mein Traum von der deutschen Dogge

  • Zitat

    selbst Unterschiede betreffs der charakterliche Eigenheiten zwischen den einzelnen Farben.


    Echt??? Das finde ich ja supererstaunlich! Erzähl mal!!


    Neugierige Grüße,
    das Krümelmonster.

  • Zitat

    Es gibt schon erhebliche Unterschiede bezüglich der Erziehung zwischen Rüde und Hündin, selbst Unterschiede betreffs der charakterliche Eigenheiten zwischen den einzelnen Farben.


    Da hätte ich auch gerne noch weitere Infos zu =)
    Ich würde einen Rüden bevorzugen schwarz oder blau oder grau :p

  • Das mit der Farbe bei den Doggen würde mich auch interessieren.


    Ähnliches kenne ich von meiner Traumhunderasse =) den Kurzhaarcollies. Meine Züchterin hat mich auch diesbezüglich aufgeklärt daß es sehr wohl charakter- und temperamentsmäßige Unterschiede zwischen zobel, tricolor und merle gibt.
    Jetzt bin ich megagespannt, wie das bei anderen Hunderassen bzw. den Doggen ist....

  • Die Unterschiede zwischen Rüde und Hündin sind Erziehungstechnisch schon erheblich. Dabei sind Rüden die größeren Sensibelchen, brauchen aber in der Rüpelphase oder wenn potente Hündinnen im Haus oder in der Nähe wohnen doch schon eine "härtere" Erziehung. Der Grad zwischen nett und rigeros ist sehr schmal. Mit Schlägen oder ungerechten Strafen hat man ganz schnell verloren. Außerdem will Döggelchen immer und überall dabei sein. Da Sie den Bezug zu ihren Menschen wirklich brauchen und auch einfordern. Auf der anderen Seite - was ne Dogge nicht will, macht ne Dogge auch nicht.


    Am einfachsten zu händeln sind die Doggen in der Farbe schwarz - aus der Geflecktzucht. Die Gefleckten sind da eher die Sensiblen und auch etwas zurück haltender. Wobei die Grauen = Fehlfarbe - so ne Mischung aus Beidem darstellen. Leichter zu händeln, aber sehr sensibel. Da mutieren fast 90 kg Hund zum Schoßhund, der Schutz bei "Mutti" sucht :lol: .


    Was die Farbe blau betrifft, muß man da sehr genau auf die Linie achten, aus der der Hund stammt. Denn da kann es schnell vorkommen das der Hund charaktermäßig kippt, so als würde im Kopf ein Schalter umgelegt. Läßt sich schlecht beschreiben. Unsere Sheeva (schwarz) wurde z. Bsp. von einer blauen Hündin gebissen, die konnte schwarze Doggen nicht leiden. Gelb und gestromt, werden als eher träge beschrieben - da dies nicht meine Farben sind - kann ich nur gehörtes wiedergeben. Und bitte nicht als negative Wertungen auffassen.


    Egal für welche Farbe oder welches Geschlecht man sich auch entscheidet, so sollte man sich wirklich reichlich über diese Rasse und deren Bedürfnisse informieren. Die Auswahl des richtigen Züchters ist das A und O.


    Im übrigen will ne Dogge, trotz des Märchens - Doggen seien genügsam und müßten nicht bewegt werden, ausgelastet werden. Unsere laufen z. Bsp. wahnsinng gern am Rad. Andere legen die Begleithundeprüfung ab oder werden auf Fährte trainiert. Schließlich wurde die Dogge mal zur Jagd gezüchtet. :D


    Sollte noch was unklar sein - einfach fragen. Die Worte wollten Heute nicht so wie ich gerne gewollt hätte. :/

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