
Ist das normal oder wird es besser
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Connys-Tiershop -
6. Mai 2006 um 09:27
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Hallo Conny,
Das ist natürlich ganz Deine Sache,
aber ein wenig schade,
daß Du so "beratungsresistent" bist.Glaubst Du, hier im dogforum
meint es jemand schlecht mit (d)einem Hund ?Kai z.Bsp. hat über 10 jährige Bordererfahrung.
Bist Du nicht hier um ein wenig zu lernen ?
Du schreibst in Deiner Frage ging es um was anderes :
Ja, um das Rascheln der Belohnungstüte - aber Dein Nebensatz
über die Erziehung Deines 13 Wochen alten Hundes erschien uns, den Lesern, eben wichtiger.Also, ich war immer froh gute Tips von "Profis" zu bekommen,
Kannst Du nicht auch versuchen dies so zu sehen ?
Einlenkende und auf Einsicht hoffende Grüße
von
Christine -
- Vor einem Moment
- Neu
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@ Conny, stimmt das Geburtsdatum in deinem Profil?
So Kindisch dürftest du dann aber nicht sein!Es tut mir ebenso leid wie Christine, das du unsere Ratschläge nicht wenigstens bedenkst! bzw. überdenkst!
In einem Jahr wird es zu spät sein, aber womöglich liest man sich ja dann nochmal!Schade für den Hund!
Und letztenendes macht es DIR Spaß, dein Hund wird in der art noch keine Mitteilung gemacht haben!Tja, dann nicht!
Mach wie du denkst!VG Kai
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Hallo Christine,
wieso bist du der Ansicht das meine Erziehung nicht Artgerecht oder falsch ist, dies ist leider sehr schwer zu beurteilen. Da ihr meinen Hund und mich nicht einmal kennt.Was macht den ein Profi aus.......wie erkennt man ihn, in dem er 10 Jahre Hundeerfahrung hat oder an was?????
Ich will mein Wissen/Infos erweitern. Es ist auch schwierig einen richtigen Ratschlag mitzuteilen ohne den Hund oder Besitzern zu kennen.
Jetzt mal etwas zu meiner Person, damit du mich ein wenig besser kennen lernst. Ich bin 38 Jahre, Mutter von 2 Kindern.
Meine Tiere in meiner Laufbahn als Kind/Jugendlicher/ Erwachsener.
Als Kind hatte ich Meerscheinchen/Hasen/Katzen/Fische/HundeMein letzter Hund war ein Mischling zwischen Cocker und Dackel laut Tierärztin. Er wurde 15 Jahre und musste leider wegen schwerer Krankheit (Krebs) eingeschläfert werden. Er war ein sehr treuer, anhänglicher Begleiter. Ich hatte ihn über den Tierschutzverein bezogen, leider hatte er keine gute Kindheit er wurde geschlagen, misshandelt und war abgemagert. Er hatte furchtbare Angst vor allem und jedem. Er ist mehr auf seinem Bauch wie auf den Füßen gelaufen. Aber wie gesagt mit viel geduld und spuke konnte ich 90 % von seinem Fehlverhalten beheben.
Ich habe Hundeerfahrung sogar mehr als 10 Jahre, ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und habe diverse Schulungen absolviert. Ein Seminar über Hundepflege aller Rassen, freiverkäufliche Arzneimittel, teilweise Hundepsychologie, Tierprodukte und Artikel.
Grüßchen Conny
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Hallo Kai,
vielleicht hast du ein paar Erfahrungen mit Hunden......aber mit Menschen wahrscheinlich keine.Dies hast du geschrieben.
@ Conny, stimmt das Geburtsdatum in deinem Profil?
So Kindisch dürftest du dann aber nicht sein!Mein Geburstdatum stimmt ich bin 38 Jahre, wieso bin ich Kindisch.....weil ich auf dich nicht höre und du ja 10 Jahre Hundeerfahrungen gesammelt hast.....die habe ich auch schon lange.
Ich fasse dies mal nicht als Beleidigung auf. Nur vielleicht Enttäuscht über deine Argumente.
Gruß conny -
Hallo Conny
Echt schade,
daß du nun so pampig wirst.
Mein Herantreten an Dich war friedlich und ich
habe Dir auch meine Negativ-Erfahrung mit meinem
ersten Hund geschildert.Woran ich einen Profi erkenne ?
u.a. daran, daß er nicht einmal im Traum daran
denkt, seinen erst 13 Wochen alten Hund mit
Sitz UND platz UND bring
zu konfrontieren sondern sich auf ein verlässliches Komm und
die Stubenreinheit konzentriert und darauf dass der Hund
viel KENNENlernt und nicht KÖNNENlernt.Desweiteren daran, daß er
übermotivierte Hundehalter etwas bremst und rät
dem Hund doch ein wenig seine Kindheit zu lassen.Ich kann Dir noch viele andere Dinge nennen, glaube aber
nicht wirklich daß Du sie hören willst.Natürlich sagt eine Zahl wie 10 Jahre allein nichts aus - ebensowenig
wie die Aufführung aller Deiner Ausbildungen.Und im Übrigen muss ich dafür weder DICH noch DEINEN Hund kennen.
Zwar ist tatsächlich jeder Hund ein Individuum.Aber eins habens sie gemeinsam :
Keiner ist mit 13 Wochen reif für
SITZ - PLATZ - BRINGFür JEDEN 13 wöchigen Hund ist dies zu früh.
Schöne Grüße
von
Christine -
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hallo Cristine,
ja das muss ich sagen deine Antworten waren auch friedlich und aus deinen Erfahrungen.Aber wir üben nicht wie am Fliesband sondern wenn es uns Spaß und Freude macht.
Aber ich werde die Sache überdenken und ein weniger langsamer angehen....trotzdem werde ich mit Cindy weiter üben.
Sie darf spielen, schlafen, fressen und buddeln....sie bekommt auch Schmuseeinheiten. Werde dich auf jeden Fall auf dem laufenden halten wen du Interesse hast.
Du kannst ihr Leben gerne auf unser Homepage ansehen.
Gruß Conny
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Warum soll man denn nicht mit einem 13 Wochen alten Hund üben? Meinen Hund bekam ich mit 14 Wochen aus Italien, lebte fast nur im Freien, und trotzdem konnte sie bereits Sitz. Sie wollte lernen, viel lernen! Ich denke lernen ist für den Hund auch als Welpe ganz ok. Ich denke nur 2-3 mal am Tag reicht. Aber was heißt hier üben? Man integriert doch in seinen Tagesablauf alles mögliche. Ein Kind will auch lernen. Wenn man kein input gibt, verkümmert es. Jedoch sind nicht alle gleich. Es gibt normalbegabte, minderbegabte und hochbegabte Kinder. Ein jedes Kind lernt anders und hat verschiedene Ansprüche. Und so sind auch die Hunde verschieden. Ich finde es besser mit einem Welpen zu üben, als stundenlang draußen rumzutoben und wandern zu gehen, oder am Ende gar nichts zu tun!!! Habt ihr eigentlich eine Ahnung wieviel Leute mit ihrem Hund nichts tun? Was dabei kaputt geht? Ich seh die ganzen Junghunde im Tierheim, die wegen Unterforderung abgegeben werden! Ein bißchen Kopfarbeit und plötzlich sind sie super. Ich kann bei Conny nichts Falsches sehen.
Gruß Kindhund
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hallo kindhund,
ich hätte es nicht besser formulieren können. Sehr gute Argumente.
grüßchen conny
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Nochmal,
es ging um nichts anderes,
als Verständis dafür aufzubringen die Sache mit den Kommandos mit einem Welpen etwas
langsamer anzugehen -
Im Sinne des Hundes und nicht gegen ihn oder gegen sein Frauchen.Und keiner sprach von nicht artgerechter Haltung.
Es soll keinem der Spass genommen werden -
- und keiner soll seinen Hund "unterfordern" -
aber ist es nicht so, daß die ganzen Sinneseindrücke, die neue Umgebung,
Autofahren, tausend verschiedene Gerüche, Geräusche, allein mit Menschen ohne die vertrauten Geschwister, Mutter, erst mal
genug Forderung für den Hund sind ?Ich habe meinen Ersthund überfordert, hab ganz stolz mit meinem
klugen Welpen angegeben, noch nicht stubenrein aber Sitz, Platz und Pfote "konnte" sie schon, weil ichs kaum erwarten konnte und so gespannt war ob so ein BC tatsächlich so "begnadet" ist wie alle sagen und ich würde gerne die Zeit zurückdrehen und hätte heute dafür lieber einen ausgeglicheneren cooleren Hund und nicht so ein überdrehtes
Etwas.Was jeder letztendlich tut - ist seine Sache,
wenn hier aber etwas steht, das mir auffällt -
auch wenn es eigentlich um eine Rascheltüte geht, dann werde ich dazu schreiben.
Nicht um zu bevormunden oder jemanden den Spaß abzusprechen
sondern nur um zum Nachdenken anzuregen.Schöne Grüße
von
Christine -
Hallo Conny,
das Thema ob du mit deinem 13 Wochen alten Hund Üben solltest oder nicht, wurde ja hier schon ausführlichst diskutiert.
Ich bin zwar auch der Meinung, dass dein Hund mit seinen 13 Wochen wahrscheinlich überfordert wird. Ich hoffe aber, dass du dir vielleicht wenigstens einen Ratschlag von mir annimmst.
Wenn du mit einem so jungen Hund übst, solltest du dies nicht am Stück über einen Zeitraum von 5-10 Minuten tun, sondern die Kommandos im alltag einfließen lassen. Z.B. du bist mit deinem Hund am spielen nun nimmst du ihm das Spielzeug ab und lässt ihn EIN oder ZWEIMAL wärend des gesamten Spieles ein Kommando ausführen (vielleicht kurz sitz machen). Oder du lässt den Hund sitzen, bevor er sein Futter bekommt. Aber am Stück einfach nur Stumpf die Übungen durch zu trainieren, ist weniger effektiv (zumindest habe ich die Erfahrung gemacht) und in dem Alter mit sicherheit überfordernd (kann ja sein das du es gar nicht an einem Stück trainierst sondern in einem Spiel).Mein Welpe ist jetzt 7 Monate alt, sie geht seit ca. 3 Wochen in die Hundeschule und dort wird von ihr zum ersten Mal in ihrem Leben gefordet, das sie über einen längere Zeitraum (10-15Min., weil ein längerer Zeitraum für die Junghunde erstmal überfordernd wär) konzentriert mitarbeitet. Es klappt wunderbar, und sie ist der motivierteste Hund auf dem Platz (wie die Trainerin heute zu mir meinte), und diesen Erfolg hätte ich nicht, wenn ich schon von ihr als winziges Baby solche Leistungen verlangt hätte. Meine Kleine lernt auch mit viel freude und ist bestimmt nicht dumm, trotzdem üben wir beispielsweise das Kommando "Platz" erst seit ca. 4 Wochen, da es eine super anspruchsvolle Übung für den Hund ist, zusätzlich befindet sich der liegende Hund in einer unterwürfigen Position, weshalb ich es auch wichtig finde, dass der Hund eine gute Bindung und ein festes Vertrauen zu seinem Partner gefasst hat.
Klar ist jeder stolz auf seinen Hund, ging mir heute nicht anders, als mein Hund in den höchsten Tönen von der Trainerin gelobt wurde :freude: . Aber wenn man um sich stolz zu fühlen eine Überfoderung des Hundes in kauf nimmt, dann luft da was falsch.
Ich finde es ok, dass du mit deinem 13 Wochen alten Hund übst und dich intensiv mit ihm beschäftigt, aber statt das platz machen zu trainieren fände ich es wichtiger, den Hund langsam und behutsam an die Leine zu gewöhnen, damit die normale Leinenführigkeit gelernt wird (machste ja vielleicht auch schon!? weiß ich ja nicht).
Aber du hast ja schon gesagt du willst das Training zurückschrauben, und das finde ich super. Ich hoffe du fühlst dich nicht angegriffen, denn das ist nicht meine Absicht ich möchte nur helfen :flehan:
liebe Grüße
Linda -
- Vor einem Moment
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