Übergang von gehacktem zu ganzem Fleisch schwierig

Hallo,
ich hatte ja schon des öfteren von den Magen-Darm-Problemen meines Hundes in den letzten zwei Monaten geschrieben. Mittlerweile versuche ich ihn wieder an seine ursprüngliche Rohfütterung zurück zu führen, aber auch das klappt nicht ganz reibungslos. Vor knapp zwei Wochen habe ich angefangen, morgens TroFu und abends Pansen zu geben. Als das gut geklappt hat, habe ich mal abends gehacktes Lamm genommen. Ging auch. Dann habe ich das TroFu weggelassen und nur gehacktes gefüttert. Dann habe ich morgens zum ersten Mal Herz in größeren Brocken und abends Pansen mit einem Schuß Öl gefüttert. Prompt gab es wieder Durchfall. Nun wusste ich natürlich nicht, ob es am Öl oder den Brocken lag. Nachdem ich ihn über ein paar Tage wieder stabilisiert hatte, habe ich TroFu morgens, Pansen mit Öl abends gegeben. Hat geklappt. Dann die Kombination TroFu morgens, größere Stücke Herz abends. Und siehe da: Heute ist der Durchfall wieder da. Wie seht Ihr das? Liegt es wirklich daran, dass sein Magen momentan noch so empfindlich ist und keine größeren Stücke verträgt?

Also ich werde es noch mal mit Hühnchen am Stück versuchen. Allerdings hält sich meine Experimentierfreude da auch etwas in Grenzen, weil jedes Mal Durchfall eine unruhige Nacht für mich bedeutet.

Kann ich meine Herzvorräte (ist noch einiges was wir vom Metzger bekommen haben) im Ofen trocknen und dann als Leckerlie geben? Bei Leber führt das ja dazu, dass es besser vertragen wird.