größe des Hundes^^Sollte es aber in der Hinsicht einmal ärger geben und mein Hund sollte einen von uns anknurren, dann würde es auch eine Schlafzimmer Verbannung geben.
Wollte dir damit nur sagen, das du das Problem nicht auf jeden Hund beziehen kannst.
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also ich finde es wirklich schlimm, das ihr fast alle auf mich herum hackt. Habe gehofft geholfen zu bekommen da mir der Kleine wichtig ist. Und er hat sicherlich kein schlechtes Leben bei mir! Im Gegenteil er fühlt sich sichtlich wohl und freut sich auch ständig mit mir.Es sind "nur" diese Situationen wo ich nicht weiß wie ich am besten reagieren soll da ich das Verhalten nicht kenne. Ich kann ihm die Beisserei auch nicht durchgehen lassen da er sonst immer mehr will und vielleicht noch in weiteren Situationen beissen wird. Ich habe aufgrund eines Tipps diesen "Alphagriff" angewendet, habe es ja auch wieder gelassen weil ich gemerkt habe es schadet nur. Und das ich ihn unter dem Stuhl hervor geholt habe, war ja kein zu packen sondern einfach ein holen um ihn freundlich an leinen zu wollen, mehr nicht! Wird man hingestellt als ob ich den Hund misshandeln würde..Wenn jeder immer andere Tipps hat wie soll man dann richtig handeln? Klar muss ich "ausprobieren" weil keiner den Hund richtig kennt und weiß was er erlebt hat! Ich weiß nicht wieviele oder welche schlechte Erfahrungen er gemacht hat.Die Orga hat mir die Tipps gegeben und meinte, er sei ein Charakterhund der Grenzen braucht. Er hat seinen Wilen ist ja auch gut so, nur darf es nicht überhand nehmen. Und ich breche ihm seinen Willen sicherlich nicht, möchte ihm nur das beissen nicht zu gestehen, was ist daran falsch?? Habt ihr alle Erfahrung mit Auslandshunden? Das ist weiß Gott was andres als einen Welpen auf zu ziehen.
Danke.. aber ich werde jetzt versuchen doch alleine mit ihm um zu gehen und verlasse mich lieber auf meinen Instinkt. Denke mal nicht, das ihr schon als Hundeprofils geboren worden seid..enttäuschte Grüße
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Versuche mal ein bißchen zu sortieren und zu antworten, was ich machen würde, vielleicht machst Du das inzwischen ja schon so:
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Vor etwa einer Woche fing es an Da fühlte er sich dann zu Hause!
Ich wollte mit ihm Gassi gehen, er versteckte sich unter dem Stuhl. Ich holte ihn zu mir Wie hast Du das gemacht? Hatte er ein Geschirr um oder ein HB an?? und versuchte ihn anzuleinen, in dem Moment knurrte er mich laut an, drehte mir seine Seine zu und versuchte meine Hand zu schnappen. Ich war sehr irritiert, weil er sonst super lieb war. Und wie hast Du dann reagiert, nachdem Du die Situation verdaut hattest?? Danach versteckte er sich unter dem Bett. Daraufhin folgten dann Situationen wie, das wir wenn wir ihn von z.B. vom Bett holen wollten er knurrte Was habt ihr gemacht, wenn er geknurrt hat?? , er wollte meinen Freund auch nicht mehr ins Bett lassen, sodass wir ihn dann aus dem Schlafzimmer verbannt haben.Erstmal nicht ganz falsch, aber eventuell fehlt ihm jetzt auch die Verbindung zum Rudel. Ich hätte ihn aus dem Bett geschmissen und ihm sein Körbchen vor dem Bett hingestellt, daß er zwar in der Nähe ist, aber nicht mehr im Bett Das hat er auch akzeptiert. Trotzdem kommen immer mal wieder Situationen wie z.B. ich ihn gekämmt habe er mich anknurrte und nach mir schnappte. Dann versuchte ich es mit lauterem Schimpfen geht überhaupt garnicht, warum sollte er, wenn Du lauter wirst und sozusagen nach vorne gehst, ruhiger werden?? , er wird dadurch aber immer hysterischer.Das ist ganz normal. Mit was für einer Bürste kämmst Du ihn, könnte ihn das vielleicht wehtun?? Pudel haben ja keine Unterwolle!! Unterordnen will er gar nicht, versuchte ihn sogar auf den Boden zu drücken, wehrte sich mit allem dagegen.Was hast Du Dir vom runterdrücken versprochen?? Es ist ein kleiner Hund und Du bringst ihm Deine körperliche Kraft entgegen, daß er da Panik kriegt und nach vorne geht, ist eigentlich fast normal!! Das half nichts. Vor zwei Tagen hat er, weil ich zu ihm sagte er darf nicht ins Bett, (kam ans Bett) sofort in die Küche und pinkelte auf den Boden, ich erwischte ihn dabei und schimpfte, Wie hast Du geschimpft? Was hast Du gemacht? Hast Du Dich über ihn rübergebeugt, so daß er sich bedroht gefühlt hat? er wieder knurren und schnappen und danach verstecken. Das ist immer das selbe. Erst wenn ich versuche ihn zu ignorieren beruhigt er sich ist aber dann die nächsten paar Stunden nicht gut auf mich zu sprechen, geht dann lieber zu meinem Freund etc. Dann geh ich irgendwann zu ihm hin und knie mich vor ihn und rufe ihn, erst nach einiger Zeit kommt er auf mich zu, geduckt und zitternd. Und da siehst Du es selbst, wie die eigentliche Lösung sein sollte. Er muss nicht angeschrien werden. Er ist sehr klein und auch zierlich und sollte auch nicht unterdrückt werden, kein Hund sollte das. Versuche ihn in den Momenten, wo er Dich anknurrt und anbellt, zu ignorieren, wenn er nach Dir schnappt, dreh Dich um und geh weg. Du gehst nicht zu ihm, sondern er kommt zu Dir, wenn Du ihn rufst.
Und ja, er ist/wird ein Angstbeisser
Also, Regeln, kein lautes Schreien, denn ein Hund hört sehr sehr gut!!
Füttern, welches Futter gibst Du ihm?? Wird das von der Orga bezahlt?
Wenn Trofu, dann füttere ihn bitte aus der Hand. Du setzt Dich auf den Boden, hälst Deine offene Hand hin und dort hast Du das Trofu drauf. Dann machst Du nichts, rein garnichts. Sollte er nicht kommen, dann nimmst Du das Trofu und gehst wieder weg. Das versuchst Du so fünfmal am Tag, sollte er fressen, kannst Du ihm immer, wenn er was gut macht, übe kleine Kommandos mit ihm, wenn er entspannt ist, aber nur dann und am besten, wenn Du alleine bist.
Zu mir:ich bin eigentlich eine sehr ruhiger Mensch. Habe jetzt lautes Schimpfen, leises Schimpfen, gar kein Schimpfen alles ausprobiert und ich hab jetzt keine Idee mehr was das beste wäre. Wir gehen mind. 3 mal am Tag Gassi, immer zu fast der selben Uhrzeit. Bin momentan allein und daher mit ihm fast 24 Stunden zusammen. Lebe allein aber wenn mein Freund bei uns schläft macht er mehr "Dummheiten". Oder wir bei ihm. Er pinkelt auch nur in die Wohnung meines Freundes. Er trägt monentan wieder ein Geschirr da er mir aus dem Halsband raus schluppt, hat große Angst vor anderen Hunden. Zu Hause nehme ichs ihm ab. Futterzeiten hat er nicht da er so gut wie nichts isst. Er isst ganz selten und daher biete ich ihm das Futter immer an. Nur Nassfutter gebe ich ihm jetzt jeden zweiten Tag weil er sonst ein Tag was isst und am nächsten Tag nichts mehr. Hm.. jetzt fällt mir grad nichts mehr ein, war auch lang. Kannst du damit was anfangen? Finde er ist ein "Angstbeisser" da er vor mir Angst bekommt beim Schimpfen (laute Stimme und eventl."Aus oder Nein" rufen)Könnte das stimmen?? lg
Wegen Deinem Freund, auch er muss ihn in den o.g. Situationen ignorierne. Füttern läuft erstmal nur über Dich, da Du ihn ja auch die meiste Zeit am Tag hast.
Wenn Du ihm das Geschirr anlegst, dann hocke Dich bitte hin, schau ihn nicht an und rufe ihn. Du beugst Deinen Oberkörper ein wenig von ihm weg und wenn er kommt, dann lobst Du ihn und gibst ihm ein bißchen Trofu oder ein Guddi. Dann wird das Geschirr angelegt.
Alles muss positiv sein.
Ich denke, Du kannst das hinkriegen, aber es wird viel Konsequenz und Ruhe kosten.
Vor allem bleib ruhig und werde nicht aufbrausend, ignoriere ihn und lass ihn stehen, wenn so eine Situation kommt, aber schreie ihn nicht mehr an. -
Ich will ganz sicher nicht auf dir herumhacken. Wie schon gesagt, ich glaube dir, dass du es gut meinst. Das nützt aber leider in diesem Fall nichts. Und ja, ich habe Erfahrungen mit Auslandshunden. Alle drei kommen aus Ungarn. Und besonders Elmo hat eine sehr schlimme Geschichte und wir müssen mit ihm auch ganz speziell umgehen. Und ganz ehrlich, noch vor einem Jahr wäre ich mit einem Hund wie Elmo durchaus überfordert gewesen. Aber ich habe viel dazu gelernt ... auch dank Thora und Lena und fühlte mich dann bereit einen "Problemhund" aufzunehmen. Als Profi würde ich mich auf keinen Fall bezeichnen. Aber ich weiß, wo ich die richtige Hilfe bekomme.
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