Wurde angesprochen - Belohnung mit Futter
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Hallo Betty,
ich versteh dich voll. Mir macht es nichts aus, wenn mich Leute fragen warum ich clicker und was das bringen soll. Jedoch kann ich es nicht leiden, wenn sie so tun als wäre es falsch.
Nur weil ihr Hund den beclickerten Fehler nicht hat. Es gibt halt nicht nur die eine Methode. Jeder Hund ist anders. Ich darf meinen Hund im Freien gar nicht berühren als Belohnung, weils ihn aufputscht.Gruß Chrisi
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Hi.
Wriklich nachvollziehen kann ich nicht, was dich an diesem Gespräch gestört hat.
Wenn es doch freundlich abgelaufen ist....er hat eben andere Lernwege beschritten. Evtl. wollte er dies nur kundtunIch für meinen Teil wäre manchmal echt froh, wenn mich Menschen ansprechen würden, statt nur doof zu glotzen.
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Zitat
Außerdem ist es doch meine Sache, wie ich belohne.
Das haetteste ihm dann so sagen sollen
.......persoenlich wuerde ich Ronja aber auch nicht mit Leckerchen belohnen um ihre Angst einzudaemmen.
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Es ist alles eine Sache des "wie"... wie so oft.
Ich kenne Leute, deren Hund hört nicht für 5 Cent und veräppelt sie nur. Zur Belohnung gibts bei denen aber nur ein kurzes "Fein", das dem Hund am A... vorbei geht. Als ich mal Leckerchen erwähnt habe, meinten sie "ich will nicht, dass mein Hund nur hört, wenn ich Leckerchen dabei habe". Höre ich sehr oft. Dabei hat man einfach das Prinzip nicht verstanden und dass die Leckerchen ja auch mal abgebaut werden.
Nicht jeder Hund steht auf Streicheln, nicht jeder auf Spielen, und auch nicht jeder auf Leckerchen. Also benutzt man das, was beim eigenen Hund eben am besten wirkt. Und vom überschwänglichen Loben/Füttern/Streicheln geht man irgendwann über zum kurzen "fein"... Und wenn man das gut gemacht hat, hat man einen Hund, der ohne Belohnung hört
Diskussionen zu diesem Thema habe ich trotzdem immer wieder, weil meine sich gerade auch das Futter unterwegs verdient.
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Auch wenn er es nicht böse gemeint hat, kann ich nachvollziehen, dass Du dich geärgert hast. Mir ging das vor ein paar Tagen nämlich ähnlich.
Unsere sind noch in der Lernphase. Ich bin der Ansicht, dass es nichts bringt dem Hund ein Kommando zuzurufen, wenn ich weiß, dass er es nicht befolgen wird. Von einem sonst sehr umgänglichen Hundehalter wurde ich in einem solchen Moment belehrt, dass ich den Hund doch schonmal rufen solle. Als ich dies nicht tat, wurde das für mich erledigt. Ich war wenig begeistert, tat dies aber noch freundlich und mit der entsprechenden Erklärung kund.
Es folgten Ratschläge, wie ich meine Hunde zu erziehen hätte und beendet wurde die Lehrstunde mit der Erklärung, dass es seinem Hund gegenüber unfair sei, wenn meine ihr Futter draußen erarbeiten, denn der müsse dann schließlich auch was bekommen und hätte so später keine Lust mehr auf sein Futter.
Ich war froh, als sich unsere Wege nach 30 Minuten trennten und beendete das Gespräch mit den Worten: "So lange es für uns funktioniert, werde ich das weiterhin so handhaben. Im Übrigen sollten Sie ihren Hund lieber von der Straße rufen."
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